Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat in einer Rede beschrieben, wie er als Teenager ein Dienstmädchen missbrauchte. Das Entsetzen ist groß.
Wegen Korruption hat ein Gericht in Manila die ehemalige philippinische First Lady Marcos, 89, zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Es geht - auch - um illegale Bankguthaben in der Schweiz.
China übt Starts und Landungen von Langstreckenbombern auf künstlichen Inseln im Südchinesischen Meer. Das gefällt den Philippinen gar nicht - der Staat kündigte "diplomatische Schritte"
Uralte Jagdspuren an Nashornknochen von den Philippinen legen nahe: Hunderttausende Jahre früher als bislang angenommen lebten Menschen in Südostasien.
Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt gegen die Philippinen wegen möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Präsident Duterte holt zum Gegenschlag aus.
Nach der Vertreibung aus dem Nahen Osten droht Südostasien nun zum neuen Kerngebiet des "Islamischen Staates" zu werden. Vor allem auf den Philippinen ist das Sicherheitsrisiko immens. Von Arne Perras, Singapur
Die philippinische Regierung brüstet sich mit neuen Zahlen zum sogenannten Antidrogenkampf: Demnach wurden fast 4000 Kriminelle getötet - dazu kommen mehr als 16.000 ungeklärte Todesfälle.
Haben die Regierungen in Venezuela und auf den Philippinen bei ihrem brutalen Vorgehen gegen das Volk Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen? Das untersucht nun der Internationale Strafgerichtshof.
Normalerweise geht Präsident Duterte mit aller Härte gegen Drogenhändler vor. Bei seinem Sohn lässt er aber offenbar Milde walten. Der soll große Mengen Crystal Meth geschmuggelt haben.
Der Präsident der Philippinen ließ in seinem Drogenkrieg Tausende außergerichtlich töten. Trump sprach bei seinem Besuch bei Duterte lieber über Tanz und das gute Wetter.
Ein Schüler wird von Polizisten in eine Ecke gedrängt, dann fallen Schüsse: Der Fall des getöteten Jungen sorgt auf den Philippinen zum ersten Mal für lauten Protest gegen Präsident Dutertes Anti-Drogen-Krieg.
Der philippinische Präsident Duterte ruft zu äußerster Härte gegen mutmaßliche Drogenkriminelle auf. Bei Polizeirazzien im Norden des Landes sind nun 32 Menschen umgebracht worden.
Marawi ist eine Todeszone, eine zerschossene und zerbombte Stadt der Philippinen. Über dem Zentrum weht die schwarze Flagge der Terrormiliz IS. Die Armee setzt zur Offensive an.
Seit Ende Mai kämpft die Armee gegen Rebellen in der Großstadt. Nun erlitt sie große Verluste. Die philippinische Regierung hat US-Spezialkräfte um Hilfe gebeten.
Leichen auf der Straße, schwarze Fahnen an den Autos: Im Süden der Philippinen bekriegen sich Islamisten und Regierungstruppen. Präsident Duterte macht den "Islamischen Staat" für die Kämpfe verantwortlich.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte fordert seine Soldaten zu schweren Verbrechen auf. Dahinter dürfte sich eine ordentliche Portion Nervosität verbergen.
Er mache einen "sagenhaften Job": US-Präsident Trump hat den philippinischen Präsidenten Duterte für seinen umstrittenen Kampf gegen den Drogenhandel gelobt. Tausende Menschen sind dabei bislang getötet
Im Süden der Philippinen haben islamistische Terrormilizen eine Großstadt angegriffen. Präsident Duterte beorderte das Militär. 60 Tage lang soll das Kriegsrecht gelten.
Der philippinische Präsident will den umstrittenen Kampf gegen die Drogenkriminalität ausweiten. Wegen Kritik aus der EU will er künftig auf Geld aus Europa verzichten.
Der ehemalige Polizist Lascañas will gegen den philippinischen Präsidenten aussagen. Er behauptet, außer Kriminellen auch politische Gegner im Auftrag ermordet zu haben.
Mitglieder der Terrorgruppe Abu Sayyaf haben auf den Philippinen einen deutschen Segler ermordet. Zuvor war eine Frist zur Zahlung eines Lösegelds abgelaufen.
Der philippinische Präsident soll in Tausende Morde verwickelt sein - das wirft ihm die ehemalige Justizministerin vor. Nun ist Haftbefehl gegen Leila de Lima erlassen worden. Ein Versuch, sie zum Schweigen zu bringen?
Ein ehemaliger Polizist wirft dem philippinischen Präsidenten Duterte vor, die Todesschwadronen in seiner Heimatstadt direkt befehligt zu haben. Er soll die Auftragskiller gut bezahlt haben.
Zerwürfnis im Machtapparat von Präsident Duterte: Die philippinische Polizei sollte die Kriminalität im Land ausrotten. Doch nach einem Mordfall wendet sich der Staatschef gegen seine Beamten. Stattdessen will er nun das Militär einsetzen.
Bergbau zerstört die Natur und macht Menschen krank. Auf den Philippinen wehren sich die Opfer. Eine kleine Insel will den größten Goldkonzern der Welt verklagen.
Nach einem Korruptionsskandal soll eine umstrittene Sondereinheit der philippinischen Polizei aufgelöst werden. Präsident Duterte will seinen brutalen Kampf gegen Drogenkriminelle trotzdem fortführen.
Der Präsident der Philippinen erzählt, in seiner Zeit als Bürgermeister habe er die Konfrontation mit mutmaßlichen Kriminellen gesucht - um der Polizei zu zeigen, wie es geht.
Der philippinische Präsident führt einen grausamen Drogenkrieg. In den Slums von Manila, wo 80 Prozent der Menschen Crystal Meth nehmen, wächst die Angst.
Der philippinische Staatschef Duterte sucht nach neuen Bündnissen - und brüskiert die USA. Auf seine Ankündigung einer "Trennung" von den Vereinigten Staaten reagiert Washington irritiert.
Der philippinische Staatschef Duterte ist bekannt für seine extreme Rhetorik. Nun hat er seinen Anti-Drogen-Kampf mit der Judenvernichtung verglichen - und angekündigt, Millionen Menschen "abzuschlachten".
Q. meint: Jedes diktatorische Regime schafft sich ein Deckmäntelchen, unter dem es seine Gegner entsorgen kann.
Er nennt Obama einen Hurensohn, lässt angebliche Drogendealer abschlachten, und Menschenrechte sind ihm egal. Warum ist der philippinische Präsident trotzdem beliebt?
Q. meint: Jeder Diktator braucht ein Deckmäntelchen, unter dem er seine Gegner "entsorgen" kann.
Der philippinische Präsident Duterte soll zahlreiche Morde befehligt haben: Vergewaltiger, Dealer und Kritiker waren die Opfer. Das wirft ihm nun ein Aussteiger der Todesschwadronen aus Davao vor.
Zum ersten Mal hat Rodrigo Duterte die Präsenz von US-Soldaten in seinem Land abgelehnt. Die USA reagierten gelassen: Einen formalen Antrag auf Abzug gebe es noch nicht.
Auf den Philippinen hat Präsident Duterte allen Drogenhändlern und Süchtigen den Krieg erklärt. Seit seinem Amtsantritt vor gut zwei Monaten sind schon fast 3000 Menschen von Sicherheitskräften und Mordkommandos getötet worden.
14 Menschen sind bei einem Bombenattentat in Davao, der Heimatstadt des philippinischen Präsidenten Duterte, ums Leben gekommen. Nun hat sich die Terrororganisation Abu Sayyaf dazu bekannt - und mit weiteren Anschlägen gedroht.
Mehrfach haben die UN den philippinischen Präsidenten für seinen Aufruf zur Tötung Krimineller kritisiert. Der sagte darauf nun: "Vielleicht müssen wir uns trennen."
Seit einem Monat richten philippinische Todesschwadronen mutmaßliche Dealer und Abhängige auf offener Straße hin. Der Präsident hatte seine Bevölkerung dazu aufgerufen.
Philippinische Gefängnisse waren schon immer weit von humanen Standards entfernt. Doch seit der brutalen Verbrechensbekämfung des neuen Präsidenten Rodrigo Duterte ist alles noch viel schlimmer.
Seit einem Monat regiert Rodrigo Duterte die Philippinen - seitdem hat die Polizei Dutzende Dealer erschossen, angeblich immer in Notwehr. Der Präsident setzt seine Beamten unter gefährlichen Handlungsdruck.
China hat im Südchinesischen Meer einige Riffe besetzt. Zu Unrecht, sagt der Ständige Schiedshof in Den Haag. Er gibt damit der Klage der Philippinen statt. Peking will das Urteil nicht akzeptieren.
Im Streit um Inseln im Südchinesischen Meer hat ein Gericht in Den Haag zugunsten der Philippinen entschieden. Befriedet das den Konflikt mit Peking? Oder steht ein neues Wettrüsten bevor?
Er ist als Hardliner bekannt, doch diesmal hat der neue philippinische Präsident Duterte jedes Maß verloren. Sein Appell an die Bevölkerung: Wer einen Junkie kennt, soll ihn töten.
Der neue Präsident der Philippinen schlägt wieder verbal zu: Rodrigo Duterte hat Anschläge auf Journalisten verteidigt. Für korrupte Reporter gelte die Pressefreiheit nicht.
Der künftige Präsident Duterte legt sich mit den Bischöfen an, die sich gegen seine Wahl ausgesprochen haben. Der Diktator will nun alle Sünden der Kirche offenlegen.
Rechtspopulist Duterte hat drakonische Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung angekündigt. Kriminelle sollen gehenkt oder von der Polizei erschossen werden können.
Er beschimpft seine Anhänger, prahlt mit seiner Potenz und will die Philippinen mit harter Hand regieren. Duterte gilt als Favorit bei der heutigen Präsidentschaftswahl.
"Ich wurde als Angeberin geboren" - wer so über sich redet, kennt keine Selbstzweifel. Als First Lady plünderte Imelda Marcos mit ihrem Ehemann schamlos die Philippinen und häufte unfassbare Reichtümer an.
Q. meint: Unvorstellbar, welch bitteren Preis dieElenden dieser Weltfür die ekelerregende Prunksucht von anderen bezahlen müssen.