Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
In zwei Bundesstaaten in Nigeria hat es Randale gegeben, als die Wähler über Regionalparlamente und Gouverneure abstimmten. 75 Wahllokale sind betroffen.
Die Zahl nigerianischer Asylbewerber ist zuletzt erheblich gestiegen. Mafia-Organisationen könnten davon profitieren, mahnt der Bundesnachrichtendienst in einer vertraulichen Analyse. Von Jörg Diehl
Die Kämpfe zwischen der nigerianischen Armee und der Terrormiliz Boko Haram haben eine Flüchtlingsbewegung ausgelöst. Die UN spricht von einer "humanitären Tragödie".
Bei Anschlägen am Ende des Ramadan sind in Nigeria viele Menschen getötet worden. In dem Konflikt sind bisher mindestens 20.000 Menschen ums Leben gekommen.
In Nigeria nimmt die Gewalt muslimischer Viehzüchter gegen christliche Ackerbauern zu. Der Konflikt im Zentrum Afrikas bevölkerungsreichstem Staat droht zum Religionskrieg zu werden.
Der Schrott kommt im Gebrauchtwagen: Bis obenhin vollgepackt mit alten Elektrogeräten, werden Autos nach Nigeria verschifft. Jährlich gelangen so Tausende Tonnen illegal in das Land.
Die nigerianischen Islamisten haben im Februar verschleppte Schülerinnen zurückgebracht. Von vielen Mädchen, die 2014 entführt wurden, fehlt aber weiter jede Spur.
Die islamistische Terrorgruppe hat eine Schule im Nordosten Nigerias angegriffen. Die meisten Schüler konnten fliehen, doch von Dutzenden Mädchen fehlt jede Spur.
In Nigeria hat ein Selbstmordattentäter während eines Gebetes in einer Moschee einen Sprengsatz gezündet. Hinter der Attacke wird die Terrormiliz Boko Haram vermutet
In der nigerianischen Fischersiedlung Makoko leben rund 100.000 Menschen in Hütten, die auf Pfählen stehen. Nicht mehr lange, wenn es nach der Regierung geht. Fotograf Jesco Denzel zeigt eine bedrohte Welt. Von Ines Hielscher
Tausende junger Frauen werden aus Nigeria im Flüchtlingsstrom nach Europa geschleust, um hier als Prostituierte zu arbeiten. Ein Team des stern hat das Schicksal einiger von ihnen rekonstruiert.
Kämpfer der Boko Haram haben im Norden Nigerias Dörfer überfallen und deren Bewohner getötet. Vor neun Monaten hatte der Präsident die Terrorgruppe für besiegt erklärt.
Tausende Tonnen gebrauchter Kühlschränke und Elektronik werden aus Deutschland nach Nigeria verschifft, illegal. Mehr als 500.000 Nigerianer leben von einem Handel, der ihre Heimat vergiftet.
"Biafra-Babys" mit aufgeblähten Bäuchen, zwei Millionen Tote: Der Krieg um die ölreiche Biafra-Region spaltete vor 50 Jahren Nigeria, das als Afrikas Musterland galt. Die Kämpfe und die Hungersnot berührten die Welt.
Wiedersehen nach mehr als drei Jahren: In Nigeria sind 82 Mädchen, die von der Islamistengruppe Boko Haram verschleppt worden waren, wieder mit ihren Familien vereint. Nach Hause dürfen sie trotzdem noch nicht.
Die islamistische Terrormiliz hatte die Schülerinnen vor gut drei Jahren im Norden Nigerias entführt. Sie kamen im Austausch gegen Boko-Haram-Kämpfer frei.
Bleibt versprochenes Geld aus, müssen die UN Hilfe kürzen. Rotkreuz-Präsident Seiters sagt, die Welt tue auch in anderen Ländern "beschämend" wenig gegen den Hunger.
Laut Unicef steigt die Zahl der Minderjährigen, die sich im Auftrag von Boko Haram in die Luft sprengen. Die Kinder würden durch Zwang und Täuschung dazu gebracht.
In vier afrikanischen Ländern gibt es eine schwere Hungerkrise, Millionen sind akut vom Tod bedroht. Weltweit brauchen weit mehr Staaten Hilfe, wie unsere Karte zeigt.
Der UN-Nothilfekoordinator fordert von den Staaten mehr Hilfe, um ein Massensterben zu verhindern. Die UN stünden vor der größten humanitären Katastrophe seit 1945.
Wegen verunreinigter Böden und Gewässer hatten Tausende Nigerianer Shell verklagt. Das britische Gericht erklärte sich jetzt für nicht zuständig für den Fall.
Sieben Millionen Menschen sind in Nigeria und um den Tschadsee vom Hunger bedroht. In mehreren von Islamisten befreiten Orten kommt jede Hilfe zu spät: Dort leben heute keine kleinen Kinder mehr.
Der Kampf um die Macht bringt Gambia an die Schwelle zu einem militärischem Konflikt: Senegals Armee ist zur Intervention bereit - Nigeria stationiert Soldaten in Dakar.
Jahrelange Kämpfe, mehr als 20.000 Opfer - jetzt hat das nigerianische Militär einen der letzten Stützpunkte der Terrormiliz Boko Haram in Nordosten des Landes eingenommen.
Die Terrorgruppe Boko Haram schockiert Nigeria mit besonders grausamen Angriffen. Immer wieder schicken die Islamisten auch Grundschüler als Selbstmordattentäter los. Was bezwecken sie?
Das Militär hat die Terrorgruppe Boko Haram für zwei Anschläge im Nordosten Nigerias verantwortlich gemacht. Zwei Schülerinnen sollen sich in die Luft gesprengt haben.
Zwei Anführer bekämpfen sich, große Teile des Territoriums sind verloren: Die Terrorgruppe Boko Haram ist in der Krise - und will dies kompensieren. Ein Chef droht, "die ganze Welt zu erschüttern".
Kämpfer der Islamistenmiliz Boko Haram überfielen im Niger ein Militärlager und töteten 32 Soldaten. Bei einem Gegenangriff im Nachbarland Nigeria starben 19 Terroristen.
Das ölreiche Nigerdelta ist in der Hand mächtiger Ölgesellschaften. Die werden zunehmend von militanten Aktivisten unter Druck gesetzt. Attacken und Drohungen nehmen zu.
Afrikanische Soldaten haben ein weiteres Lager der Extremisten ausgehoben. Frankreich und Großbritannien versprechen, Nigeria im Antiterror-Kampf stärker zu unterstützen.
Die Armeen Kameruns und Nigerias haben laut Regierungsangaben Hunderte Menschen aus der Gewalt der Terrormiliz Boko Haram befreit. 92 Islamisten seien getötet worden.
Zwei Frauen zünden ihre Sprengsätze in einem nigerianischen Flüchtlingscamp und reißen Dutzende Menschen mit in den Tod. Die dritte macht einen Rückzieher, weil sich auch ihre Familie in dem Camp befindet.
Im Nordosten Nigerias sind bei einem Angriff mindestens 50 Menschen getötet worden. Für den Anschlag soll die Terrormiliz Boko Haram verantwortlich sein.
Bei einem Attentat auf eine Prozession sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Der Täter wurde offenbar von Boko Haram geschickt. Die Pilger setzten ihren Weg fort.
Die USA wollen den Kampf gegen die Terrorgruppe Boko Haram mit Soldaten unterstützen. Präsident Obama schickt 300 Mann - ein Teil der Truppe ist schon gen Afrika unterwegs.
Q. meint: Warum hilft die Weltgemeinschaft nicht? Wozu kann denn Militär überhaupt nütze sein, wenn nicht dazu, solcherlei Spuk zu beenden? Wo bleibt der Aufschrei der sogenannten "Zivilisierten" auf dieser Welt?
Q. meint: Warum hilft die Weltgemeinschaft nicht? Wozu kann denn Militär überhaupt nütze sein, wenn nicht dazu, solcherlei Spuk zu beenden? Wo bleibt der Aufschrei der sogenannten "Zivilisierten" auf dieser Welt?
Q. meint: Und die sogenannte zivilisierte Welt schaut zu! - Da mögen sich wohl auch manche klammheimlich die Händer reiben, wenn die Islamophobie geschürt wird!!