Donald Trump regiert seit zwei Jahren im Weißen Haus. Der US-Politikwissenschaftler Robert Reich hält ein Amtsenthebungsverfahren schon jetzt für geboten - und erwartet den vorzeitigen Rücktritt des Präsidenten. Ein Interview von Roland Nelles, Washington
Q. meint: Das ist wohl genau die Strategie und das Ziel, das Trump und seine Spin Doctors von Anfang an im Visier hatten. Divide et impera. Und sollten die Medienvertreter und Meinungsbildner in den USA und darüber hinaus nicht gemeinsam diesen Unfug beenden, wird das furchtbare Folgen haben nicht nur für die Vereinigten Staaten.
Sozialer Wohnungsbau und die Mietpreisbremse helfen nicht gegen Wohnungsknappheit - im Gegenteil. Zu diesem Schluss kommt ein Beratergremium der Regierung und fordert neue Anreize.
Q. meint: Die Netzwerke schlagen wieder zu: Neoliberale Rezepte nach altem Muster.
Eine lautstarke Minderheit dominiert den politischen Diskurs, an den Interessen der meisten Bürger vorbei - und die AfD profitiert. Doch warum ist das eigentlich so? Die Antwort sollte auch Horst Seehofer interessieren. Eine Kolumne von Christian Stöcker
In den Debatten dieser Tage erscheint vieles möglich, was vor Jahren noch undenkbar war. Die Grenzen des politischen Diskurses verschieben sich. Wie das geschieht, erklärt eine alte Theorie. Von Jens-Christian Rabe
Sie scheinen unbeirrbar. Und unbelehrbar. Die Anhänger Trumps werden von ihren Gegnern oft verhöhnt. Sie reagieren mit Militanz. Was bleibt, ist Sprachlosigkeit. Und Angst.
Q. meint: Trump spaltet Amerika. Das ist genau die Strategie, die er und sein Team von Anfang an verfolgen. Das ist gefährlich, beileibe nicht nur für die USA.
Den US-Geheimdiensten sollen russische Papiere vorliegen, die konkret skizzieren, wie die US-Präsidentenwahl beeinflusst werden kann - zu Gunsten von Donald Trump. Angeblich kam der Auftrag dazu von höchster Stelle des Kremls.
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