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Dutzende Menschen starben, als Wirbelsturm "Kenneth" in Mosambik und auf den Komoren wütete. Mehr als 3000 Häuser wurden zerstört, es sind Schäden in Milliardenhöhe entstanden.
Anders als 2010 beim Erdbeben in Haiti, wo die Zahl der Opfer sofort hoch war, warnen Helfer nach Wirbelsturm Idai vor allem vor den langfristigen Folgen, die Tausenden Menschen den Tod bringen könnten. Von Anna Reuß
Eine der schlimmsten Naturkatastrophen hat Südostafrika getroffen - mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer in den drei betroffenen Ländern auf mehr als 600 gestiegen. Im Chaos steigt das Risiko übertragbarer Krankheiten.
Neugeborene sterben, Alte ertrinken. In den Bäumen hängen tote Tiere. Manchmal können Retter die Menschen in den Fluten nicht erreichen und müssen sie zurücklassen: Berichte aus Mosambik nach Zyklon "Idai". Von Benjamin Schulz
Hunderttausende Menschen sind vom verheerenden Sturm "Idai" In Mosambik betroffen: Hunderte starben, Tausende harren jetzt auf Dächern und Bäumen aus. Ein Helfer sagt: "Wir retten so viele, wie wir können, doch sind das nicht alle."
Infolge eines Wirbelsturms sind Teile von Mosambik, Malawi und Simbabwe in Südostafrika überschwemmt worden. Viele Menschen kamen ums Leben. Fotos aus den Krisengebieten
Die Staatslenker der Welt wollen von heute an in Paris Mittel gegen die Erderwärmung finden. Für wen das wichtig ist, zeigt ein Besuch in Moçambique, wo die ersten Häuser im Meer versinken.