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In der somalischen Hauptstadt Mogadischu haben Angreifer mindestens 25 Menschen getötet. Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab reklamierte die Tat für sich.
Ein Wagen mit Sprengstoff explodierte am Eingang eines Einkaufszentrums in Somalias Hauptstadt Mogadischu, dabei wurden etliche Menschen getötet. Die Terrororganisation Al-Shabaab reklamiert den Anschlag für sich.
Die US-Armee hat eine der schwersten Angriffswellen der letzten Wochen gegen islamistische Milizen in Somalia geflogen. Über das Wochenende will die US-Luftwaffe per Drohne mehr als 60 Kämpfer getötet haben.
Das Opfer wurde bis zum Hals in der Erde vergraben und mit Steinen beworfen: Die islamistische Shabaab-Miliz hat in Somalia eine Frau wegen angeblicher Polygamie hingerichtet.
Das Militärhauptquartier der USA für Afrika hat offenbar einen weiteren Drohnenangriff auf Islamisten durchgeführt. Bei dem Luftschlag in Somalia seien keine Zivilisten in der Nähe gewesen.
Mithilfe von Drohnen haben die USA nach eigenen Angaben mehrere IS-Kämpfer getötet. Nach dem Anschlag in New York hatte Trump "viel härtere" Maßnahmen angekündigt.
Somalia gilt als Inbegriff eines gescheiterten Staates. In Jahrzehnten der Armut und Anarchie wurde die Al-Shabaab-Miliz groß. Sie ist auch ein gut zahlender Arbeitgeber.
Erst überrollte der Attentäter mit einem Lkw im Stau stehende Autos, dann detonierte der Sprengsatz auf der Ladefläche: Nach einem Anschlag in Mogadischu ist die Zahl der Toten drastisch gestiegen. Der Präsident bittet um Blutspenden.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen besucht Außenminister Gabriel den Krisenherd Somalia. Der Region droht eine dramatische Hungersnot. Gabriel verspricht mehr Geld, verfolgt aber auch seine innenpolitische Agenda.
Im Jemen, Nigeria, Somalia und dem Südsudan droht eine humanitäre Katastrophe. Die Krisen sind menschengemacht: Kriege werden genährt, Menschen verhungern.
Q. meint: Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man lange Zeit den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn nicht nur der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen, sondern auch andere Krisenherde und Problemfelder. Welcher Aberwitz und endloses Leid erzeugender Irrsinn sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in vielen Ecken der Welt angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise und vieles mehr.
Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmaßnahmen in Gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen unter Einbeziehung aller Menschen einleiten und fortführen; allem voran bedarf es sofortiger Maßnahmen um den hungernden Menschen auf unserem Planeten zu helfen. Wie lange werden wir noch "Menschen" regiert, die Kriege für sinnvoller halten, als eine Versorgung der Menschheit mit Lebensmitteln und Wissen? Derweil läuft uns allen die Zeit davon, denn das Zeitfenster, indem noch sinnvolle und nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schließen. Die Abkehr von einer auf blindes Wachstum angelegten, hin zu einer auf Nachhaltigkeit beruhenden Weltwirtschaft, ist keine Frage des Fortbestandes der Erde, eine Frage des Fortbestandes der auf ihr lebenden Zivilisation allerdings schon!! - Volker Zorn (Quantologe)
In vier afrikanischen Ländern gibt es eine schwere Hungerkrise, Millionen sind akut vom Tod bedroht. Weltweit brauchen weit mehr Staaten Hilfe, wie unsere Karte zeigt.
Der UN-Nothilfekoordinator fordert von den Staaten mehr Hilfe, um ein Massensterben zu verhindern. Die UN stünden vor der größten humanitären Katastrophe seit 1945.
Bürgerkrieg und Dürre drohen in der Sahelzone eine Hungerkatastrophe auszulösen. 1,4 Millionen Kinder in Südsudan, Nigeria, Jemen und Somalia sind Unicef zufolge betroffen.
Durch einen Sprengstoffanschlag in der somalischen Hauptstadt sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Die Detonation war in der gesamten Stadt zu hören.
In Mogadischu haben Angreifer vor einem Hotel eine Autobombe gezündet und sich mit Geiseln im Gebäude verschanzt. Die Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu der Tat.
Mehr als 60 Tote und Verletzte, Feuergefechte in der Nacht: Die islamistische Shabab-Miliz hat ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu attackiert. Die Belagerung dauerte bis zum Morgen an.
Die islamistische Al-Schabaab-Miliz hat im Zentrum der somalischen Hauptstadt Mogadischu ein Hotel angegriffen. Es gab zwei Explosionen und Schusswechsel.
Wieder hat die Al-Shabaab-Miliz im Krisenstaat Somalia viele Menschen getötet. Es dauerte Stunden, bis Sicherheitskräfte die Terroristen überwältigen konnten. In der Hauptstadt herrscht Angst.
Der somalische Minister für religiöse Angelegenheiten verspricht "null Toleranz für unislamische Feiern". Nun hat er kurzerhand das Weihnachtsfest verboten.
Zunächst detonierten gleich zwei Sprengsätze, dann rannten Angreifer schießend in das Gebäude: In der somalischen Hauptstadt Mogadischu ist ein Hotel attackiert worden. Offenbar steckt die Schabaab-Miliz hinter der Tat.