ZDFzoom: Gefährliche Verbindungen - Trump und seine Geschäftspartner
Hat sich US-Präsident Donald Trump als Geschäftsmann einer kriminellen Verschwörung schuldig gemacht? Und sind seine Verbindungen nach Russland enger als er behauptet?
Dem ZDF liegen Dokumente vor, die das zu belegen scheinen. Seit Monaten untersuchen Ausschüsse des US-Kongresses die Frage, ob Russland Einfluss auf den Ausgang der US-Wahlen genommen hat und ob es Verbindungen zu Donald Trump und seinem Wahlkampfteam gab.
In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Gefährliche Verbindungen - Trump und seine Geschäftspartner" begeben sich Johannes Hano und Alexander Sarovic auf Spurensuche. Dabei stoßen sie auf Verbindungen zwischen den großen amerikanischen und russischen Mafiasyndikaten und dem Trump Tower.
Der US-Präsident nennt das Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Putin eine "gute Unterhaltung". Die Opposition zeigte sich bestürzt über den Gesprächsverlauf.
Der US-Präsident und sein Justizminister wehren bislang mit Erfolg alle Versuche der Demokraten ab, die Russlandaffäre weiter zu untersuchen. Die Opposition bringt das in eine schwierige Lage. Von Roland Nelles, Washington
Der US-Justizminister Barr verweigert Aussagen vor dem Repräsentantenhaus zum Mueller-Bericht. Nun beschuldigt ihn die Demokratin Pelosi, vor dem Kongress gelogen - und damit eine Straftat begangen zu haben.
Seit der Veröffentlichung des Mueller-Reports wird US-Justizminister William Barr hart attackiert. Nun musste er sich vor dem Justizausschuss des Senats rechtfertigen.
Sonderermittler Mueller beschwerte sich, Justizminister William Barr habe seinen Bericht zur Russland-Affäre unzulässig gekürzt. Doch der steht zu seinem Vorgehen - und nimmt erneut US-Präsident Trump in Schutz.
In einem Brief soll US-Sonderermittler Robert Mueller sich darüber beschwert haben, dass Justizminister William Barr Kontext und Inhalt nicht vollständig erfasst hätte.
Donald Trump hetzt mal wieder gegen kritische Medien - seiner Weltsicht zufolge entlarvt der Mueller-Bericht ihre Lügen. Tatsächlich bestätigen die Recherchen des Sonderermittlers die meisten Enthüllungen der vergangenen Jahre. Ein Kommentar von Marc Pitzke, New York
Der Mueller-Bericht ist gemeinfrei: Niemand hält Urheberrechte daran, das Dokument darf beliebig kopiert und geteilt werden. Trotzdem sperren Upload-Filter der Plattform Scribd 32 Kopien des Dokuments. Gegner der EU-Urheberrechtsreform fürchten, dass solche Upload-Filter bald noch viel größeren Schaden anrichten könnten. Von Simon Hurtz
Die ganz große Verschwörung wird durch den Bericht von Sonderermittler Robert Mueller nicht enttarnt. Dennoch stellt er dem Präsidenten ein verheerendes Zeugnis aus. Ein Kommentar von Roland Nelles
US-Justizminister William Barr hat die in Teilen geschwärzte Version des Berichts von Sonderermittler Mueller zu den möglichen Russland-Verstrickungen des US-Präsidenten veröffentlicht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine handfeste Beweise für eine Zusammenarbeit gibt. Allerdings liefert er viele Indizien dafür, dass Trump versuchte, die Justiz zu behindern. Von Alan Cassidy, Washington
Nach seiner ersten Erleichterung über den Mueller-Bericht wettert der US-Präsident gegen einige Aussagen in dem Dokument. Die Reaktion aus Russland fällt verhaltener aus.
Der Mueller-Bericht listet auf, welche Angebote es von russischer Seite gab, den US-Wahlkampf 2016 zu Gunsten Trumps zu beeinflussen. Die Reaktion aus Moskau auf die Veröffentlichung ist eisig.
Donald Trump gibt in der Russlandaffäre den Unschuldigen. Doch nun ist der gesamte Bericht des Sonderermittlers öffentlich und zeichnet ein weitaus komplexeres Bild. Die wichtigsten Punkte im Überblick. Von Roland Nelles und Marc Pitzke
Trump feiert nach der Veröffentlichung des Mueller-Berichts einen vermeintlichen Sieg, seine Gegner seien "Game Over", schreibt er. Doch der Text entlastet den Präsidenten nur in Bezug auf einen Punkt: Mueller fand keine Belege dafür, dass Trump etwas mit der russischen Einflussnahme auf den Wahlkampf 2016 zu tun hatte. Den zweiten großen Vorwurf - dass Trump die Russland-Ermittlungen behindert haben soll - entkräftet Mueller aber nicht. In zehn Episoden erklärt er, warum. Von Xaver Bitz, Sebastian Gierke und BenediktPeters
US-Justizminister Barr hat den Mueller-Bericht veröffentlicht und in Washington eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz abgehalten und zu den Ergebnissen Stellung genommen. Er wiederholt seine Version, derzufolge es zwar eine russische Einflussnahme auf den Präsidentschaftswahlkampf 2016 gegeben habe, dies aber nicht mit Trump oder dessen Umfeld abgesprochen gewesen sei. Es gebe außerdem keine ausreichenden Belege dafür, dass Trump die Justiz behindert habe, so Barr. Am Vorgehen Trumps gibt es heftige Kritik. Von Sebastian Gierke und Benedikt Peters
Am Donnerstag wird die Endfassung des Berichts zur Russlandaffäre veröffentlicht - Präsident Donald Trump und die Demokraten bereiten sich intensiv darauf vor. Viele offene Fragen könnten endlich beantwortet werden. Von Roland Nelles, Washington
Der Finanzausschuss des US-Kongresses fordert von der Deutschen Bank Unterlagen, die möglicherweise Zahlungen aus Russland belegen könnten. Trumps Sohn Eric spricht von einem "beispiellosen Machtmissbrauch".
Der amerikanische Justizminister hat den Bericht des Russland-Sonderermittlers auf vier Seiten zusammengefasst, Donald Trump fühlt sich entlastet. Mitarbeiter von Robert Mueller sind darüber offenbar verärgert.
Donald Trump sieht sich in der Russlandaffäre entlastet. Waren die Journalisten zu voreilig? Paul Farhi, Medienreporter der "Washington Post", über Fakten, Fehler - und warum Trump keine Entschuldigung verdient. Ein Interview von Marc Pitzke, New York
Donald Trump sieht sich in der Russlandaffäre rundum entlastet - und holt zum Gegenschlag aus: Den vorübergehenden Sieg nach dem Mueller-Bericht will er nutzen, um seine Kritiker kaltzustellen. Von Marc Pitzke, New York
Kaum liegt der – für Trump vorteilhafte – Bericht zur sogenannten Russland-Affäre vor, präsentiert sich der US-Präsident als Saubermann. "Vollständige ENTLASTUNG!" Wirklich? Was die Ermittlungen (außerdem) zutage gefördert haben.
Zwei Jahre lang fieberten die US-Demokraten dem Bericht von Russland-Ermittler Robert Mueller entgegen. Dass er Donald Trump nun entlastet, enttäuscht sie - und nimmt ihnen den politischen Wind aus den Segeln. Von Marc Pitzke, New York
Der Mueller-Report liefert offenbar keinen Beweis, dass Trump mit Russland kooperiert hat, um die Wahl 2016 zu gewinnen. Auch wenn der Bericht kein vollständiger Freispruch ist, bringt er die Demokraten in große Schwierigkeiten. Lassen sie weiter gegen den US-Präsidenten ermitteln, hilft das Trump. Geben sie auf, feiert Trump das als Sieg. Analyse von Thorsten Denkler, New York
Donald Trump kann aufatmen: Der US-Sonderermittler hat keine Beweise für eine Verschwörung mit Russland gefunden. Andere Fragen lässt Robert Mueller aber unbeantwortet - der politische Streit im Land wird weitergehen. Von Marc Pitzke, New York
Das Justizministerium hat eine Zusammenfassung des Mueller-Berichts an den Kongress überreicht. Demnach gibt es keine Hinweise auf eine Verschwörung des Wahlkampfteams von US-Präsident Trump mit Russland.
Details aus dem Bericht von Sonderermittler Robert Mueller sind unklar. Die "New York Times" spricht bereits von einem Wendepunkt für US-Präsident Trump. Fox News bezeichnet das Dokument als unglaubwürdig. Ein Überblick.
Nach fast zwei Jahren hat US-Sonderermittler Robert Mueller seinen Russlandbericht vorgelegt. Noch sind die Details unklar, doch er plant offenbar keine weiteren Anklagen. Ist das schon der große Sieg für Donald Trump? Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Steuerhinterzieher, Lügner, prorussische Lobbyisten: Wen die Ermittlungen des US-Sonderermittlers Robert Mueller bereits zu Fall gebracht haben. Ein Überblick.
Trumps früherer Wahlkampfchef Paul Manafort bekommt mit knapp vier Jahren Haft eine überraschend milde Strafe wegen diverser Finanzdelikte. In einem zweiten Verfahren drohen ihm bis zu zehn weitere Jahre im Gefängnis. Es geht um Konspiration gegen die USA. Manaforts letzte Chance wäre dann der US-Präsident. Der könnte ihn begnadigen. Von Thorsten Denkler, New York
34 Russen und Amerikaner wurden bislang in der Russland-Affäre rund um das Wahlkampfteam von Donald Trump angeklagt - darunter sechs Personen aus dem Umfeld des US-Präsidenten. Nun wurde der dritte Ex-Vertraute Trumps verurteilt. Eine Übersicht.
Ermittler Robert Mueller will, dass das Gericht im Fall Paul Manafort ein Exempel statuiert. Der ehemalige Wahlkampfleiter von US-Präsident Donald Trump hat unter anderem Geld aus prorussischen Quellen bezogen.
Donald Trumps Ex-Wahlkampfchef soll laut Robert Mueller für lange Zeit ins Gefängnis. Bei den Russland-Ermittlungen befragte der Sonderermittler auch Trumps Sprecherin.
WikiLeaks veröffentlichte im US-Wahlkampf 2016 Mails der Demokraten. Jetzt gibt es offenbar neue Belege dafür, dass Trump-Berater Roger Stone mit der Plattform über den russischen Hack in Kontakt stand.
Donald Trumps früherer Wahlkampfleiter Paul Manafort hat in den FBI-Untersuchungen falsche Aussagen gemacht. Zu dieser Überzeugung kam ein Gericht in Washington.
Die Russland-Ermittlungen stehen kurz vor dem Abschluss. Und bisher gibt es offenbar keinen klaren Beweis, dass US-Präsident Trump an einer mutmaßlichen Wahlmanipulation durch Moskau beteiligt war.
US-Sonderermittler Mueller untersucht seit anderthalb Jahren eine mögliche Einflussnahme auf die Präsidentschaftswahl 2016. Nun gab er bekannt: Einige Dokumente gelangten ins Netz. Steckt Russland dahinter?
Russland-Sonderermittler Mueller schlägt wieder zu: Er hat Roger Stone angeklagt, einen alten Berater von US-Präsident Trump. Welche Rolle spielt der langjährige Strippenzieher, den das FBI in Florida verhaftete? Von Marc Pitzke, New York
Donald Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen hat seine für den 7. Februar geplante Aussage vor dem Kongress verschoben. Als Grund nennt er Bedrohungen durch den US-Präsidenten. Er gilt als Schlüsselfigur in mehreren Affären um Trump.
Seine Aussage zu Donald Trumps Russlandgeschäften hatte für Wirbel gesorgt, nun versucht Rudy Giuliani, sie zu relativieren: Er habe sich rein "hypothetisch" geäußert, sagt der Anwalt.
US-Präsident Trump gerät in der Russlandaffäre weiter unter Druck. Laut seinem Anwalt war er länger mit einem Hochhausprojekt in Moskau befasst als bislang bekannt.
Vize-Justizminister Rod Rosenstein gilt als Retter der Russland-Ermittlungen. Er hat bisher alle Versuche Trumps, die Untersuchungen von Sonderermittler Robert Mueller zu diskreditieren, im Keim erstickt. Doch derzeit ist unklar, wie lange er nach der Bestätigung von William Barr als neuem Justizminister noch im Amt bleiben wird. Von Thorsten Denkler, New York
US-Präsident Trump soll seinen Ex-Anwalt Cohen zur Lüge vor dem Kongress angestiftet haben. Sonderermittler Mueller hat zentrale Teile der Darstellung nun bestritten. Es ist sein erstes Dementi überhaupt.
Donald Trump bezeichnet die Ermittlungen in der Russland-Affäre regelmäßig als "Hexenjagd". Sein künftiger Justizminister William Barr dagegen nimmt Sonderermittler Robert Mueller in Schutz.
Das von den Demokraten geführte US-Repräsentantenhaus will einem Bericht der "New York Times" nachgehen. Demnach prüfte das FBI nach der Entlassung seines Chefs Comey, ob Präsident Trump in Russlands Auftrag handelte.
Donald Trump hat mit einer Twitter-Tirade auf einen Bericht der "New York Times" reagiert. Demnach prüfte das FBI nach der Entlassung von James Comey, ob der Präsident in Russlands Auftrag handelte. Der ist nun außer sich.
Die Entlassung von FBI-Chef James Comey hat laut Berichten zu Polizei-Ermittlungen gegen den Präsidenten geführt. Die Beamten prüften, ob Trump für die Russen arbeitet.
17 Gerichtsverfahren, mehrere Verurteilungen, Dutzende Verdächtige: Sonderermittler Robert Mueller soll bald seinen Bericht über die Russland-Affäre fertig stellen. Was bisher bekannt ist. Von Thorsten Denkler, New York
Was weiß US-Sonderermittler Robert Mueller, kann er Donald Trump eine Russland-Verschwörung vorwerfen? Im Umfeld der Wahlen herrschte Ruhe, jetzt ist die Lage explosiv. Eine Analyse von Carsten Luther
Seit Sommer 2017 untersucht US-Sonderermittler Bob Mueller, ob und wie Donald Trumps Wahlkampfteam mit Russland zusammengearbeitet hat. Die Anzeichen mehren sich, dass er bald fertig sein wird - und Trumps Familie direkt betroffen sein könnte.
Hat Donald Trump noch Immobiliendeals mit Russland geschlossen, als seine Präsidentschaft näherrückte? Ein Kremlsprecher hat jetzt Anfragen zu einem Trump-Tower in Moskau bestätigt.
Donald Trump hat US-Sonderermittler Bob Mueller zahlreiche Fragen zur Russland-Affäre beantwortet. Nun beginnt für den Präsidenten und sein Team banges Warten. Insider im Weißen Haus befürchten bereits das Schlimmste.
In der Russland-Affäre soll Frauen aus rechten Kreisen Geld angeboten worden sein, wenn sie den Sonderermittler diskreditieren. Die Bundespolizei hat den Fall übernommen.
Nächster Rückschlag für den US-Präsidenten? Sein Ex-Anwalt Michael Cohen hat mehrfach mit dem Team des Sonderermittlers Robert Mueller gesprochen. Die Befragungen zielten zuletzt immer enger auf das direkte Umfeld Trumps.
Weil er das FBI bei den Russland-Ermittlungen belogen hat, ist George Papadopoulos zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Geständnis und Reue wirkten strafmildernd.
Trumps Anwalt Giuliani fürchtet im US-Fernsehen, dass sein Klient in eine Meineidfalle gelockt werden könnte. Giuliani offenbart in der Diskusion darüber ein verqueres Verhältnis zur Wahrheit. Das erinnert an den Begriff "alternative Fakten", mit dem das Weiße Haus schon länger eigene Falsch-Behauptungen beschreibt. Von Thorsten Denkler, New York
Donald McGahn, Rechtsberater im Weißen Haus, hat mindestens drei Mal vor einem Untersuchungsausschuss ausgesagt, der herausfinden soll, ob Russland die Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 beeinflusst hat. McGahn war in alle wichtigen Vorgänge im Weißen Haus eingebunden, weshalb Präsident Trump die Befragung hätte verhindern können. Es ist durchaus möglich, dass McGahn Dinge gesagt hat, die Trump schaden könnten. Von Christian Zaschke, New York
Er war an den Ermittlungen in der Russlandaffäre beteiligt und hatte Donald Trump in privaten SMS kritisiert. Jetzt wurde FBI-Mitarbeiter Peter Strzok entlassen. Er ist nicht der erste.
Im Prozess gegen Trumps früheren Wahlkampfchef hat ein ehemaliger Vertrauter von Paul Manafort ausgesagt. Es geht um 15 schwarze Auslandskonten, Lügen und Steuerbetrug.
In einem Tweet gibt Trump unumwunden zu, dass ein Treffen zwischen seinem Sohn und einer russischen Anwältin während des Wahlkampfs dem Zweck gedient habe, "Informationen über einen Gegner" zu beschaffen. Damit widerspricht der US-Präsident deutlich einer früheren Darstellung. Etwas Anrüchiges, gar Illegales, will er in dem Treffen dennoch nicht sehen.
Im US-Wahlkampf sollen russische Offizielle dem Sohn von Donald Trump "Schmutz" über Hillary Clinton angeboten haben. Daran dürften nach einer Twitter-Tirade des Präsidenten nun keine Zweifel mehr bestehen.
Der Prozess gegen Donald Trumps ehemaligen Wahlkampfchef hat begonnen. Die Staatsanwaltschaft warf Paul Manafort vor, mit Offshorekonten Steuergesetze umgangen zu haben.
Russlands Eingreifen in die Wahl 2016 hängt wie ein Schatten über Donald Trump. Doch wie viel ist dran an den Vorwürfen? Was untersucht Sonderermittler Mueller? Ist der US-Präsident gar erpressbar? Ein Überblick. Von Alexander Sarovic
Mit dem Prozess gegen Paul Manafort, früherer Wahlkampfchef von US-Präsident Trump, beginnt das erste Verfahren in der Russlandaffäre. Um Russland geht es aber zunächst nicht, die Vorwürfe lauten Steuer- und Bankbetrug.
Donald Trump startet einen neuen Angriff auf Robert Mueller und stellt die Glaubwürdigkeit des Sonderermittlers infrage. Mueller sei in mehrfacher Hinsicht in einem Interessenkonflikt.
Die Twitter-Eskapaden von US-Präsident Trump sorgen seine Berater schon länger - nicht zu Unrecht: Einem Medienbericht zufolge schaut sich Sonderermittler Mueller die Tweets des Präsidenten nun genauer an.
Russische Offizielle sollen dem Wahlkampfteam von Donald Trump "Schmutz" über Rivalin Hillary Clinton angeboten haben. US-Medien zufolge behauptet sein Ex-Anwalt Cohen, der Präsident sei vorab informiert worden.
Sie übten Kritik an Donald Trump - und verlieren jetzt möglicherweise wichtige Privilegien: Der US-Präsident erwägt, mehreren hochrangigen Ex-Geheimdienstvertretern die sogenannte Sicherheitsgenehmigung zu entziehen.
Die US-Regierung hat Dokumente über die Überwachung von Carter Page veröffentlicht. Der ehemalige Trump-Berater soll mit der russischen Regierung kollaboriert haben.
Der russische Angriff auf die US-Demokratie wurde in Amerika erst unterschätzt und dann nur fahrlässig aufgearbeitet. Nur Sonderermittler Mueller macht unbeirrt weiter - und schafft so vielleicht Historisches. Von Georg Mascolo
Der FBI-Sonderermittler wirft WikiLeaks-Gründer Assange vor, die gestohlenen E-Mails von der russischen Regierung zu haben. Er soll Clintons Sturz mitgeplant haben.
Mit allerlei Tricks wollen der US-Präsident und seine Berater eine Befragung durch Sonderermittler Robert Mueller in der Russlandaffäre umgehen. Doch ihr Taktieren könnte sich bald bitter rächen. Von Roland Nelles, Washington
Sonderermittler Robert Mueller will Paul Manafort wieder verhaften lassen. Der frühere Wahlkampfleiter von Donald Trump soll versucht haben, Beweise zu verheimlichen.
Die Anwälte von Donald Trump behaupten, er sei in der Russland-Affäre von jeglicher Strafverfolgung freigestellt. Es droht eine beispiellose Konfrontation im Kongress: Wie viel Macht hat ein US-Präsident? Von Marc Pitzke, New York
Der US-Präsident mischt sich direkt in die Aufklärung der Russlandaffäre ein: Er will die Rolle eines FBI-Informanten durchleuchten lassen, das Justizministerium folgt der Order. Was steckt dahinter? Von Roland Nelles, Washington
Die US-Demokraten reichen in der Russlandaffäre Klage ein: Sie werfen der Regierung in Moskau, Donald Trumps Wahlkampfteam und WikiLeaks vor, dem heutigen Präsidenten mit Geheimaktionen zum Wahlsieg verholfen zu haben.
Sonderermittler Mueller hat laut einem Bericht derzeit keine ausreichenden Belege für eine Anklage gegen den US-Präsidenten. Trump bleibe aber "Subjekt" der Untersuchung.
Gerade erst hat ihn Donald Trump gefeuert. Nun will Ex-FBI-Vize McCabe offenbar ein Memo preisgeben, das den US-Präsidenten in der Russland-Affäre belasten soll.
Neue Indizien in der Russlandaffäre: Bei einem Treffen des Gründers der Firma Blackwater mit einem russischen Investor soll die Einrichtung eines Geheimkanals zwischen Washington und Moskau vereinbart worden sein.
In mehreren Interviews hat Trumps Ex-Mitarbeiter Nunberg wortreich erklärt, warum er keinesfalls mit US-Sonderermittler Mueller kooperieren werde - trotz entsprechender Aufforderung.
Kommunikationsdirektorin Hicks wurde neun Stunden lang über ihre Arbeit für US-Präsident Trump befragt. Doch der Ausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Russlandaffäre erhielt kaum Antworten.
Damit dürfte nicht nur die Freundschaft zum russischen Präsidenten zu tun haben, sondern auch die speziellen Dienstleistungen, die Jewgenij Prigoschin anbietet.
Erstmals klagen US-Behörden 13 Russen an, weil sie versucht haben sollen, die US-Wahl zu beeinflussen. Im Zentrum stehen der Putin-nahe Oligarch Jewgenij Prigoschin und dessen "Trollfabrik". Wer ist der Mann? Von Christina Hebel, Moskau
Die US-Justiz klagt 13 Russen wegen Wahleinmischung an. Politiker in Moskau weisen das zurück - und auch Außenminister Lawrow zeigt sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz unbeeindruckt.
Moskaus Agenten sind enttarnt: US-Sonderermittler Robert Mueller legt in einer Anklageschrift erstmals präzise offen, wie Russland versuchte, die US-Präsidentenwahl zugunsten von Donald Trump zu beeinflussen. Von Roland Nelles, Washington
Welche Verbindung haben Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager, ein russischer Oligarch und der Kreml? Der Oppositionspolitiker Nawalny findet einen Hinweis - bei einem Escort-Girl. Von Christina Hebel, Moskau
Mit einem Geheimpapier diskreditierten die Republikaner die Ermittler in der Russlandaffäre. Die Demokraten wollen die Vorwürfe widerlegen - ein entsprechendes Dokument darf aber nicht veröffentlicht werden.
Mit der Veröffentlichung eines ominösen Memorandums inszeniert sich der US-Präsident als das Opfer einer Verschwörung linker Bürokraten im Sicherheitsapparat. Eine paranoide Theorie. Doch der Trick funktioniert. Kommentar von Hubert Wetzel
US-Präsident Donald Trump gibt ein Geheimpapier zur Russlandaffäre frei. Das Ziel ist es, die Ermittlungen des FBI als Verschwörung zu brandmarken. Aber wie belastbar sind die Vorwürfe in dem Papier wirklich? Von Roland Nelles, Washington, DC
Das FBI befangen und alles nur eine Verschwörung gegen Trump? So wollen es die Republikaner und ihr Präsident drehen. Doch die Russland-Ermittlungen sind gerechtfertigt.
Ein umstrittenes Memo wirft dem FBI unsaubere Ermittlungen in der Russlandaffäre vor. Während US-Präsident Trump den Fall nutzt, um Stimmung gegen die Behörde zu machen, beruhigt deren Chef nun seine Mitarbeiter.
US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung eines geheimen Dokuments freigegeben. Darin wird dem FBI Befangenheit in der Russlandaffäre vorgeworfen.
Ein bisher geheimes Memo der Republikaner soll belegen, dass Teile der Russland-Ermittlungen illegal sind. Demokraten und das FBI sind gegen die Veröffentlichung.
Nervosität im Weißen Haus: Sonderermittler Robert Mueller will offenbar schon bald den Präsidenten zur Russlandaffäre befragen. Muss Donald Trump mit einer Anklage rechnen? Von Roland Nelles, Washington
Donald Trump hatte im US-Wahlkampf Hilfe aus Russland. Twitter beziffert, dass automatisierte russische Accounts Trumps Botschaften verstärkten, und zwar deutlich öfter als die seiner Rivalin Clinton.
Laut "New York Times" hat der US-Präsident im Juni die Entlassung des Sonderermittlers in der Russlandaffäre angeordnet. Erst die Drohung eines Rechtsberaters habe Trump von seinem Plan abgebracht.
Robert Mueller untersucht mögliche Verbindungen zwischen Russland und Donald Trumps Wahlkampfteam. Nun sagte der US-Präsident, er freue sich darauf, sich von dem Sonderermittler vernehmen zu lassen.
Zehn Stunden wurde Stephen Bannon vor dem Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses befragt. Doch zu bestimmten Themen sagte er offenbar erst einmal nichts.
Die Russlandaffäre um Donald Trump gewinnt an Brisanz. Die Republikaner versuchen, die Ermittlungen zu bremsen - doch neue Details über das berüchtigte "Steele-Dossier" belasten den US-Präsidenten. Von Marc Pitzke, New York
Wegen Befangenheit zog sich Justizminister Sessions aus den Ermittlungen zur Russland-Affäre zurück. Donald Trump soll versucht haben, ihn davon abzuhalten - damit Sessions ihm die Ermittler vom Hals hält.
Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon spricht in einem neuen Buch über das Treffen von Trump Jr. mit einer russischen Anwältin. Von Beate Wild, Austin
Die Russlandaffäre belastet Donald Trump schwer. Laut einem Zeitungbericht soll ausgerechnet sein Berater Papadopoulos die Ermittlungen verursacht haben - er verplapperte sich offenbar bei einem Drink.
Die Russland-Ermittlungen sind ein wachsendes Ärgernis für Donald Trump. Feuern wird er Robert Mueller aber nicht. Es gibt andere Wege, seine Arbeit zu diskreditieren.
Sonderermittler Mueller ist bei seinen Ermittlungen in der Russland-Affäre an Zehntausende E-Mails aus Donald Trumps Übergangsteam gekommen. Doch die Republikaner kontern: Die Beschaffung der Daten sei illegal.
Die Deutsche Bank soll ihre Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump offenlegen, fordert das FBI. Damit geht ein Wunsch der Demokraten in Erfüllung. Es ist ein neuer Höhepunkt in der Geschichte einer Hass-Liebe zwischen Trump und der Deutschen Bank.
Ein TV-Reporter verbreitet eine Nachricht über Michael Flynn, die einen Fehler enthält. Donald Trump nutzt die "Falschmeldung", um die Ermittlung und Berichterstattung darüber generell infrage zu stellen.
In der Russlandaffäre wird der Druck auf Donald Trump stärker. Nun verteidigte er die Kontakte seines ehemaligen Sicherheitsberaters Michael Flynn. Dessen Entlassung habe andere Gründe gehabt.
Als der Richter Michael Flynn fragte, ob er schuldig sei, sagte der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump: "Yes, Sir!" Die Russlandaffäre hat den US-Präsidenten mit Wucht eingeholt.
Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner zog mit beispielloser Macht ins Weiße Haus. Doch politisch ist er weitgehend gescheitert - und steht nun im Fokus der Russland-Ermittler. Von Marc Pitzke, New York
Der US-Justizausschuss erhöht den Druck auf Trump-Schwiegersohn Jared Kushner. Er soll E-Mails an das Wahlkampfteam über WikiLeaks und Russland nicht offengelegt haben. Kushner bestreitet das.
"Ich glaube ihm wirklich, wenn er das sagt", erklärt US-Präsident Trump nach dem Apec-Gipfel in Vietnam. Trotzdem beklagen beide das schlechte Verhältnis ihrer Länder.
Die neuen Enthüllungen in der Russlandaffäre schrecken Donald Trump und seine Vertrauten auf - der Präsident kocht angeblich vor Wut. Feuert er Sonderermittler Robert Mueller, um sich selbst zu schützen? Von Roland Nelles, Washington
Ein kaum bekannter Name rückt in den Mittelpunkt der Russland-Affäre um Donald Trump: Ex-Wahlkampfberater George Papanopoulos hatte direkten Kontakt mit Moskau. Seine Rolle könnte entscheidend für die Ermittlungen sein. Von Marc Pitzke, New York
In der Russlandaffäre wird es ernst: Drei Wahlkampfhelfer von Donald Trump werden angeklagt, darunter Paul Manafort. Besonders brisant sind neue Hintergründe zum Hackerangriff auf die Parteizentrale der Demokraten. Von Roland Nelles, Washington
Er war als außenpolitischer Berater für Trumps Wahlkampflager aktiv: George Papadopoulos hat in einer Befragung zur Russlandaffäre "signifikant falsche Angaben" gemacht. Es ging um Hillary Clintons E-Mails.
Nachdem Sonderermittler Mueller ihn angeklagt hat, stellt sich Paul Manafort dem FBI. Dem ehemaligen Wahlkampfchef von Präsident Trump werden Verschwörung gegen die USA, Falschaussagen sowie Geldwäsche vorgeworfen. Von Matthias Kolb
Donald Trump würde am liebsten nur über seine Steuerreform reden. Doch dem US-Präsidenten droht neuer Ärger in der Russland-Affäre. Per Twitter startet er ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver.
Robert Mueller macht ernst: Der US-Sonderermittler will einem Medienbericht zufolge in der Russlandaffäre um Präsident Trump erste Anklagen erheben. Schon am Montag könnte es Festnahmen geben.
Bei all den Skandalen, die Donald Trump ständig produziert, gerät der wohl zentrale manchmal aus dem Blick: Aktuelle Erkenntnisse zeigen, wie massiv Russland in den USA den Wahlkampf beeinflusste. Hätte Trump ohne Putin gewonnen? Eine Kolumne von Christian Stöcker
Paul Manafort war Donald Trumps Wahlkampfchef - und steht im Zentrum der Russland-Affäre. Jetzt wird bekannt: Der Lobbyist bekam offenbar weitere Millionen-Überweisungen von einem Oligarchen.
Die Niedersachsen-Wahl steht an, Doris Schröder-Köpf kämpft um ein Direktmandat. Einer prorussischen Website erzählte sie von einem der "großen Fehler" Merkels und wie sie mit Putin die "Nacht durchgequatscht" hat.
Zum ersten Mal besucht König Salman mit einer 1000-köpfigen Delegation Moskau. Einst waren Russland und Saudi Arabien in herzlicher Abneigung verbunden. Jetzt nutzt Russland das Vakuum, dass die USA hinterlassen haben. Von Christina Hebel und Christoph Sydow
Trump-Schwiegersohn Jared Kushner nutzte ein privates E-Mail-Konto für die Regierungsarbeit. Das Weiße Haus ermittelt intern - der Senat prüft einen möglichen Zusammenhang mit der Russland-Affäre.
Abgehörte Telefonate, Hausdurchsuchungen: Das FBI und Sonderermittler Robert Mueller sammeln offenbar immer mehr Material gegen Wahlkampfhelfer des US-Präsidenten. Gibt es bald die ersten Anklagen? Von Roland Nelles, Washington
Robert Mueller ist ein Staatsdiener mit tadellosem Ruf und legendärem Pflichtgefühl. Er hat den Auftrag, die Russlandaffäre aufzuklären. Er ist der Mann, der Trump zu Fall bringen kann
Im Morgengrauen durchsucht das FBI das Haus von Paul Manafort. Er steht schon lange im Zentrum der Ermittlungen in der Russland-Affäre.
Q. meint: Das ist schon ein erstaunlicher Zufall. Im selben Moment, in dem es für Donald Trump in der Russland-Affäre so richtig eng zu werden scheint, droht Trump mit der Vernichtung von Nordkorea und seiner Bevölkerung, mit einer Wortwahl, die man auch als Warnung an die restliche Welt interpretieren kann: Wenn ihr mich nicht in Ruhe lasst, dann bricht auf der Erde ein Höllenfeuer los. Die Welt sollte seine Drohung ernst nehmen. Schlapphüte aller Länder, vereinigt euch!
Paul Manafort, bis Sommer 2016 der Wahlkampfmanager von Donald Trump, ist im Visier von US-Ermittlern. Ende Juli bekam er Besuch von der Bundespolizei.
Der Russland-Komplex um Donald Trump wächst. Sonderermittler Robert Mueller hat eine Grand Jury eingesetzt. Welchen Einfluss hatte der Kreml auf die Wahl? Eine Übersicht
Laut „Washington Post“ hat US-Präsident Donald Trump auf dem Rückflug vom G20-Gipfel seinem Sohn Donald Trump jr. die irreführenden Aussagen zum Treffen mit der russischen Anwältin diktiert, die später als Lügen entlarvt wurden.
Der US-Präsident treibt seinen eigenen Justizminister vor sich her: Trump twittert nicht nur gegen Sessions, sondern soll einem Medienbericht zufolge auch darüber nachdenken, ihn zu feuern.
Jared Kushner stellt sich am Montag dem US-Geheimdienstausschuss. Seine Gespräche mit Russen seien nicht "unangemessen" gewesen, erklärt Trumps Schwiegersohn vorab.
Kämpfe in der Ukraine, Annexion der Krim, Unterstützung für Assad - das sind die offiziellen Gründe der USA für neue Russland-Sanktionen. Kritiker in der EU vermuten: Es geht auch um etwas anderes.
Sein Sohn, sein Schwiegersohn, sein Justizminister: Donald Trumps engster Kreis steht bei den Russland-Ermittlungen massiv unter Druck. Der US-Präsident betont nun, dass es eine einfache Lösung geben könnte.
In der Russland-Affäre um US-Präsident Trump wirft ein neuer Bericht Zweifel an der Darstellung von Justizminister Sessions zu seinen Gesprächen mit dem russischen Botschafter in den USA auf.
Donald Trumps Anwälte suchen belastendes Material über den Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller. Trump könnte so versuchen, Ermittlungen zu behindern. Kritiker werfen dem Präsidenten vor, die Verfassung zu missachten.
US-Präsident Trump will offenbar die Glaubwürdigkeit der Ermittler erschüttern, die die Russland-Kontakte seines Wahlteams untersuchen. Er lässt seine Anwälte nach "Interessenkonflikten" forschen.
Ihr Treffen mit Donald Trump junior befeuerte die Russlandaffäre des US-Präsidenten. Nun kommt heraus: Natalija Wesselnizkaja hat als Anwältin auch für den russischen Geheimdienst FSB gearbeitet.
Donald Trump Jr. gilt nicht gerade als hellster Kopf der Familie. Ausgerechnet er wollte mit Moskaus Hilfe die Wahl gewinnen. Was wusste der US-Präsident?
Neue Wendung in der Russlandaffäre von Donald Trump: Ein Ex-Agent der russischen Spionageabwehr berichtet, dass er bei dem Treffen dabei gewesen sei, als es um "Schmutz" gegen Hillary Clinton ging.
Bisher war er ein obskurer Musikpublizist und Lebemann. Dann fädelte er Donald Trump Juniors Treffen mit einer Moskauer Anwältin ein. Jetzt steht Rob Goldstone im Zentrum eines Politskandals.
Donald Trump Junior trifft sich mit der russischen Anwältin Natalija Wesselnizkaja, um "Schmutz" über Hillary Clinton zu erfahren. Wer ist diese Frau - wirklich nur eine einfache Juristin aus dem Moskauer Umland?
Die Russland-Affäre hat Donald Trumps innersten Zirkel erreicht: Sein Sohn und seine Berater finden nichts dabei, sich bei Russen nach "Schmutz" über Hillary Clinton zu erkundigen. Nun windet sich das Weiße Haus.
Der Sohn des US-Präsidenten hat E-Mails veröffentlicht, die belegen: Er wusste vor seinem Treffen mit einer russischen Anwältin, aus welcher Richtung das Angebot kam.
Die Idee Wladimir Putins und Donald Trumps vom G20-Gipfel, gegen Cyber-Kriminalität gemeinsam vorzugehen, ist wieder vom Tisch. Ein republikanischer US-Senator nannte den Plan, eine der "dümmsten Ideen" überhaupt.
Kurz vor der US-Wahl erhielt Trumps Schwiegersohn Jared Kushner einen Millionenkredit von der Deutschen Bank. Die Schwierigkeiten des Geldhauses werden damit noch größer.
Der Ex-Präsident soll bereits im August 2016 über eine Einmischung der Russen in den US-Wahlkampf informiert worden sein. Nicht nur sein Nachfolger Trump kritisiert nun seine Zurückhaltung.
US-Präsident Trump glaubt, dass russische Hacker die USA angriffen. Das treffe aber auch auf andere Länder zu. Die Vorgängerregierung habe zu wenig dagegen getan.
Russland wird deutlich: In Syrien werden fremde Flugzeuge westlich des Euphrat ab sofort ins Visier genommen - eine Reaktion auf die jüngste US-Attacke. Das Risiko für einen direkten Konflikt mit den USA wächst.
Sonderermittler Mueller knöpft sich laut US-Medien nun auch Donald Trump persönlich vor. Es geht um die Frage, ob der Präsident die Justiz behindert hat. Werden dem US-Präsidenten zwei Sätze zum Verhängnis?
US-Justizminister Sessions ließ vor dem Geheimdienstausschuss viele Fragen zu den Russland-Ermittlungen offen. Er nutzte die Gelegenheit lieber, um seinen Ruf zu retten.
Neuer Höhepunkt in der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump: Nach FBI-Chef James Comey sagt Justizminister Jeff Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des Senats zu seiner Rolle in den Ermittlungen aus.
Mit Jeff Sessions wird ein enger Vertrauter des US-Präsidenten zur Russland-Affäre befragt. Wer ist der US-Justizminister? Und warum ist seine Aussage so wichtig?
Der US-Präsident fühlt sich durch einige Äußerungen des Ex-FBI-Chefs Comey "komplett rehabilitiert", die anderen seien "nicht wahr". Trumps Gegner sehen ihn der Justizbehinderung überführt - weitere Straftatbestände könnten folgen.
Dieser Auftritt hatte es in sich: James Comey, ehemaliger FBI-Chef, berichtete vor dem Geheimdienstausschuss des Senats über seine heiklen Gespräche mit Donald Trump. Hier die wichtigsten Erkenntnisse.
Comey bestätigt in einer vorbereiteten Stellungnahme den Verdacht, dass Trump sein Präsidenten-Amt missbraucht haben könnte. Seine Aussagen zeugen von einem bizarren Amts- und Führungsverständnis des Präsidenten.
"Ich fordere Loyalität": Der schriftlichen Aussage von James Comey zufolge versuchte der US-Präsident, Einfluss auf das Verfahren gegen Michael Flynn zu nehmen.
Der Geheimdienstausschuss macht Fortschritte beim Untersuchen der Russland-Affäre: Michael Flynn händigt wichtige Dokumente aus, Trumps Anwalt wird vorgeladen.
Die Ermittlungen zur Russland-Affäre setzen Donald Trump immer stärker unter Druck. Ein republikanischer Senator könnte sich zum großen Gegenspieler entwickeln.