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Lange hielt die Welt Idi Amin nur für übergeschnappt, die Karikatur eines Diktators. Ein fataler Irrtum - er ließ 300.000 Menschen ermorden und führte Uganda in den Ruin. Vor 40 Jahren endete seine Tyrannei. Von Hans Hielscher
Uganda ist arm, dem Land droht eine Hungerkatastrophe - trotzdem sind Flüchtlinge willkommen. "Migration wird nicht gestoppt, indem man versucht, sich abzugrenzen", mahnt der zuständige Staatsminister Ecweru. Ein Interview von Bartholomäus von Laffert
Hunderttausende leiden in Ostafrika an der derzeit größten Hungerkatastrophe - oft leben die Betroffenen jedoch in schwer erreichbaren Regionen. Wie kommen 25.000 Tonnen Nahrung zu denen, die sie brauchen?
Q. meint: Im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis für die zivilisierte Welt.
Das Flüchtlingshilfswerk schlägt Alarm: Der Bürgerkrieg im Südsudan habe mehr als eine Million Menschen nach Uganda getrieben. Doch das Land ist überfordert.
Arbeitserlaubnis ab dem ersten Tag, 900 Quadratmeter Grund und ein Bleiberecht für immer - all das bietet das kleine Land Uganda jedem registrierten Flüchtling an. Was steckt dahinter?