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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Inspiriert 1995  ♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦


 Die Seiten im Internet für Wissenwoller

 

Der Platz zwischen allen Stühlen ist einer der honorigsten, die man heutzutage einnehmen kann.

Hoimar von Ditfurth (1921 - 1989)

 

Arabische Revolution/Arabischer Frühling 2011

Tage des Zorns - Der Arabische Frühling - Eine Bilanz

Das Jahr 2011 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr des Arabischen Frühlings. Landesweite Solidaritätsbekundungen in Tunesien und Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit und Korruption wuchsen sich in rasender Geschwindigkeit zu wütenden Massenprotesten und Volksaufständen im gesamten arabischen Raum aus. Auslöser für diese Rebellionen war die Selbstverbrennung eines jungen tunesischen Gemüsehändlers am 17.12.2010. Durch Behördenwillkür sah er seine Existenz gefährdet, Erniedrigungen durch die örtlichen Polizeikräfte nahmen ihm jede Zuversicht auf eine bessere Lebenssituation. (Quelle: PHOENIX)

 

 

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14.04.19: Algerien und Sudan: Arabellion, zweiter Versuch ►Algerien ►Sudan

2019 ist nicht 2011: Die Revolten in Algerien und Sudan können nicht auf schnelle Erfolge setzen. Die Demonstranten wissen, dass ihre alten Machteliten auf Zeit spielen.

28.03.19: Terrorismus Der Islamische Staat ist geschlagen - aber nicht besiegt ►IS Armut/Reichtum ►Sozialisation ►Sunniten ►Schiiten

Die Ideologie der Islamisten bleibt weiterhin gefährlich und die Propaganda der Terrormiliz dürfte Gehör finden. Die Ursachen dafür liegen in der arabischen Welt, aber auch im Westen. Kommentar von Dunja Ramadan

25.01.19: Ägyptische Revolution: Überleben ist eine Form des WiderstandsÄgypten

Ägypten im Jahr acht nach der Revolution: Wir Revolutionäre können nicht mehr für Freiheit kämpfen. Aber wir akzeptieren auch nicht, dass wir wie Sklaven leben sollen.

28.12.18: Arabellion: Was vom Frühling übrig blieb

Vor acht Jahren ging eine Welle der Revolutionen durch die arabische Welt. Von Tunesien aus begann der Umbruch. Unser Überblick: 17 Länder und wie es um sie steht. Von Andrea Backhaus

28.01.18: Gegner von Staatschef Sisi unter Druck: Ägyptens Absturz in die Diktatur ►Ägypten ►Diktatur

Vor der Wahl in Ägypten überlässt das Regime nichts dem Zufall: Jeder, der sich gegen Staatschef Sisi stellt, wird mundtot gemacht - oder landet im Gefängnis. Selbst vor ihren eigenen hochdekorierten Leuten macht die Armee nicht Halt. Von Christoph Sydow

25.01.18: Ägypten: "Die Geschichte ist ein Schlachtfeld" ►Ägypten

Ägypten: "Die Geschichte ist ein Schlachtfeld"

Vor sieben Jahren begann die Revolution in Ägypten, für das heutige Regime hat es sie nie gegeben. Ein Archiv mit Aufnahmen des Umbruchs stellt sich gegen die Propaganda.

02.03.17: Ägypten: Gericht spricht Ex-Präsident Mubarak frei ►Ägypten

Ägyptens Ex-Präsident Hosni Mubarak trägt keine Mitschuld am Tod Hunderter Demonstranten im Frühjahr 2011. Das hat das oberste Gericht des Landes entschieden.

01.02.17: Arabische Welt:  Es ist das Morgenland, das untergehtNaher Osten/Mittlerer Osten

Der Aufbruch des Arabischen Frühlings wird hinweggefegt von einer endlosen Tragödie aus Kampf und Gewalt. Wie ein Kulturraum der Menschheit zerbricht - und warum diese Kernschmelze das Leben auch in Europa verändert.

24.12.16: Arabellion: Was vom Frühling übrig blieb ►Tunesien

Vor sechs Jahren ging eine Welle der Revolutionen durch die arabische Welt. Von Tunesien aus begann der Umbruch. Unser Überblick: 17 Länder und wie es um sie steht

17.12.16: Arabischer Frühling: Das neue Tunesien gehört den AltenTunesien

Es waren die Jungen, die die tunesische Revolution vor sechs Jahren organisierten – doch bis heute sind sie in der Politik kaum präsent. Die Aktivisten sind enttäuscht.

19.02.16: Arabischer Frühling: So viele sind für unsere Träume gestorben

Ich kämpfte, um als Journalistin mein Marokko zu verändern. Aber unsere Revolution hat keinen echten Wandel gebracht. Auch heute muss ich aufpassen, worüber ich schreibe.

25.01.16: Arabellion: Der arabische Winter

Fünf Jahre nach dem arabischen Frühling sind die Polizeistaaten zurück oder die Staaten zerstört. Nie in der modernen Geschichte erlebte der Orient so düstere Zeiten.

Q. meint: Hätten die Despoten der Region die Arabische Revolution gewähren lassen, so wäre das ihr Untergang gewesen, mit erheblichen Folgen für die Verbündeten der Diktatoren rund um den Globus. Man stelle sich nur einmal ein demokratisches Saudi-Arabien vor! Es war daher nicht zu erwarten, dass die Eliten dem Treiben tatenlos zusehen würden. Probate Mittel in solchen Situationen sind Terroranschläge, das Anzetteln von Bürgkriegen und andere Kriegsverbrechen. Die vorhandenen Netzwerke der Despoten lassen sich dafür trefflich nutzen. Das schreckliche Ergebnis liegt offen vor aller Augen. Es ist daher leicht zu erahnen, wer ein Interesse an einer Destabilisierung der ganzen Region hatte und hat. Da darin die Hauptwurzel der jetzigen Flüchtlingskrise zu finden ist, muss es im Interesse der restlichen Welt sein, nicht nur Europas, so schnell wie nur irgend möglich, diese Region zu befrieden. Grenzzäune und Schiessbefehle an den Grenzen Europas sind daher lediglich Augenwischerei, denn eine Insel des Friedens gibt es nicht, wenn drumherum Hunger, Elend und Unterdrückung den Alltag der Menschen beherrschen. Und die verantwortlichen Despoten, Unterdrückern und Schlächtern sind dann ein Fall für Den Haag!!

25.01.16: Jahrestag des Arabischen Frühlings: Ein Tag des Zorns, fünf Jahre Enttäuschung

Der 25. Januar 2011 gilt als Jahrestag der ägyptischen Revolution. Fünf Jahre später hat sich kaum eine Hoffnung von damals erfüllt - weder in Ägypten noch in den anderen Ländern des Arabischen Frühlings.

24.01.16: Ägyptens Revolution und die Folgen: Tahrir  ►Ägypten  ►Flüchtlingspolitik

Fünf Jahre Tahrir, das bedeutet fünf Jahre enttäuschte Hoffnungen und gebrochene Versprechen. Ein Aufbruch in die Freiheit, brutal gestoppt. Es war der Beginn der Zeit, in der wir heute leben.

Q. empfielt folgende Doku zum Thema: Tahrir 2011

Q. meint: Es ist eine gefährliche Illusion, dass Europa als eine Insel des Friedens exisitieren kann, während drumherum Hunger, Elend und Unterdrückung den Alltag bestimmen. Selbst der widerliche Gedanke, dass Grenzzäune und Schiessbefehl den Status Quo aufrecht erhalten könnten, ist bei näherer Betrachtung ebenso ein Trugschluss!!

23.01.16: Ägypten: Die Blütenträume sind verwelkt  ►Ägypten

Fünf Jahre nach dem Arabischen Frühling steht es in Ägypten schlimmer als je zuvor. Das Regime fürchtet neue Demos.

22.01.16: Jemen: Der vergessene Krieg  ►Jemen

Auch im Jemen kämpften die Jungen einst für einen Wandel. Dann kamen die Scharfschützen, Bomben und Massaker. Flüchtlinge berichten von einer gestohlenen Revolution.

14.01.16: Arabellion: Was vom Frühling übrig blieb

Vor fünf Jahren ging eine Welle der Revolutionen durch die arabische Welt. Von Tunesien aus begann der Umbruch. Unser großer Überblick: 17 Länder und wie es um sie steht.

14.01.16: "Der verpasste Frühling": Macht Urlaub in Tunesien! Rettet unsere Revolution!

Als vor fünf Jahren Tunesiens Präsident Ben Ali gestürzt wurde, beflügelte das die Freiheitsbestrebungen der arabischen Nachbarn. Warum ist der Aufbruch missglückt?

14.01.16: bento über den Arabischen Frühling: "Die Sache ist uns entglitten"

Die Bloggerin Lina Ben Mhenni war das junge Gesicht des Arabischen Frühlings in Tunesien. Bei bento zieht die 32-Jährige Bilanz: Was hat die Revolution vor fünf Jahren verändert?

29.12.15: Fünf Jahre Arabischer Frühling: Aufbruch, Umbruch, Abbruch

Vor fünf Jahren begann der sogenannte Arabische Frühling. Davon ist nicht viel geblieben. Wie wird sich die Krisenregion entwickeln? Fünf Szenarien für fünf Länder

25.09.15: Chronologie des syrischen Bürgerkriegs: So kam es zur Flüchtlingskatastrophe  ►Syrien  ►IS(Isis)  ►Ethnien  ►Flüchtlingspolitik

Mit der Hoffnung auf mehr Demokratie begannen 2011 die Proteste gegen Diktator Assad. Inzwischen haben vier Millionen Syrer ihr Heimatland verlassen.

01.07.15: Nahost: Syrien, Irak, Libyen - Ägypten?  ►Naher Osten  Syrien  ►Irak  ►Ägypten  Libyen   ►Thesen

Q. meint: Cui bon? - "Links-, Rechts- und Glaubensterrorismus haben eines gemeinsam, sie geben vor, für eine übergeordnete und/oder gerechte Sache, oftmals gar zum Wohle aller, zu kämpfen. In Wirklichkeit aber hat bisher jegliche Art von Terrorismus das Gegenteil bewirkt und das vorgegebene Ziel behindert bzw. verhindert. - Volker Zorn (Quantologe) 

30.06.15: Sisi-Regime: Ägypten sperrt Tausende Aktivisten ohne Anklage weg    ►Ägypten

Q. meint: Die "alten Machteliten" wollen keine Demokratie. Ihr Ziel ist und bleibt es, die Freiheit zu unterdrücken!

20.05.15: Bin-Laden-Dokumente: "Bereit für ein Selbstmordattentat?"  ►al-Qaida  ►Sozialisation

19.03.15: Terrormiliz: IS bekennt sich zu Anschlag in Tunesien  ►Tunesien  ►IS(Isis)

19.03.15: Anschlag in Tunis: Das Ende des Frühlings  ►Tunesien

Q. meint: Cui bono?

18.03.15: Geiselnahme in Tunesien: Ein Anschlag auf die junge Demokratie  ►Tunesien  ►Terrorismus

Q. meint: Qui bono?

18.03.15: Tunesien: Was wir über den Anschlag von Tunis wissen  ►Tunesien  ►Terrorismus

18.03.15: Terroranschlag: Deutsche, Italiener, Polen und Spanier unter den Toten von Tunis  ►Tunesien  ►Terrorismus

17.03.15: Syrien: Wie aus einer hoffnungsvollen Revolution ein barbarischer Krieg wurde  ►Syrien

25.01.15: Ägypten: Arabische Depression  ►Ägypten

 

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