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Occupy Wall Street/Blockupy
(Unterstützer: Michael Moore, Susan Sarandon, Tim Robbins, Alec Baldwin, Roseanne Barr, Cornel West, Russell Simmons.........)
“Es ist gut, dass die Leute unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn, wenn sie es täten, dann glaube ich, gäbe es noch eine Revolution vor morgen früh.“
Henry Ford
"Tatsächlich haben die meisten Kommentatoren nicht begriffen, dass ein Weltkrieg im Gange ist. Er unterscheidet sich von allen vorherigen Kriegen in der Geschichte der Menschheit: Zum ersten Mal identifizieren und organisieren sich Menschen auf aller Welt nicht anhand nationaler oder religiöser Gesichtspunkte, sondern eher im Sinne eines globalen Bewusstseins und von Forderungen nach einem friedlichen Leben, einer nachhaltigen Zukunft, wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Basisdemokratie."
SEPTEMBERWEIZEN ist ein Begriff aus der Warenterminspekulation und bezeichnet einen im September fälligen Weizenkontrakt – also "Papierweizen". Vor allem um diesen Weizen, der so gar nichts mehr von einem Lebens-Mittel hat, geht es in diesem Film. Peter Krieg zeigt in collageartigen Montagen, wie Farmer, Wissenschaftler, Händler, Spekulanten, Verarbeiter und Politiker mit dem Weizen umgehen und was dabei übrig bleibt für Hungrige und Hungernde. Brechts Wort von den Hungersnöten, die nicht "ausbrechen", sondern vom Weizenhandel veranstaltet werden, erweist sich am Beispiel des amerikanischen Weizens eher als Untertreibung, denn auch Wissenschaftler, Spekulanten, Konzerne und Politiker backen am Hunger mit. Wo Weizen Ware und Waffe zugleich ist, kann es nur als Zufall erscheinen, wenn am Ende doch noch essbares Brot zustande kommt – als Abfallprodukt einer Reihe aufwändiger Geschäfte, die trotz aller gegenteiligen Beteuerungen den Hunger eher vergrößern als stillen.
Als Reaktion auf die Finanzkrise besetzten Tausende junge Menschen die Wall Street. Was ist aus Occupy geworden? Ein Gespräch über Aktivismus, Freundschaft und Politik
Dass Millionen gegen den US-Präsidenten protestieren, liegt an Pionieren wie Occupy Wall Street, sagt Autorin Sarah Jaffe. Wieso die Zweifel am Kapitalismus wachsen und Geschichtsvergessenheit so gefährlich ist.
Q. meint: Cui bono? - Rückblickend betrachtet haben in der Regel die sogenannten "Autonomen", "Schwarzen Blöcke" etc. immer demjenigen System gedient, das offiziell bekämpft werden soll.
Q. meint: Der "Kalte Krieg" ist wohl noch nicht beendet, dies sollten aber die "Betonköpfe" hüben wie drüben schleunigst in die Wege leiten. Der Schlüssel hierzu ist in der Beseitigung der sozialen Ungerechtigkeit auf unserem Planeten zu finden!
Q. meint: Zu kurz gedacht. Leider scheinen die allermeisten Kommentatoren noch nicht zu wissen, um was es im Kern der Occupy-Bewegung geht. Vielleicht vermögen folgende Videos etwas Licht ins Dunkel zu bringen:
Q. zitiert aus Artikel: "Tatsächlich haben die meisten Kommentatoren nicht begriffen, dass ein Weltkrieg im Gange ist. Er unterscheidet sich von allen vorherigen Kriegen in der Geschichte der Menschheit: Zum ersten Mal identifizieren und organisieren sich Menschen auf aller Welt nicht anhand nationaler oder religiöser Gesichtspunkte, sondern eher im Sinne eines globalen Bewusstseins und von Forderungen nach einem friedlichen Leben, einer nachhaltigen Zukunft, wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Basisdemokratie."
Q. meint: Eigentlich logisch. Oder?- Und der derzeitige globale Finanz-und Wirtschaftskreislauf ist im Prinzip wie Monopoly mit zum Teil extrem unterschiedlichen Starbedingungen und ohne "Los". Ohne Änderung sind daher soziale Unruhen nur ein Frage der Zeit!
Q. meint : Durch Spekulation an den Warenterminbörsen vor allem, aber nicht nur im Lebensmittelbereich, werden Hungersnöte entfacht und befeuert, z. B. dadurch, dass der Preis für Lebensmittel in manchen Regionen unerschwinglich für die dort lebenden Menschen wird. Das ist nichts anderes als organisierter Massenmord. Herr Ackermann kennt und unterstützt dieser Machenschaften. josef Ackermann und Konsorten sind daher nichts anderes als eiskalte Massenmörder. Hierzu eine Dokumentarfilm aus dem Jahr 1980:Septemberweizen. Und ganz aktuell ein Beitrag des Magazins Frontal 21 vom 18.10.11:Spekulation: Geschäfte mit dem Hunger
Q. meint: Wenn man vom globalen Finanz-Unwesen keine Ahnung hat, dann sollte man sich auch nicht dazu äussern! Herr Gauck hat einen aus seiner Biographie heraus durchaus verständlichen Beisszwang gegen "linke Ideologien", die in der Theorie paradiesisch anmuten, in der Praxis jedoch an der Unzulänglichkeit der Akteure jämmerlichst scheiterten, der Demokrat Salvador Allende sei hier ausdrücklich ausgenommen. Allerdings handelt es sich bei der "Occupy-Bewegung" um keine der Lehre nach "linke Ideologie", denn es geht im Kern nicht um Kommunismus, Karl Marx war ja schliesslich auch kein "Kommunist", oder ähnliche ideologische Sackgassen, sondern um die Überwindung eines menschenverachtenden Finanz- und Wirtschaftsystems, welches im Kern ein vielschichtig verwobenes "Schneeballsystem" darstellt. Und jedes derartige, auf stetiges Wachstum angelegte System, sei es auch noch so fein gesponnen, hat ein innewohnendes Verfallsdatum, und eben jenes Verfallsdatum ist längstens überschritten.
Q. meint: Durch Spekulation an den Warenterminbörsen vor allem, aber nicht nur im Lebensmittelbereich, werden Hungersnöte entfacht und befeuert, z. B. dadurch, dass der Preis für Lebensmittel in manchen Regionen unerschwinglich für die dort lebenden Menschen wird. Das ist nichts anderes als organisierter Massenmord. Herr Ackermann kennt und unterstützt dieser Machenschaften. Ackermann und Konsorten sind daher nichts anderes als eiskalte Massenmörder. Hierzu eine Dokumentarfilm aus dem Jahr 1980:Septemberweizen
Q. meint: Diese Chaoten nutzen auch nur den Gegnern der Demonstrationen. Es würde nicht verwundern, wenn sie aus dieser Ecke aufgehetzt, benutzt und sogar gesponsert werden.
Q. meint: Die Menschheit produziert viel zu viel CO2 durch die Herstellung von Gütern im Namen eines idiotischen Wirtschaftssystems namens Kapitalismus. Die Dokumentation"Kaufen für die Müllhalde"führt diesen Irrsinn glänzend vor augen. Dass diese unsinnige Art des globalen Wirtschaftens auch zu einer immer stärkeren Verteilung des Vermögens von unten nach oben führt, komplettiert den Wannsinn auf tragische Art und Weise. Welchen Preis die Menschen obendrein in den Entwicklungsländern durch moderne Sklaverei bezahlen soll beispielhaft durch einen aktuellen Bericht des Magazins "Frontal 21" demonstriert werden: Ausgebeutet für das iPhone.