Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Halima hätte sterben sollen und mit ihr viele unschuldige Besucher eines Markts im Tschad. So plante es Boko Haram. Doch die 20-Jährige überlebte schwer verletzt. Jetzt kämpft sie sich zurück ins Leben. Aus Bol berichtet Till Mayer
Die Kämpfe zwischen der nigerianischen Armee und der Terrormiliz Boko Haram haben eine Flüchtlingsbewegung ausgelöst. Die UN spricht von einer "humanitären Tragödie".
Der Niger weitet seine Einsätze gegen die Terrormiliz Boko Haram aus. Im Nachbarland Nigeria hingegen konnten die Islamisten mehrere Armeestützpunkte einnehmen.
Aisha Yerima wurde vor fünf Jahren von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram versklavt. 2016 wurde sie von Regierungssoldaten befreit. Doch sie flüchtete aus dieser Freiheit und ging zurück in den Wald zu den Kämpfern der Miliz. Wieso? Der "New Yorker" hat ihre Geschichte rekonstruiert.
Die nigerianischen Islamisten haben im Februar verschleppte Schülerinnen zurückgebracht. Von vielen Mädchen, die 2014 entführt wurden, fehlt aber weiter jede Spur.
Die islamistische Terrorgruppe hat eine Schule im Nordosten Nigerias angegriffen. Die meisten Schüler konnten fliehen, doch von Dutzenden Mädchen fehlt jede Spur.
Kämpfer der Boko Haram haben im Norden Nigerias Dörfer überfallen und deren Bewohner getötet. Vor neun Monaten hatte der Präsident die Terrorgruppe für besiegt erklärt.
Wiedersehen nach mehr als drei Jahren: In Nigeria sind 82 Mädchen, die von der Islamistengruppe Boko Haram verschleppt worden waren, wieder mit ihren Familien vereint. Nach Hause dürfen sie trotzdem noch nicht.
Die islamistische Terrormiliz hatte die Schülerinnen vor gut drei Jahren im Norden Nigerias entführt. Sie kamen im Austausch gegen Boko-Haram-Kämpfer frei.
Laut Unicef steigt die Zahl der Minderjährigen, die sich im Auftrag von Boko Haram in die Luft sprengen. Die Kinder würden durch Zwang und Täuschung dazu gebracht.
Jahrelange Kämpfe, mehr als 20.000 Opfer - jetzt hat das nigerianische Militär einen der letzten Stützpunkte der Terrormiliz Boko Haram in Nordosten des Landes eingenommen.
Die Terrorgruppe Boko Haram schockiert Nigeria mit besonders grausamen Angriffen. Immer wieder schicken die Islamisten auch Grundschüler als Selbstmordattentäter los. Was bezwecken sie?
Das Militär hat die Terrorgruppe Boko Haram für zwei Anschläge im Nordosten Nigerias verantwortlich gemacht. Zwei Schülerinnen sollen sich in die Luft gesprengt haben.
Zwei Anführer bekämpfen sich, große Teile des Territoriums sind verloren: Die Terrorgruppe Boko Haram ist in der Krise - und will dies kompensieren. Ein Chef droht, "die ganze Welt zu erschüttern".
Im Norden Nigerias sind mehr als eine Million Mädchen und Jungen auf der Flucht vor Boko Haram, noch einmal so viele sind in Gebieten der Terrorgruppe gefangen. Unicef schlägt Alarm.
Der bisherige Sprecher der Dschihadisten beansprucht den Chefposten, der aktuelle Anführer spricht von Betrug. Dahinter könnte eine Richtungsfrage stecken: Wie eng soll Boko Haram mit dem IS kooperieren?
Kämpfer der Islamistenmiliz Boko Haram überfielen im Niger ein Militärlager und töteten 32 Soldaten. Bei einem Gegenangriff im Nachbarland Nigeria starben 19 Terroristen.
Afrikanische Soldaten haben ein weiteres Lager der Extremisten ausgehoben. Frankreich und Großbritannien versprechen, Nigeria im Antiterror-Kampf stärker zu unterstützen.
Der Sicherheitsrat sieht Anzeichen dafür, dass die Terrorgruppen stärker kooperieren. Den USA zufolge schickt Boko Haram dem IS Verstärkung ins umkämpfte Libyen.
Die Terrorgruppe Boko Haram verschleppt und mordet, sie macht Frauen zu Sklavinnen, einige sogar zu Selbstmordattentäterinnen. Selbst für jene, die fliehen können, endet das Martyrium nicht.
Die Armeen Kameruns und Nigerias haben laut Regierungsangaben Hunderte Menschen aus der Gewalt der Terrormiliz Boko Haram befreit. 92 Islamisten seien getötet worden.
Im Nordosten Nigerias sind bei einem Angriff mindestens 50 Menschen getötet worden. Für den Anschlag soll die Terrormiliz Boko Haram verantwortlich sein.
Wegen der Gewalt der Terrorgruppe Boko Haram können in Afrika über eine Million Kinder nicht zur Schule gehen. Gut 2.000 Einrichtungen sind geschlossen oder zerstört.
Drei Selbstmordattentäter haben am Samstag im Tschad mindestens 27 Menschen in den Tod gerissen. Ob die Terrorgruppe Boko Haram dahinter steckt, ist ungewiss. Seitdem sie mehrere Anschläge in der Region verübt hatte, galt der Ausnahmezustand.
Kamerun verkündet Erfolge gegen Boko Haram: Die Armee habe Hunderte Geiseln aus der Hand der Terrorgruppe befreit. Gleichzeitig kommen Meldungen über neue Anschläge der Islamisten: Zwei Mädchen sollen sich in die Luft gesprengt haben.
Zwei Frauen haben sich im Norden Kameruns in die Luft gesprengt. Der Anschlag traf Soldaten, die gegen die islamistische Terrorgruppe Boko Haram kämpfen.
Bei einem Attentat auf eine Prozession sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Der Täter wurde offenbar von Boko Haram geschickt. Die Pilger setzten ihren Weg fort.
Die USA wollen den Kampf gegen die Terrorgruppe Boko Haram mit Soldaten unterstützen. Präsident Obama schickt 300 Mann - ein Teil der Truppe ist schon gen Afrika unterwegs.
Q. meint: Warum hilft die Weltgemeinschaft nicht? Wozu kann denn Militär überhaupt nütze sein, wenn nicht dazu, solcherlei Spuk zu beenden? Wo bleibt der Aufschrei der sogenannten "Zivilisierten" auf dieser Welt?
Q. meint: Warum hilft die Weltgemeinschaft nicht? Wozu kann denn Militär überhaupt nütze sein, wenn nicht dazu, solcherlei Spuk zu beenden? Wo bleibt der Aufschrei der sogenannten "Zivilisierten" auf dieser Welt?