Hier entsteht eine Seite mit den aktuellen Daten und Eckpunkten zur Entwicklung des Klimawandels
Herzlich willkommen auf der Internetplattform der
Initiative Neue Globale Perspektive
INGLOP
Die Seiten im Internet für Wissenwoller und Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
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Der Treibhauseffekt wurde 1824 von Joseph Fourier entdeckt und 1896 von Svante Arrhenius erstmals quantitativ genauer beschrieben. Die systematische Erforschung des Treibhauseffekts begann 1958 durch Charles D. Keeling, einem Studenten bei Roger Revelle. Durch Keeling wurde eine Vielzahl von Messstationen für Kohlenstoffdioxid aufgebaut; die bekannteste befindet sich auf dem Mauna Loa auf Hawaii. Quelle: Wikipedia
Globale Durchschnittstemperaturen - SZ-Grafik Quelle Berkeley Earth
Das Jahr 2018 ist das viertwärmste seit Beginn der Messungen. Heißer war es auf der Erde nur 2015, 2016 und 2017. In Deutschland hält 2018 sogar den absoluten Rekord - in keinem anderen Jahr war es durchschnittlich so warm. Von Marlene Weiß
ZDF-Text
17.06.2009
ARD-Text
22.11.06
Interview Legendäre Umweltaktivstin Cullis-Suzuki: „Greta hat Recht mit ihrer Wut“ Severn Cullis-Suzuki hielt als Zwölfjährige eine flammende Rede auf dem Umweltgipfel von Rio 1992. Und brachte die Welt für sechs Minuten zum Schweigen. Im GEO.de-Interview erzählt sie, wie sie heute über Konsum, Klimapolitik und die 16-jährige Aktivistin Greta Thunberg denkt
22.09.1999
1994
Crash 2030 - Ermittlungsprotokoll einer Katastrophe
Dokufiktion aus dem Jahr 1994
Deutschland 2030: tote Wälder von den Alpen bis zur Nordsee. In den Hochgebirgen sind ganze Täler unbewohnbar, Garmisch und Mittenwald sind von ungeheuren Schlammmassen reißender Wildbäche schwer zerstört. Der Rhein liegt im Sommer trocken, in Winter und Frühjahr wälzen sich Flutwellen durch die Täler, Jahrhundertüberschwemmungen sind Alltag. "Crash 2030" ist eine Zeitreise in die Klimakatastrophe mit aufwändigen computergestützten Montagen. In einer fingierten Gerichtsverhandlung vor dem europäischen Gerichtshof wird Anklage gegen die Verantwortlichen erhoben, die in Politik und Wirtschaft sehenden Auges nichts unternommen haben, um die Katastrophe abzuwenden. Beweismaterial: historische Filmaufnahmen aus den Jahren 1985-94. Regie: Joachim Faulstich
Berechnungen zum Temperaturanstieg aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts
Diagramm 2: Haber H, 1989, Eiskeller oder Treibhaus - Zerstören wir unser Klima?, F. A. Herbig, München, S. 22
Plattentektonik
Zeitskala: Hunderttausende bis viele Millionen Jahre, scheidet somit für die aktuelle Erderwärmung aus
Erdbahnparameter
Zeitskala: Hunderttausende Jahre, scheidet folglich ebenso für die aktuelle Erwärmung aus.
Vulkanausbrüche
Zeitskala: Wenige Jahre. Scheidet aus, auch weil durch Vulkanausbrüche die Durchschnittstemperatur wegen der ausgestoßenen Partikel vorübergehend sinken müßte.
Solaraktivität
Zeitskala: Jahre bis Jahrzehnte. Die Solaraktivität befindet sich momentan nicht auf einem hohen Niveau, scheidet daher aus.
Interne Klimaschwankungen
Zeitskala: Jahre bis Jahrzehnte. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre, da sie sich auf ähnlichen Zeitskalen bewegen wie der anthropogene Klimawandel. Sie können daher diesen maskieren und schwer erkennbar machen. Sie werden möglicherweise aber auch selbst durch den Klimawandel beeinflusst. Den Anstieg der globalen Temperaturen seit es verläßliche Messungen gibt, also seit ungefähr 150 Jahren, lassen sich durch interne Klimaschwankungen nicht begründen. Den explosionsartigen Anstieg seit der Jahrtausendwende schon gar nicht.
Anthropogene Treibhausemissionen
Zeitskala: Jahrzehnte. Die einzig sinnvolle und stichhaltige Ursache für die momentane Erderwärmung liefert der vom Menschen verursachte Klimawandel, geschuldet dem Ausstoß von Treibhausgasen. Hierzu zunächst eine aktuelle Tabelle zum CO2-Ausstoß:
CO2-Gehalt in der Atmosphäre in den letzten 650.000 Jahren
Klimaforscher warnen vor einer zwei Grad wärmeren Welt. Im Februar hat die Nordhälfte der Erde die Schwelle bereits übersprungen, vor allem wegen des Wetterphänomens El Niño. Drohen jetzt die Folgen des Klimawandels?
Erweiterung folgt
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