Das Leben des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il lieferte von Anfang an Stoff für Mythen und Legenden. So soll eine Schwalbe seine Geburt angekündigt haben. Ein Blick auf die Wirklichkeit zeigt allerdings einen Mann, dessen Machtgier, Ruhmsucht und sadistische Grausamkeit in der Geschichte nahezu beispiellos sind. Der "liebe Führer" schwelgte im Luxus, während sein Volk bittere Not litt. (Quelle: ZDF)
Undercover in Nordkorea - Im Reich des Kim Jong Un
Er ist der unheimlichste und gefährlichste Diktator der Welt: Kim Jong Un. Der "Oberste Führer" Nordkoreas provoziert die internationale Öffentlichkeit regelmäßig mit neuen Atomtests und Raketenabschüssen. Doch wie geht es den Menschen in seinem Land? (Quelle: 3sat)
Rätselhaftes Nordkorea - Reise durch ein abgeschottetes Land
Es ist eine Reise, tief in ein rätselhaftes, abgeschottetes Land. Einem ZDF-Team sind außergewöhnliche Einblicke in eine der verschlossensten Gesellschaften der Welt gelungen. Kommen Sie mit nach Nordkorea!(Quelle: ZDF)
Mit neuen Raketentests demonstriert das Regime erneut seine militärische Stärke – trotz aller diplomatischen Bemühungen. Die USA wollen die Lage "weiter beobachten".
Nordkoreas Machthaber macht die USA für die Probleme bei den Abrüstungsgesprächen verantwortlich. Zudem lädt er Russlands Präsident Wladimir Putin in seine Heimat ein.
Otto Warmbier wurde in Nordkorea inhaftiert und vermutlich gefoltert. Für die Pflege des komatösen Studenten verlangte Pjöngjang von den USA laut "Washington Post" eine Entschädigung - in Millionenhöhe.
Es war als Ereignis verkauft worden: Zum ersten Mal trafen sich der nordkoreanische Machthaber Kim und der russische Präsident Putin. Doch konkrete Ergebnisse gab es nicht. Dafür aber deutliche Hinweise an andere Staatschefs. Von Vanessa Steinmetz
Wenige Wochen nach dem gescheiterten Gipfel mit US-Präsident Trump hat Nordkorea eine neue Waffe getestet. Machthaber Kim sieht die Kampfkraft deutlich gesteigert.
US-Außenminister Mike Pompeo soll künftig nicht mehr an den Atomgesprächen teilnehmen. Das fordert das nordkoreanische Außenministerium. Es brauche jemanden, der "vorsichtiger und reifer" sei.
Herrscher der Kim-Dynastie sind bekannt dafür, mehrere Titel auf sich zu vereinen. Jetzt hat sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un einen weiteren zugelegt.
Zwei Gipfel zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Trump sind gescheitert. Kim schließt nun ein drittes Treffen nicht aus - knüpft es aber an Bedingungen.
Er gilt hinter Machthaber Kim Jong Un als Nummer zwei in der Hierarchie: Choe Ryong Hae ist von Nordkoreas Volkskammer zum protokollarischen Staatsoberhaupt gewählt worden. Er ersetzt einen 91-Jährigen.
Bei ihrem Treffen in Hanoi soll der US-Präsident die Herausgabe aller Atomwaffen von Kim Jong Un verlangt haben. Das soll aus einem internen Papier hervorgehen.
Noch nie war ein deutscher Außenminister in Nordkorea. Jetzt ist immerhin ein ehemaliger Chefdiplomat dort unterwegs: Sigmar Gabriel. Er wolle nur "mal gucken", sagt er, und deklariert die Reise als privat. So ganz trifft das dann aber doch nicht zu.
"Die USA haben eine goldene Gelegenheit weggeworfen": Nach dem Gipfel in Hanoi hat Nordkoreas Vizeaußenministerin die Gespräche über atomare Abrüstung infrage gestellt.
Bei einer Attacke auf die nordkoreanische Botschaft in Madrid wurden Mitarbeiter gefesselt und geschlagen. Zwei der Angreifer haben laut einem Zeitungsbericht Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA.
Die von der internationalen Staatengemeinschaft verhängten Sanktionen scheinen in Nordkorea nur begrenzt Wirkung zu entfalten. Der Apparat jedenfalls kann sich offensichtlich jeden Luxus leisten.
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppe vorgeht. Von Sonja Peteranderl
Zündet Nordkorea in naher Zukunft eine Rakete von seinem Testgelände in Sanumdong aus? Satellitenbilder legten dies nahe, sagte ein Experte einem US-Sender.
Der Gipfel zwischen Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist ohne Ergebnis abgebrochen worden. Nordkorea bestand auf dem Ende der Sanktionen. Die USA willigten nicht ein.
Q. meint: Schade. Die ganze Welt hätte Donald den Friedensnobelpreis gegönnt. Leugnung des Klimawandels hin oder her.
Gesten der Stärke sehen anders aus: Kurz vor dem zweiten Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Machthaber Kim Jong Un ist ein Bettelbrief aus Nordkorea bei der Uno eingegangen.
Nordkorea fordert von den USA ein Ende der Sanktionen. Sonst müsse im Atomstreit ein neuer Weg gegangen werden, sagte Kim Jong Un in einer Fernsehansprache.
Südkorea und Nordkorea haben sich vor acht Wochen auf einen Truppenabzug in der demilitarisierten Zone geeinigt - und nun tatsächlich an elf Orten umgesetzt. Langfristig soll alle Grenzposten abgebaut werden.
Die Führung in Pjöngjang fordert die USA auf, die Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea aufzuheben. Andernfalls werde man das Atomprogramm des Landes weiterentwickeln.
Die nordkoreanische Führung toleriert Gewalt gegen Frauen durch Beamte. Das geht aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hervor.
Washington hebt den Manöver-Stopp mit Südkorea wieder auf. Pjöngjang droht mit dem Abbruch der Atomgespräche. Die Hoffnungen des Singapur-Gipfels auf eine schnelle Friedenslösung lassen sich damit begraben. Von Roland Nelles und Vanessa Steinmetz
Die Szenen sind herzzerreißend: Nach dem Koreakrieg 1953 durften Verwandte aus Nord und Süd an diesem Montag erstmals wieder zusammenkommen. Die Bilder.
Q. meint: Woher nehmen sich die Despoten dieser Welt das Recht, Menchen zu trennen, Familien zu zerreißen. Welche Ideologie rechtfertigt derartige Grausamkeiten?
US-Außenminister Pompeo und Geheimdienstchef Kim haben sich zum "klärenden Gespräch" über Nordkoreas atomare Abrüstung getroffen. War das ein Erfolg? Das sehen beide Seiten ganz verschieden.
US-Präsident Trump behauptet, Nordkorea habe bereits mit der nuklearen Abrüstung begonnen. Doch seine Geheimdienste gehen vom Gegenteil aus. Laut US-Medien haben sie entsprechende Beweise.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist offenbar zu Gesprächen mit Japan bereit. Ministerpräsident Shinzo Abe hält jedoch zunächst am Ausbau der eigenen Raketenabwehr fest.
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un feiern in Singapur eine große Friedenskonferenz. Doch die Ergebnisse des Gipfels bleiben vage - es geht beiden um etwas anderes. Aus Singapur berichtet Roland Nelles
Nordkoreas Diktator verspricht viel, der US-Präsident hat einen neuen Freund gefunden. Während er Kim umgarnt, verprellt Trump alte Verbündete. Beides hängt zusammen. Ein Kommentar von Carsten Luther
Nach der Gipfel-Absage: Donald Trump warnt Nordkoreas Diktator Kim Jong Un vor der militärischen Schlagkraft der US-Armee. Gleichzeitig signalisiert der US-Präsident Gesprächsbereitschaft.
Nordkorea reagiert gereizt auf markige Worte aus Washington. Das Land warnte die USA davor, die jüngste diplomatische Annäherung als Erfolg von Präsident Trumps Politik und als Schwäche Pjöngjangs auszulegen.
Der nordkoreanische Diktator setzt sich angeblich engagiert für Frieden ein. Was viele scheinbar vergessen: An Kim Jong Uns Händen klebt reichlich Blut - sein Angstregime bestraft Deserteure nicht selten mit dem Tod.
Nach Jahrzehnten der Feindschaft nähern sich die beiden Koreas einander an. Doch die fürchterlichen Arbeitslager im Norden werden vorerst weiterbestehen. Einer Wärterin gelang die Flucht - hier ihr Bericht aus der Hölle auf Erden.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hat sich für den kompletten Abbau des Atomprogramms ausgesprochen. Das geht aus der gemeinsamen Erklärung mit Südkoreas Staatschef Moon Jae In hervor.
Steht der Nordkorea-Konflikt wirklich vor einem Durchbruch? Im Vorfeld ihres geplanten Gipfels schaukeln sich Donald Trump und Kim Jong-Un mit dramatischen Statements gegenseitig hoch. Vorsicht ist angebracht. Von Marc Pitzke, New York
Nordkoreas Machthaber verkündet einen Stopp der Nukleartests und kommt einem Treffen mit US-Präsident Trump näher. Seine Politik der neuen Offenheit hat drei Gründe.
Lange war spekuliert worden, wer in dem altmodischen Zug aus Nordkorea saß, der in Peking gesichtet wurde. Nun ist klar: Es war tatsächlich Kim Jong Un. Die Reise hatte er zusammen mit seiner Frau angetreten.
Nach mehr als zehn Jahren könnte es wieder ein Treffen zwischen Nord- und Südkorea geben. Am Rande der olympischen Spiele ließ Diktator Kim Jong Un den südkoreanischen Staatschef Moon nach Pjöngjang einladen.
Der nordkoreanische Machthaber präsentiert auch die Langstreckenrakete, mit denen er die USA bedroht. Zugleich empfängt Südkorea die Olympioniken aus dem Norden mit einer großen Party.
Nordkoreanische Agenten beschaffen offenbar auch in Deutschland Teile für das umstrittene Raketenprogramm. Das behauptet zumindest der Verfassungsschutz. Man versuche, die Deals zu unterbinden.
Pjöngjang soll illegalen Handel mit "beinahe allen in den Resolutionen verbotenen Gütern" betreiben. Kohle beispielsweise wird auf Schiffen unter falscher Flagge außer Landes geschafft.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wünscht sich die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel. Für ihn ist klar, wer dort künftig das Sagen haben sollte.
Q. meint: "1984" für alle, das fänden Kim Jong Un und die Seinen natürlich doppelplusgut.
Unter Polizeischutz sind sieben Nordkoreaner über die schwer bewachte Grenze nach Seoul gereist. Die Vorausdelegation soll den gemeinsamen Auftritt beider Länder bei Olympia vorbereiten.
Den Konflikt mit Nordkorea heizte US-Präsident Donald Trump bislang auch mit persönlichen Attacken auf Diktator Kim an. In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" spricht er nun ganz anders.
Der Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm wird zwischen Donald Trump und Kim Jung Un auch auf persönlicher Ebene furios geführt. Russlands Präsident Putin sieht den Machthaber in Pjöngjang als Gewinner.
Die nächste Annäherung Nordkoreas zum Süden: Das isolierte Land will laut Seoul in einem Grenzort eine stillgelegte Hotline wiederherstellen. Eine Garantie für Entspannung ist das aber nicht.
01.01.18: Diplomatische Offensive aus Pjöngjang:Kims Kalkül
Drohungen in Richtung Washington - aber ein Dialogangebot an Südkorea: Mit seiner Neujahrsansprache sorgt Nordkoreas Diktator Kim Jong Un für Verwirrung. Warum plötzlich die versöhnlichen Töne?
Die Uno hat neue Strafmaßnahmen gegen Nordkorea verhängt, das Regime reagiert aggressiv. Wer die Resolution unterzeichne, werde "einen sehr hohen Preis zahlen."
Die Polizei hat in der Nähe von Sydney einen hochrangigen nordkoreanischen Agenten geschnappt. Er wollte offenbar Raketentechnik auf dem Schwarzmarkt verkaufen und Millionen für Pjöngjang verdienen.
Die USA wollen verhindern, dass sie demnächst durch Nordkorea erpresst werden. In Washington denkt man über einen Angriff nach. Wagt die Trump-Regierung eine solche Eskalation? Von Stefan Korneliusmehr...
Die Angaben Pjöngjangs zur neuen Interkontinentalrakete scheinen nicht nur Propaganda zu sein. Auch laut der südkoreanischen Regierung könnte das nordkoreanische Regime nun Washington erreichen.
Außenminister Gabriel hat angekündigt, dass das Personal in der Botschaft in Pjöngjang reduziert wird. Die USA hatten gefordert, Nordkorea diplomatisch zu isolieren.
Die Bundesrepublik unterhält trotz des Atomstreits noch diplomatische Beziehungen zu Nordkorea. Jetzt verlangt Washington, dass Berlin dazu beiträgt, den Druck auf das Regime in Pjöngjang zu erhöhen.
Nordkoreas Infrastruktur ist brüchig. Stumme Zeugen der Misere sind seeuntüchtige "Geisterboote", die an Japans Küsten angeschwemmt werden. Von Christoph Neidhart, Tokio
Der Streit um Nordkoreas Atomprogramm gilt als gefährlichster Konflikt der Welt. Was wurde schon versucht, um Kim Jong Un zu stoppen? Und warum klappt das nicht? Die Hintergründe, übersichtlich erklärt. Von Almut Cieschinger, Mara Küpper und Vanessa Steinmetz
Das Regime in Pjöngjang hat eigenen Angaben zufolge eine neue Interkontinentalrakete getestet - Hwasong-15 könnte das gesamte US-Festland erreichen. Südkorea und die USA sehen den Weltfrieden bedroht.
Donald Trump setzt seinen harten Kurs gegen Nordkorea fort und erlässt neue Sanktionen. Betroffen sind auch Unternehmen, die Nordkoreas Außenhandel erleichterten.
Donald Trump setzt seinen harten Kurs gegen Nordkorea fort: Die USA haben neue Sanktionen gegen das isolierte Land erlassen. Der Verteidigungsminister spricht von "maximalem Druck".
Isoliert, isolierter, Nordkorea: Nun will auch Singapur keinen Handel mehr mit dem kommunistischen Regime betreiben. Damit folgt der Stadtstaat dem Beispiel von China und den USA.
Neue Sanktionen gegen Nordkorea: Japans Regierung will das Vermögen von Banken und Privatpersonen einfrieren lassen. US-Präsident Trump erreichte auf seiner Asienreise derweil den nächsten Stopp: Südkorea.
Das Pentagon geht davon aus, dass Nordkoreas Atomprogramm nur mit einer Bodenoffensive zerstört werden könnte. Bei einem solchen Vorgehen sei mit vielen Toten zu rechnen.
Donald Trump ist gerade zu seiner Asienreise aufgebrochen, da verschärft Pjöngjang den Ton gegenüber den USA: Gespräche mit Washington über Atomwaffen seien ausgeschlossen, heißt es aus Nordkorea.
Thae Yong Ho diente Nordkorea als Vizebotschafter in London - bis August 2016. Dann setzte sich der Diplomat ab. Nun hat er vor dem US-Kongress gesprochen. Er glaubt, die Macht des Regimes erodiert.
Pjöngjang hat im September einen Atomtest durchgeführt. Infolgedessen seien 200 Menschen gestorben, hatte ein japanischer TV-Sender berichtet. Nordkorea weist den Bericht als "verleumderisch" zurück.
Der nordkoreanische Atomtest im September hatte offenbar schwerwiegendere Folgen als angenommen. Auf dem Testgelände Punggye-ri sind laut einem japanischen TV-Bericht mindestens 200 Menschen gestorben.
Neues Schrecken-Szenario: Eine nordkoreanische Atombombe, die einen elektromagnetischen Schlag auslöst, könnte das Stromnetz der USA vernichten. Der Zusammenbruch jeder Ordnung würde dann folgen.
Die jüngsten Uno-Strafmaßnahmen treffen Nordkorea offenbar hart, vor allem der Rohstoffhandel mit China ist stark betroffen. Die Einfuhr von Benzin aus dem Nachbarland ist fast vollständig zum Erliegen gekommen.
17.10.17: Drohung aus Nordkorea:"Atomkrieg könnte jeden Moment ausbrechen" ►Korea-Konflikt ►Atomdebatte Nordkorea sieht sich an einem "sehr riskanten Punkt" im Atomstreit. Man sei der ständigen nuklearen Bedrohung durch die USA ausgesetzt, beschwerte sich das Regime - und drohte mit den eigenen Bomben.
Die USA, Südkorea und Japan haben Raketenangriffe vor der nordkoreanischen Küste simuliert. Trump sprach mit seinen Beratern über Optionen in dem Konflikt.
Die Drohungen von Donald Trump zeigen wenig Wirkung: Laut nordkoreanischen Staatsmedien hat Machthaber Kim Jong Un bekräftigt, dass er die Entwicklung von Atomwaffen für richtig halte.
"Demonstration amerikanischer Entschlossenheit": US-Bomber und Kampfjets sind entlang der Ostküste Nordkoreas nach Norden geflogen. Das Pentagon habe damit eine klare Botschaft Richtung Pjöngjang entsenden wollen.
Seismologen haben ein Erdbeben in Nordkorea registriert. In Südkorea geht man von einer natürlichen Ursache aus. Die chinesische Bebenwarte teilt dagegen mit, die Erdstöße seien wohl von einer Explosion verursacht worden.
Nordkoreas Machthaber spuckt erneut große Töne. Als Reaktion auf Donald Trumps jüngste Rede sagte Kim Jong Un: "Ich werde den geistig umnachteten senilen Amerikaner endgültig mit Feuer bändigen" - sein Außenminister konkretisiert, was gemeint ist
Donald Trump droht Nordkorea mit "völliger Zerstörung" - kontraproduktiv, findet Außenminister Sigmar Gabriel. Statt weiter zu eskalieren, müsse verhandelt werden. Dafür hat der SPD-Politiker einen Plan. Aus New York berichtet Matthias Gebauer
Umgeht Russland die Sanktionen gegen Nordkorea? Laut einer Analyse der Nachrichtenagentur Reuters haben nordkoreanische Tankschiffe von Russland aus ihr Heimatland angesteuert. Die Ladung: Kraftstoff.
Es ist seine erste Rede vor den Vereinten Nationen, und sie beginnt mit scharfen Worten: US-Präsident Trump droht dem Regime in Pjöngjang mit Vernichtung.
Im Atomkonflikt mit Nordkorea setzt Spanien ein Zeichen: Das Außenministerium teilte mit, dass der Botschafter des kommunistischen Regimes das Land bis Ende September verlassen soll.
Die USA und Südkorea haben eine Militärübung an der nordkoreanischen Grenze gestartet, mit Kampfjets und Bombern. Auch Russland und China wollen Stärke demonstrieren.
Nach dem erneuten Raketentest droht US-Präsident Trump mit "überwältigenden Reaktionen", der Uno-Sicherheitsrat verurteilt das Verhalten Nordkoreas als "empörend". Diktator Kim setzt weiter auf martialische Töne.
Nach dem erneuten Raketentest droht US-Präsident Trump mit "überwältigenden Reaktionen", der Uno-Sicherheitsrat verurteilt das Verhalten Nordkoreas als "empörend". Diktator Kim setzt weiter auf martialische Töne.
Nordkoreas Diktator hat erneut eine Rakete zünden lassen - offenbar, um einem jämmerlichen Ende wie dem von Saddam Hussein vorzubeugen. Von Christoph Neidhart, Tokio
Nordkorea hat die Wasserstoffbombe und Interkontinentalraketen - aber wird das Regime sie jemals einsetzen? Mit seinem jüngsten Raketentest hat Diktator Kim Jong Un gezeigt, wie ein Atomkrieg beginnen könnte. Von Markus Becker
Japan soll "versenkt", die USA "auf Asche und Dunkelheit reduziert" werden: Nordkorea droht seinen erklärten Hauptfeinden mit totaler Vernichtung. Der Sicherheitsrat der Uno gehöre aufgelöst.
Wie ticken die Nordkoreaner? Heidi Linton und Kim Jin-Hyang haben lange Zeit in dem isolierten Land gelebt. Hier sprechen sie über die extremen Nöte im Volk - und feucht-fröhliche Feierabende. Von Susanne Koelbl, Christoph Scheuermann und Corina Zellweger
Außenminister Sigmar Gabriel fürchtet "ein neues atomares Wettrennen", falls Kim Jong-un nicht gestoppt werden kann. Dem stern sagte der Vizekanzler, wie die Nordkorea-Krise entschärft werden könne.
Nordkorea schickt Bauarbeiter und Kellnerinnen nach China und Russland, um die Aufrüstung zu finanzieren. Die Vereinten Nationen schätzen ihre Gesamtzahl weltweit auf bis zu 100 000 Menschen.
Die neuen Uno-Sanktionen gegen Nordkorea sind ein Erfolg für China und Russland - sie zeigen dem US-Präsidenten die Grenzen seiner Macht auf. Ein Kommentar von Roland Nelles, Washington
Harte Sanktionen sollen Nordkorea von seinem Nuklearprogramm abbringen. Das Problem: Pjöngjang ignoriert die Strafmaßnahmen laut Uno regelmäßig - und seine Exporte landen nicht nur in China.
Welche Auswirkungen hätte ein Präventivschlag des US-Militärs gegen Kim Jong Un? Was bringt ein Öl-Embargo? Im Interview warnt Nordkorea-Experte Peter Hayes vor Donald Trumps Ostasienpolitik. Ein Interview von Roland Nelles
Nicht die Bombe Kim Jong Uns bedroht den Frieden, sondern die Bösartigkeit des Regimes und Chinas Untätigkeit. Die Sanktionen gegen Nordkorea müssen schärfer werden.
Q. meint: Schon allein wegen der unterdrückten und entrechteten Menschen in Nordkorea muss die Weltgemeinschaft handeln.
Der Ton zwischen Washington und Pjöngjang spitzt sich weiter zu: Nordkorea bezeichnet mögliche neue Sanktionen als "barbarisch" - und kündigt eine entsprechende Antwort an.
Die Regierung in Canberra erwägt, ihre Bürger von der koreanischen Halbinsel in Sicherheit zu bringen. Laut Premierminister Turnbull ist die Gefahr eines Krieges so hoch wie seit 64 Jahren nicht.
Die USA streben harsche Sanktionen an, die EU trägt sie mit und erweitert die eigenen. Russland will einen Krieg als letztes Mittel verhindern - nach den Sanktionen käme nur noch "eine Einladung auf den Friedhof", so Präsident Putin.
Neue Provokation aus Nordkorea: Man werde auf Sanktionen und Druck der USA mit "unserer eigenen Art der Gegenoffensive antworten". Die Uno ist alarmiert und dringt auf Beendigung des verbalen Wettrüstens.
Nordkorea hat mit einer Gegenoffensive gedroht, falls die USA neue Sanktionen beschließen. Der UN-Sicherheitsrat ringt um Reaktionen auf die Atomtests.
Wladimir Putin will im Nordkorea-Konflikt weiter auf Diplomatie setzen. Auf einer Pressekonferenz warnte der Kreml-Chef, militärische Drohgebärden könnten in einer "globalen Katastrophe" enden. Auch Sanktionen seien keine Lösung.
In einem gemeinsamen Telefonat haben Angela Merkel und Donald Trump Nordkoreas jüngsten Raketentest verurteilt und sich auf schärfere Sanktionen verständigt. Die Kanzlerin warb zugleich für eine friedliche Lösung.
Auf Druck folgt Gegendruck: Dem Regime in Nordkorea ist mit Sanktionen offenbar nicht beizukommen. Was kann jetzt noch aus der Krise führen? Die wichtigsten Antworten. Von Vanessa Steinmetz und Almut Cieschinger
Am Sonntag ließ Nordkoreas Diktator mit einem Bombentest die Erde zittern. Nun meldet Südkoreas Verteidigungsministerium, das Land bereite einen Raketenstart vor. China und Russland dringen auf eine diplomatische Lösung.
Im Nordkorea-Konflikt mahnt China Pjöngjang, das Atomprogramm auszusetzen - die USA und Südkorea sollen ihrerseits auf Militärmanöver verzichten. Die USA konterten, Kim Jong Un "bettelt um Krieg".
Die USA drohen Nordkorea mit einer "massiven militärischen Antwort" und sind zum Einsatz von Atomwaffen bereit. Die südkoreanische Armee simulierte einen Raketenangriff.
Nach dem neuen Bombentest Nordkoreas drohen die USA mit einer "massiven militärischen Antwort". Und das südkoreanische Militär simuliert, die Atomgelände des Nachbarn im Norden mit Raketen und Kampfjets anzugreifen.
Nach dem nordkoreanischen Atomtest haben sich die Sicherheitsberater des US-Präsidenten im Weißen Haus versammelt. Auf die Frage nach einem Militärschlag antwortet Donald Trump: "We will see."
Donald Trump reagiert auf den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas. Der US-Präsident nennt das Land eine große Bedrohung und einen Schurkenstaat - und kritisiert China und Südkorea.
Nordkorea hat seinen sechsten Atomwaffentest durchgeführt - und damit alle überrascht: die USA, Südkorea und selbst den Verbündeten China. Die erneute Provokation von Machthaber Kim setzt Peking unter Druck. Von Bernhard Zand, Peking
Mit dem jüngsten Atombombentest verschärft Nordkorea die internationalen Spannungen. Das Nuklear- und Raketenprogramm des Landes hat eine lange Vorgeschichte.
Nordkoreas erneuter Raketentest setzt Donald Trump unter Druck: Der US-Präsident und seine Berater suchen nach einer passenden Antwort. Planen die USA doch einen Präventivschlag?
Nehmt mich ernst - diese Botschaft sendet Nordkoreas Diktator Kim Jong Un mit der Rakete über Japan an die USA und ihre Verbündeten. Die Zeit arbeitet für Pjöngjang, doch das Risiko ist gewaltig.
Eben hatte US-Außenminister Tillerson Pjöngjang noch dafür gelobt, dass es keine weiteren Provokationen gab. Doch nun könnte sich der Konflikt erneut verschärfen: Nordkorea setzt seine Raketentests fort.
Kim Jong Un hat neue Raketenantriebe in Auftrag gegeben. Kurz zuvor hatte US-Außenminister Tillerson Nordkoreas Machthaber noch für dessen Zurückhaltung gelobt.
Wie konnte ein verarmtes Land zu einer weltweiten Bedrohung werden? Raketen aus Nordkorea sind schwer abzuwehren. Die wichtigsten Fragen zu Kim Jong Uns Raketenprogramm.
Nordkoreas Einnahmen sollen beschnitten werden: Betroffen von neuen Strafmaßnahmen der USA sind russische und chinesische Unternehmen. Die Drohungen gehen derweil weiter.
Die chinesische Führung hat bisher lieber Kim Jong Uns Regime gestützt, als mit den USA zu kooperieren. Das könnte sich nun ändern, denn das Risiko wird größer.
Sieben neue Raketenmodelle in wenigen Jahren - wie macht Nordkorea das? Wohl kaum ohne Hilfe, meinen Experten. Antriebe könnten aus der Ukraine stammen. Moskau nutzt diesen Verdacht für seine Zwecke aus.
Der nordkoreanische Machthaber informiert sich über Pläne eines Angriffs auf die Pazifikinsel Guam. Er kündigt aber an, zunächst das Vorgehen des US-Präsidenten "etwas länger" beobachten zu wollen.
Atomkonflikt mit Nordkorea, Rechtsextreme in Virginia - eine internationale, eine nationale Krise. Sie offenbaren die große Schwäche des US-Präsidenten: Donald Trump kann keine Konflikte entschärfen. Er kann nur das Gegenteil. Ein Kommentar von Sebastian Fischer
Q. meint: Cui bono? Es wird schon einen Grund haben, warum Trump Steve Bannon ins Boot geholt hat.
In einem Telefonat zur Nordkorea-Krise fordert Chinas Präsident Xi Jinping von Donald Trump, eskalierende Worte und Taten zu vermeiden. Auch Japan reagiert auf die Zuspitzung im Atomstreit.
Jahrzehntelang haben Strategen Szenarien für einen Konflikt mit Nordkorea durchdacht. Die rhetorische Eskalation der vergangenen Tage gibt dem Undenkbaren plötzlich den Hauch von Realität.
Während Donald Trump immer neue Drohungen gegen Nordkorea ausstößt, bemühen sich seine Berater um Schadensbegrenzung - und diskret um eine diplomatische Lösung des Konflikts. Ein Blick hinter die Kulissen.
US-Präsident Trump droht im Konflikt mit Nordkorea mit einer militärischen Lösung: Für den Fall, dass Nordkorea unklug agiere, seien die USA "nun vollständig vorbereitet", erklärt er auf Twitter.
Die US-Regierung agiert im Nordkorea-Konflikt widersprüchlich und ohne erkennbare Strategie. Wichtige Posten im Außenministerium sind unbesetzt, es mangelt an Expertise.
Donald Trump war mal unterhaltsam - als Sexprotz, Serienpleitier, Reality-Star. Als Präsident spielt er mit der Sicherheit der Welt. Daran ist nichts mehr lustig. Ein Kommentar von Marc Pitzke, New York
Das Regime in Nordkorea will das eigene Überleben sichern. Aber es geht Pjöngjang noch um mehr: die Wiedervereinigung mit Südkorea. Kommentar von Christoph Neidhart, Tokio
Im Morgengrauen durchsucht das FBI das Haus von Paul Manafort. Er steht schon lange im Zentrum der Ermittlungen in der Russland-Affäre.
Q. meint: Das ist schon ein erstaunlicher Zufall. Im selben Moment, in dem es für Donald Trump in der Russland-Affäre so richtig eng zu werden scheint, droht Trump mit der Vernichtung von Nordkorea und seiner Bevölkerung, mit einer Wortwahl, die man auch als Warnung an die restliche Welt interpretieren kann: Wenn ihr mich nicht in Ruhe lasst, dann bricht auf der Erde ein Höllenfeuer los. Die Welt sollte seine Drohung ernst nehmen. Schlapphüte aller Länder, vereinigt euch!
Donald Trump heizt den Nordkorea-Konflikt an, indem er mit dem US-Atomarsenal prahlt. Doch seine Behauptung, dies sei "mächtiger als je zuvor", ist frei erfunden.
Seoul und Japan setzen auf Abschreckung, China ruft zur Mäßigung auf: Der Konflikt zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten bereitet auch den anderen Ländern in der Region große Sorgen.
Alle Welt mahnt in der Nordkorea-Krise zu Besonnenheit, Trumps Verteidigungsminister Mattis dreht an der Eskalationsschraube: Er droht dem Regime Kim Jong Uns und dem Volk mit Vernichtung.
Poltern, Prahlen, Provozieren: Mit seiner "Feuer und Wut"-Rhetorik bringt US-Präsident Trump die USA auf Kollisionskurs mit Nordkorea. Es ist das Szenario eingetreten, das viele seit seinem Wahlsieg befürchtet haben.
US-Präsident Trump droht Nordkorea mit "Feuer und Wut" - und Nordkorea kontert mit weiteren Drohungen: Das Militär ziehe einen Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam "ernsthaft in Erwägung".
Chinesische Kriegsschiffe halten vor der nordkoreanischen Küste ein Großmanöver ab, meldet Peking. Flugzeuge, Raketen und die Marine kommen zum Einsatz.
Japan fürchtet, dass Nordkorea kurz vor der Fertigstellung atomarer Langstreckenraketen steht - und will nun sein Militär zur Angriffsarmee umbauen. Unterdessen sagte China die Umsetzung neuer Nordkorea-Sanktionen zu.
Pjöngjang will trotz der Uno-Sanktionen die Raketentests fortsetzen - aus Angst vor den USA. Die "atomare Abschreckung zur Selbstverteidigung" stehe nicht zur Debatte.
Einstimmig hat der Uno-Sicherheitsrat neue Nordkorea-Sanktionen beschlossen. China und Russland trugen sie mit - und setzen in der Atomkrise auf Gespräche mit der kommunistischen Diktatur.
Pjöngjang testet einfach mal eine Interkontinentalrakete – obwohl es strenge Sanktionen gegen das Land gibt. Wie kann das sein? Kenner sagen: Ein mächtiges Land hat die Pionierarbeit geleistet.
Ein Konflikt eskaliert: Nordkoreanische Raketen können die USA erreichen. Um Diktator Kim Jong Un zu stoppen, braucht es China. Doch wer integriert Peking? Trump nicht.
Die USA ziehen Konsequenzen aus dem Tod des Studenten Otto Warmbier. Ab dem 1. September dürfen US-Bürger nicht mehr nach Nordkorea reisen. Es gibt aber Ausnahmen.
US-Außenminister Rex Tillerson ist angesichts der wachsenden Spannungen mit Nordkorea um zurückhaltende Töne bemüht. Man wolle der nordkoreanischen Regierung vermitteln, dass man nicht ihr Feind sei, sagte Tillerson am Dienstag in Washington. "Wir sind keine Bedrohung für euch, aber ihr stellt eine unzumutbare Bedrohung für uns dar, auf die wir reagieren müssen."
US-Präsident Trump und Japans Premier Abe kündigen in einem Telefonat "weitere Aktionen" gegen Machthaber Kim Jong Un an. Über Angebote zu einer friedlichen Lösung sei Nordkorea "hinweggetrampelt".
Aus Sicht der USA verdichten sich die Anzeichen, dass Pjöngjang in Kürze erneut den Start einer Rakete testen wird. Eine südkoreanische Nachrichtenagentur berichtet zudem, das Regime drohe Trump mit einem Atomschlag.
Hawaii probt den Ernstfall: Ab November sollen auf der Insel Alarmsirenen eingesetzt werden, um vor einem möglichen Raketenangriff Nordkoreas zu warnen.
Luxusyacht, gepanzerte Mercedes-Limousinen, Ski-Ressort: Während sein Volk in Armut leben muss, führt der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un (33) ein Luxusleben!
Nikki Haley erinnert Pjöngjang daran, dass die USA über beträchtliche militärische Mittel verfügten. Auch in Richtung China spricht sie eine Warnung aus.
Nordkorea steht offenbar kurz davor, mit Atomwaffen die USA angreifen zu können. US-Präsident Trumps Drohungen haben nichts bewirkt. Allein werden die Amerikaner das Problem nicht lösen können.
Nordkoreas Regime verkündet erstmals den Test einer neuen Interkontinentalrakete. Die ist technisch gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbessert - Experten halten Reichweiten bis zum US-Festland für möglich.
15 Jahre hätte Otto Warmbier in einem nordkoreanischen Arbeitslager verbringen müssen - nach allem was darüber bekannt ist, die Hölle auf Erden. Vor einigen Jahren gelang einer Wärterin die Flucht - hier ihr Bericht über eine Zeit des Grauens.
Q. meint: Warum lässt die Weltgemeinschaft die Menschen in Nordkorea im Stich?
Donald Trump reagiert auffallend besonnen auf den Tod des Studenten Otto Warmbier nach langer Haft in Nordkorea. Andere Republikaner fordern Konsequenzen - die USA könnten dies nicht einfach hinnehmen.
Der 22-jährige US-Student war in Nordkorea zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt worden, weil er ein Propagandaplakat abgerissen hatte. Seine Ärzte beschreiben seinen Zustand als "reaktionslose Wachheit".
Der amerikanische Student Otto Warmbier erlitt in der Gefangenschaft in Nordkorea eine ernste neurologische Verletzung. Wie kam es dazu? Die Familie zweifelt an der offiziellen Darstellung Pjöngjangs.
Der Uno-Sicherheitsrat reagiert auf die neuen Raketentests von Nordkorea: Einstimmig wurden weitere Strafmaßnahmen beschlossen. US-Verteidigungsminister Mattis bezeichnete das Land als "eindeutige Gefahr".
Pjöngjangs Machthaber drückt bei seinem Raketenprogramm aufs Tempo. Washington schickt seinen dritten Flugzeugträger in die Region. Amerikas Verteidigungsminister warnt vor dem möglicherweise schlimmsten Konflikt im Leben der meisten Menschen.
"Unglaublicher Erfolg": Den USA ist nach eigenen Angaben die Abwehr eines simulierten Angriffs einer Interkontinentalrakete gelungen. Der Test ist ein Signal an das nordkoreanische Regime.
Im Streit zwischen Nordkorea und den USA verschärft das Regime in Pjöngjang noch einmal den Ton. Nach einem erneuten Raketentest drohte Machthaber Kim Jong Un mit Vergeltungsaktionen für Provokationen aus Washington.
Das Regime in Pjöngjang hat trotz eines UN-Verbots erneut eine Kurzstreckenrakete ins Japanische Meer geschossen. Japan kündigt Abschreckungsmaßnahmen mit den USA an.
Nordkorea will "einen ganzen Wald" voller Raketen bauen. Erneut hat Diktator Kim Jong Un ein neues Waffensystem getestet - es funktioniert angeblich perfekt.
Pak Nam-yong, Nordkoreas neuer Botschafter in Berlin, empfängt zwar zum Interview. Doch dass er auf Fragen antworten soll, das scheint ihn dann doch sehr zu erstaunen.
Der Außenminister hat bei seinem Antrittsbesuch in China an dessen Verantwortung im Konflikt mit Nordkorea erinnert. Die Regierung müsse auf das Regime einwirken.
Die Situation auf der koreanischen Halbinsel ist angespannt. Der Süden schießt auf ein Objekt, das aus dem Norden die Grenze überfliegt. Ganz so gefährlich war es wohl nicht.
Der Test soll perfekt verlaufen sein: Nordkorea hat den jüngsten Raketenstart bestätigt. Laut dem Regime gab Kim Jong Un das Waffensystem für den Einsatz frei.
Nach dem jüngsten Raketentest wachsen die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea: Die USA haben laut Medienberichten den Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" auf den Weg geschickt.
Die Erpressersoftware "WannaCry" hat weltweit Schaden angerichtet. Eine Spur führt nach Nordkorea, sagen Sicherheitsexperten. Doch wie kommen sie zu dem Verdacht? Einblicke in die digitale Detektivarbeit.
Bei dem jüngsten Test hat Nordkorea eigenen Angaben zufolge einen neuen Raketentyp eingesetzt. Dieser soll einen großen Atomsprengkopf tragen können. Machthaber Kim Jong Un drohte zudem den USA.
Ihr Land werde "einen Dialog unter den richtigen Bedingungen" führen, sagte eine hochrangige Diplomatin. Der Konflikt um Nordkoreas Atomprogramm hatte sich zuletzt verschärft.
Exklusiv Der Botschaft Pjöngjangs in Berlin soll das Erwirtschaften von Devisen untersagt werden. Konkret geht es um ein Hostel und ein Kongresszentrum, die seit Jahren auf dem Gelände der Botschaft in der Mitte Berlins betrieben werden.
Nordkorea behauptet regelmäßig, dass das Atomprogramm des Landes Fortschritte mache. Die Internationale Atomenergiebehörde hat Indizien, dass die Angaben Pjöngjangs stimmen.
Verschwörungstheorien aus Pjöngjang: Die Geheimdienste der USA und Südkoreas sollen die Tötung des nordkoreanischen Diktators Kim geplant haben - behauptet das Regime.
Die Regierung in Peking hat sich zuletzt häufiger gegen das Regime von Kim Jong Un gestellt. In nordkoreanischen Staatsmedien wird China deswegen offen gedroht.
Q. meint: Die Rhetorik der nordkoreanischen Machthaber lässt darauf schließen, dass ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Wenn ihr Militär die Schlagkraft besitzt, "ernsthaften" Schaden anzurichten, dann ist die Situation jetzt äußerst gefährlich, dann ist der Zünder jetzt scharf.
Trotz jahrelanger Isolation erlebt Nordkorea eine wirtschaftliche Erholung. Während Privatbesitz geduldet wird, soll der ideologische Schein gewahrt bleiben. Hilft das dem Regime von Kim Jong-un?
Im Streit um das nordkoreanische Atomprogramm ist keine Entspannung in Sicht: Pjöngjang warnt vor neuen Waffentests, Japan entsendet ein Kriegsschiff vor die Küste des Landes - zur Unterstützung der US-Marine.
Das Land hat dem Militär neue Befugnisse erteilt. Nun entsendet es erstmals sein größtes Kriegsschiff - und will damit vor allem Nordkorea abschrecken.
Erschlägt ein Baum einen Gefangenen, lachen die Aufpasser. Explodiert Gas in einer Mine, verrammeln sie den Eingang und die Menschen verrecken im Stollen. Erstmals berichtet eine Wärterin aus der beispiellosen Hölle nordkoreanischer Arbeitslager.
Soldaten im Stechschritt, Panzer und Raketen in Dauerparade: Nordkorea protzt derzeit mit seiner angeblichen Militärmacht. Doch wie ist es wirklich um die Streitkräfte im Land bestellt?
Der Atomstreit mit Nordkorea könnte sich weiter zuspitzen. Pjöngjang hat Berichten zufolge erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. US-Angaben zufolge soll der Test fehlgeschlagen sein.
Er könne Machthaber Kim Jong-un nicht einschätzen, erklärt der US-Präsident. Es bestehe die Möglichkeit, "dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben".
Donald Trump hat sich zum Konflikt mit Nordkorea geäußert. Er hoffe Kim Jong Un sei rational, sagte der US-Präsident. Unterdessen erhalten die USA offenbar die erhoffte Unterstützung Chinas.
Die Amerikaner starten früher als geplant den Aufbau eines Raketenabwehrsystems, Militärübungen werden in Fernost abgehalten. China warnt eindringlich vor einem Krieg zwischen den USA und Nordkorea.
Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel gehört zu den größten Krisenherden weltweit. Die USA haben nun mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems begonnen. Ein atomgetriebenes Raketen-U-Boot legte bereits in Südkorea an.
Mitten im Atomstreit mit den USA beginnt Nordkorea ein riesiges Militärmanöver. Das Regime in Pjöngjang feiert so den 85. Jahrestag seiner Armeegründung. Die Amerikaner ziehen ihrerseits Marinekräfte zusammen.
"Wir schicken eine Armada, sehr schlagkräftig", drohte Donald Trump im Streit mit Kim Jong Un. Vor Koreas Küste ist jetzt ein US-Atom-U-Boot vor Anker gegangen, ein Flugzeugträgerverband folgt
Wie finanziert Nordkorea eigentlich sein Nuklearprogramm? Unter anderem mit Auto-, Waffen- und Drogengeschäften, behauptet ein Überläufer: Kim Jong Un nutze diplomatische Vertretungen als kriminelle Profit-Center.
Nordkorea hat offenbar einen US-Bürger vor seiner Ausreise festgenommen. Einem Medienbericht zufolge war der Mann auf humanitärer Mission unterwegs. Der Fall könnte für weitere Spannungen sorgen.
Seit zwei Wochen herrscht Verwirrung um einen US-Flugzeugträger, der Richtung Nordkorea unterwegs sei. US-Vizepräsident Pence sagte, dieser wäre jetzt bald am Ziel.
Eine Erklärung im Uno-Sicherheitsrat sollte den Konflikt mit dem nordkoreanischen Regime eindämmen. Doch Russland stellt sich gegen das Schriftstück - weil eine entscheidende Formulierung gestrichen wurde.
Drohungen, Provokationen, Säbelrasseln: Die USA und Nordkorea schaukeln sich immer mehr hoch. Jetzt soll China vermitteln. Doch neben Diktator Kim Jong Un gibt es noch eine andere unberechenbare Größe - Donald Trump.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren. Was könnte da schiefgehen? Wenn man die Situation mit der Kubakrise vergleicht, sind diesmal nicht Nikita Chruschtschow und John F. Kennedy die Kontrahenten, sondern Kim Jong Un und Donald Trump. Eve of destruction?
In einem Interview gibt sich der Vizeaußenminister des kommunistischen Landes unbeeindruckt von Warnungen seitens der USA - und warnt vor einem "totalen Krieg".
Das nordkoreanische Regime hat den USA vorgeworfen, mit ihren Militärübungen den größten Gefahrenherd der Welt zu provozieren. Es drohe ein thermonuklearer Krieg.
Nach dem neuen Raketentest in Nordkorea verkünden die USA das Ende ihrer "strategischen Geduld". Russland warnt vor einem Alleingang der Amerikaner. Moskau und Peking entsenden Kriegsschiffe in die Region.
Q. meint: Das wird zusehends bedrohlicher. Hoffentlich kehrt bei den Akteuren Vernunft ein. Es gibt wahrlich Vernünftigeres als War Games mit Atomwaffen, nämlich schlicht und einfach Frieden und Hilfe für die Vergessenen auf unserem Planeten.
Mike Pence richtet drohende Worte an das Regime in Nordkorea. Mit allen Mitteln, die notwendig seien, werden die USA ihren Partner Südkorea schützen, sagte der US-Vizepräsident.
Q. meint: Brandgefährlich. Die Situation spitzt sich immer weiter zu.
Die USA wollen den Konflikt mit Nordkorea friedlich lösen, auch mit dessen wichtigsten Verbündeten. Doch auch einen Präventivschlag schließen die Amerikaner nicht aus.
Mit einem neuen Raketentest hat Kim Jong-un die internationale Gemeinschaft herausgefordert. Nun erwägt US-Präsident Donald Trump offenbar, das nordkoreanische Atomprogramm mit einem Militärschlag zu zerstören.
Q. meint: Wenn das zutrifft und Trump Ernst macht, dann wird es sehr, sehr eng.
US-Präsident Trump will den Nordkorea-Konflikt gemeinsam mit China lösen. Wie er das machen will, verrät er nicht. Stattdessen gibt es überraschendes Lob für die Machthaber in Peking.
Die USA reagieren zurückhaltend auf den gescheiterten Raketentest Nordkoreas. Mit der Aktion sei zu rechnen gewesen. Andere Staaten zeigen sich besorgt. Südkorea berief den Nationalen Sicherheitsrat ein.
Soldaten im Stechschritt, Panzer und Interkontinentalraketen: Nordkorea feiert den 105. Geburtstag des Staatsgründers Kim Il Sung mit einer riesigen Militärparade - und verstärkt seine Drohungen gegen die USA.
Die Nordkorea-Krise nährt die Angst vor der Atombombe. Sollte US-Präsident Donald Trump einen Präventivschlag starten, werde Kim militärisch antworten, ist sich Nordkorea-Experte Rüdiger Frank sicher. Aber er glaubt auch, dass es eine Chance für Verhandlungen gibt.
Donald Trump hat Kim Jong Un immer wieder gedroht. Das Parteiorgan der chinesischen Staatsführung warnt davor, die atomaren Möglichkeiten des Regimes zu unterschätzen.
Hochgefährliches Säbelrasseln: Falls die USA Nordkorea tatsächlich angriffen, würde Kim Jong Un nicht zögern und zurückschießen, warnt Nordkorea-Experte Rüdiger Frank.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Nach dem Militärschlag gegen Syrien drohen die USA auch Pjöngjang. Doch US-Präsident Trump steckt im Dilemma: Ein Angriff auf Nordkorea, selbst ein begrenzter, könnte verheerende Folgen haben - Nichtstun allerdings auch.
Nach Trumps Entsendung von US-amerikanischen Kriegsschiffen droht Nordkorea mit Gegenmaßnahmen. Pjöngjang sei zu jeder „von den USA gewünschten Art des Krieges“ bereit.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Der Konflikt mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un droht weiter zu eskalieren. Nach SPIEGEL-Informationen rechnen die Militärexperten der Bundeswehr schon bald mit einem neuen Atomtest des Despoten.
Die USA verlegen einen Flugzeugträger vor die koreanische Halbinsel, Japan spricht von "ständiger Alarmbereitschaft": Der Westen will Nordkorea von seinem Atomprogramm abbringen. Doch Kim Jong Uns Geldströme dafür sind kaum zu stoppen.
Nordkoreas Atomprogramm gilt in der asiatischen Region und darüber hinaus als hohes Sicherheitsrisiko. Vor allem die USA versuchen, den Druck auf Pjöngjang zu erhöhen. Doch Machthaber Kim Jong Un zeigt sich unbeeindruckt. Was treibt ihn an?
Einen Tag vor dem Treffen von US-Präsident Trump mit Chinas Staatschef Xi hat Pjöngjang erneut eine ballistische Rakete getestet. Die USA reagierten genervt, man habe genug über Nordkorea gesprochen.
Nordkoreas Atomwaffen könnten irgendwann auch die USA erreichen. US-Präsident Trump will das mithilfe Pekings verhindern – und droht deswegen Chinas Staatspräsidenten.
Die Rede ist von "ereignisreichen Schritten": Nordkorea reagiert mit einer scharfen Drohung auf Äußerungen von US-Präsident Trump. Man stehe am Rande eines Krieges.
Mehr als 800 Soldaten, Zerstörer und Hubschrauber: Südkorea, Japan und die USA haben ein großes Marinemanöver begonnen. Trainiert werden soll eine "wirksame Reaktion" auf mögliche Raketenangriffe Nordkoreas.
Das Regime in Pjöngjang hat offenbar erneut versucht, eine Rakete abzuschießen. Nach Informationen aus Südkorea verlief der Test jedoch nicht so wie geplant.
Das nordkoreanische Militär hat während des Chinabesuchs des US-Außenministers erneut Waffentechnik getestet. Staatschef Kim Jong Un sprach von einem "historischen Sieg".
Nordkorea warnt vor einem bevorstehenden Atomkrieg. US-Außenminister Tillerson kontert, ein Militärschlag gegen Pjöngjang sei eine "Option auf dem Tisch".
Wegen der Raketentests Nordkoreas strebt der US-Außenminister an, das Bündnis mit Japan und Südkorea zu stärken. Von China erwartet Tillerson mehr Einflussnahme.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un fühlt sich provoziert: Seit Tagen läuft eine Militärübung von amerikanischen und südkoreanischen Streitkräften. Nach Raketentests folgte nun die nächste Warnung.
Südkorea und die USA halten gemeinsame Militärübungen ab, Nordkorea provoziert wieder mit Raketentests. Nun mischt sich China ein - und schlägt einen Kompromiss vor.
Mindestens vier Raketen hat Nordkorea abgefeuert, drei davon fielen in der japanischen 200-Meilen-Zone ins Meer. Die Sorge vor weiteren Aktionen des Regimes wächst. Ist die Angst berechtigt.
Das Regime in Pjöngjang untersagt malaysischen Besuchern die Heimreise. Damit will Nordkoreas Machthaber offenbar die Ermittlungen rund um die Ermordung seines Halbbruders beeinflussen. Malaysia reagiert prompt.
Rund 1000 Kilometer sollen die vier Geschosse geflogen sein: Nordkorea hat offenbar erneut Raketen getestet. Japans Premier Abe sprach von einer "ernsten Bedrohung der Sicherheit unseres Landes".
US-Präsident Trump hatte eine rote Linie gezogen: Er werde nicht zulassen, dass Nordkorea Langstreckenwaffen baut. Doch das Regime setzt sein Atomprogramm fort - und seine Raketen werden gefährlicher.
Nachdem US-Präsident Donald Trump mit seinem Einreisestopp für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern vor Gericht zunächst scheiterte, erwägt er nun, ein neues Einwanderungsdekret zu erlassen.
Pentagon-Chef James Mattis geht Nordkorea hart an. Im Falle eines Atomwaffenangriffs müsse das kommunistische Regime mit einer "wirkungsvollen und überwältigenden" Reaktion rechnen.
In Nordkorea gelten Tablets als Statussymbol, doch ihre Nutzung wird überwacht. Zwei Sicherheitsexperten sind an ein Gerät aus der Diktatur herangekommen - und haben darauf Merkwürdiges entdeckt.
"2017 ist die Hauptzeit für die nukleare Entwicklung": Ein geflohener Top-Diplomat aus Nordkorea berichtet über neue Atompläne des Regimes. Ein Anlass ist demnach der Machtwechsel in den USA.
Die Vereinten Nationen verschärfen die Sanktionen gegen Nordkorea. Pjöngjangs Diktator Kim Jong Un reagiert mit einem Militärmanöver - und martialischen Worten.
Erst der UN-Sicherheitsrat, nun die Regierung in Seoul: Die Sanktionen gegen Nordkorea werden verschärft. Ob die neuen Resolutionen Wirkung zeigen, ist fraglich.
Sechs Straflager unterhält Nordkorea allein für politische Gefangene. 120.000 Menschen leben dort unter fürchterlichen Bedingungen. Wie Amnesty International berichtet, werden die abgelegenen Camps offenbar weiter ausgebaut.
Zum zweiten Mal in nur einer Woche soll ein Raketentest Nordkoreas gescheitert sein. Das Geschoss hob zwar ab, explodierte aber kurz nach dem Start, melden Südkorea und die USA.
Das US-Militär spricht von einer Provokation: Das Regime in Nordkorea hat erneut eine Mittelstreckenrakete getestet - und erneut ging der Versuch daneben.
Er muss die Hauptstadt Pjöngjang verlassen und aufs Land ziehen: Laut einem Medienbericht hat Nordkorea seinen stellvertretenden Außenminister abgestraft. Er soll für das Vergehen eines anderen büßen.
Die französische Nachrichtenagentur AFP hat ein Büro in Nordkorea eröffnet. Zwar wird sie nicht frei berichten können, aber die Journalisten bekommen einen Eindruck vom Alltag in dem Land. Eine Fotoreportage.
Kurz nach dem jüngsten Atomwaffentest meldet Nordkorea den Testlauf eines neuen Raketenantriebs. Er soll so bald wie möglich einen eigenen Satelliten ins All bringen.
Der jüngste Atomwaffentest Nordkoreas hat international heftige Kritik ausgelöst. Nun liefern die USA eine Machtdemonstration - und lassen über dem Nachbarland im Süden Bomber vom Typ B-1B aufsteigen.
Nordkorea hat einen Atomsprengkopf getestet, das Erdbeben war selbst in Deutschland messbar. Das nukleare Säbelrasseln verrät einiges über Diktator Kim Jong.
Das Regime in Nordkorea soll die Exekution eines hochrangigen Regierungsvertreters befohlen haben. Das berichtet die Regierung Südkoreas, eine Bestätigung aus Pjöngjang gibt es nicht.
Nordkorea hat erfolgreich eine weitere ballistische Rakete getestet und droht Gegnern mit atomarer Vernichtung. Das Kim-Regime wird immer unberechenbarer.
Den Raketenstart in Nordkorea hat Japans Premierminister Abe als "ernsthafte Bedrohung" bezeichnet. Nun soll der Uno-Sicherheitsrat tagen. Berlin hat den nordkoreanischen Botschafter einbestellt.
Das Land hat ungeachtet aller internationalen Mahnungen erneut Raketentests durchgeführt. Damit verstößt das Regime in Pjöngjang gegen UN-Resolutionen.
Kim Jong-un verschärft seine Rhetorik: Er werde Probleme mit den USA nach dem Kriegsrecht behandeln. Die USA planen unterdessen ein Raketenabwehrsystem in Südkorea.
Folter, Zwangsarbeit, Tötungen: Wegen notorischer Menschenrechtsverletzungen greift die Regierung der USA erstmals zu härteren Mitteln gegen den nordkoreanische Diktator.
Bekannte Steueroasen fehlen, dafür gibt es so manche Überraschung: Die EU-Kommission hat eine neue Liste der Risikoländer für Geldwäsche und Steuervermeidung veröffentlicht.
Wieder hat das Regime in Pjöngjang Raketen mit einer Reichweite von 3.500 Kilometern getestet. Noch ist unklar, ob der Test diesmal gelungen ist. Die USA sind beunruhigt.
Kinder lernen, beim Anblick des Führers zu weinen, Ärzte des Diktators experimentieren mit Menschen. Wie schafft es das Terrorregime in Nordkorea, seine Macht zu halten?
Q. meint: Da wird ein ganzes Volk psychisch und physisch vergewaltigt und die Welt schaut zu!!
Bomben bauen und die Wirtschaft entwickeln: Nordkoreas Führung feiert seine Atomtechnik. Kim Jong Un braucht den Parteitag, um seine Macht zu festigen.
Der Parteikongress hat einen Ausbau des nordkoreanischen Atomwaffenbestands beschlossen. Machthaber Kim Jong Un will sie nur zur Verteidigung einsetzen.
Ein Überläufer von solch hohem Rang ist ungewöhnlich: Ein nordkoreanischer Oberst hat sich offenbar nach Südkorea abgesetzt. Der Offizier soll für den Militärgeheimdienst gearbeitet haben
Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge einen neuen Antrieb für eine Interkontinentalrakete getestet - mit Erfolg. Nun ist angeblich ein Atomangriff auf die USA möglich.
Wenige Tage nach der Verurteilung eines Studenten aus Virginia hat Nordkorea erneut einen amerikanischen Gefangenen vorgeführt. Der Mann soll das Militär ausspioniert haben.
Das kommunistische Regime von Kim Jong Un hat die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Südkorea aufgekündigt. Zuvor hatte es laut Südkorea erneut zwei Raketen abgefeuert.
Die Sprengköpfe sollen laut Machthaber Kim Jong Un auf ballistische Raketen passen. Das Land verfüge damit über die Möglichkeit zur "wahren atomaren Abschreckung".
Washington und Seoul haben das bislang größte gemeinsame Militärmanöver gestartet - mit 300.000 südkoreanischen und 17.000 US-Soldaten. Nordkorea droht nun mit einer Offensive.
Kim Jong Un soll befohlen haben, Nuklearwaffen und die Armee einsatzbereit zu machen. Nordkorea wolle seine militärische Strategie hin zu einem Präventivschlag ändern.
Die Regierungen in Washington und Peking kündigen eine starke Reaktion auf Kim Jong Uns Atomtest und Raketenstart an. Nordkorea als Atomwaffenstaat sei nicht akzeptabel.
Als Nordkorea am Sonntag publikumswirksam seine Langstreckenrakete testete, fehlte der Militärchef des Landes. Nun wird klar warum: Der Staatschef Kim Jong-un hat ihn hinrichten lassen. Er war nicht das erste Opfer von dessen Machtsicherung.
Die am Sonntag von Nordkorea gestartete Rakete hat tatsächlich einen Satelliten ins All gebracht, berichtet Südkorea. Seine Flugbahn ist aber offenbar nicht sonderlich stabil.
Mit dem Raketentest hat Nordkorea die Weltgemeinschaft brüskiert. Die Vereinigten Staaten wollen im UN-Sicherheitsrat nun die bislang härteste Reaktion auf die Provokation durchsetzen.
Kaum hat Nordkorea eine Langstreckenrakete abgefeuert, wird bekannt, dass das Regime wohl einen weiteren Atomtest plant. Das zumindest behauptet der südkoreanische Geheimdienst. Erste Staaten kündigen Konsequenzen an.
Das nordkoreanische Regime hat erneut eine Langstreckenrakete getestet - trotz scharfer Kritik. Der Uno-Sicherheitsrat kommt noch am Sonntag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Nordkorea ist es mit seinem Raketenstart offenbar ernst: Die kommunistische Diktatur hat den geplanten Abschuss bei der Uno angemeldet. Nordkoreas Nachbarn und die USA verlangen, den Start abzublasen.
Ein halbes Jahrhundert Sanktionen haben nichts bewirkt. Nun überlegt US-Präsident Obama, Atomwaffen in Südkorea zu stationieren. Das ist keine gute Idee.
Was genau hat Nordkorea gezündet? Messstationen rund um den Globus haben die Explosionssignale aufgezeichnet. Sie deuten nicht auf eine Wasserstoffbombe hin - Geoforscher sehen vielmehr Ähnlichkeiten zu früheren Atomtests.
Hunderttausende sind in Arbeitslagern, Folter, systematisches Aushungern und Massenvergewaltigungen gehören zum Alltag in den Gefängnissen. Kaum ein anderes Regime ist so grausam und menschenverachtend wie Nordkorea!
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un braucht Devisen: Deshalb hat sein Regime laut Uno-Angaben Zehntausende Bürger zur Zwangsarbeit ins Ausland geschickt. Dort erwirtschaften sie bis zu zwei Milliarden Euro jährlich.
Q. meint: Aus Versehen an 17 weitere Laboratorien Milzbrandt-Bakterien verschickt, die dann doch noch Lebenszeichen gezeigt haben? - Da bleibt einem wahrlich die Spucke weg!!!