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Myanmars De-facto-Regierungschefin hat sich zur Vertreibung der Rohingya geäußert. Außerdem bezog sie erstmals Stellung zu der Inhaftierung zweier Reuters-Journalisten.
Wegen Recherchen zur muslimischen Minderheit der Rohingya müssen zwei Journalisten in Myanmar lange ins Gefängnis. Sie sollen Staatsgeheimnisse verraten haben.
Die Menschenrechtsorganisation macht 13 Generäle und führende Polizisten für die Menschenrechtsverletzungen in Myanmar verantwortlich. Die UN müssten reagieren.
Htin Kyaw ist ein enger Vertrauter der umstrittenen Regierungschefin Aung San Suu Kyi. Der Nachfolger des 71-Jährigen soll innerhalb von sieben Tagen ernannt werden.
Seit Myanmar seine Wirtschaft geöffnet hat, steigt der Bedarf an Arbeitskräften. Statt zur Schule geht inzwischen jedes fünfte Kind zwischen 10 und 17 Jahren arbeiten.
In Myanmar wächst das Geschäft mit der Not von Frauen. Prostituierte verkaufen ihre Körper für zwei Euro, leben in vermüllten Armenvierteln und abgeschotteten Bordellen. Ein Besuch.
Q. meint: Eine weitere Lawine der Gewalt, die losgetreten wird! Dies ist so offensichtlich, dass Absicht dahinter vermutet werden kann. - Cui bono!!!!!!!!!!!!!