Was geschah wirklich im US-Wahlkampf 2016? Justizminister William Barr hat angekündigt, den Mueller-Bericht in der kommenden Woche zu veröffentlichen. Gleichzeitig attackiert er das FBI. Zur Freude von Donald Trump.
Der Skandal um die erschummelten Zulassungen an Elite-Universitäten ist der größte seiner Art, den US-Behörden je untersuchten. Dabei stolperte das FBI über den Fall, als es gerade mit anderen Ermittlungen beschäftigt war.
Als US-Präsident Donald Trump FBI-Chef James Comey entließ, war das Justizministerium alarmiert. Laut Comeys Vize Andrew McCabe zogen die Staatsdiener sogar eine Amtsenthebung in Betracht.
800.000 US-Beamte bekommen derzeit kein Gehalt. Auch die Arbeit des FBI ist wegen des Shutdowns eingeschränkt: Der Bundespolizei fehlt Geld für verdeckte Ermittlungen.
Die Entlassung von FBI-Chef James Comey hat laut Berichten zu Polizei-Ermittlungen gegen den Präsidenten geführt. Die Beamten prüften, ob Trump für die Russen arbeitet.
Am 28. Dezember wurde der Amerikaner Paul Whelan in Moskau verhaftet. Jetzt wird bekannt: Einen Tag später nahm das FBI einen Russen fest, der in den USA per Haftbefehl gesucht wird. Eine Retourkutsche?
Ein letztes Mal haben die Republikaner als Mehrheitsfraktion James Comey vor den Justizausschuss des Repräsentantenhauses geladen. Der frühere FBI-Chef nutzte den Auftritt für scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump.
In der Russland-Affäre soll Frauen aus rechten Kreisen Geld angeboten worden sein, wenn sie den Sonderermittler diskreditieren. Die Bundespolizei hat den Fall übernommen.
Er war an den Ermittlungen in der Russlandaffäre beteiligt und hatte Donald Trump in privaten SMS kritisiert. Jetzt wurde FBI-Mitarbeiter Peter Strzok entlassen. Er ist nicht der erste.
Aus nun veröffentlichten FBI-Dokumenten geht hervor: Carter Page, früherer Wahlkampfberater von Donald Trump, hatte offenbar Kontakte zum russischen Geheimdienst. Der US-Präsident reagiert verärgert.
Die US-Regierung hat Dokumente über die Überwachung von Carter Page veröffentlicht. Der ehemalige Trump-Berater soll mit der russischen Regierung kollaboriert haben.
Bei seinem einzigen Auftritt in Deutschland rechnet der Ex-FBI-Chef James Comey erneut mit Donald Trump ab. Der Präsident umspinne seine Zuhörer mit einem Kokon aus alternativen Fakten und dulde keinen Widerspruch. Die Zukunft der USA betrachtet er trotzdem optimistisch: Auch die Zeit von Trump gehe vorbei. Von Matthias Kolb, Berlin
Mit ihrer Law-and-Order-Haltung waren die Republikaner stets Schutzmacht der US-Bundespolizei. Unter Donald Trump verschwören sie sich gegen das FBI. Ein hohes Risiko. Von Thorsten Schröder, New York
Donald Trump fühlt sich vom FBI verfolgt - angeblich hat es sein Wahlkampfteam "infiltriert oder überwacht". Jetzt kündigt der US-Präsident eine offizielle Untersuchung an.
Ex-FBI-Chef Comey hält US-Präsident Trump für "moralisch ungeeignet". Nun sind seine Gesprächsnotizen an den Kongress übergeben worden - inklusive pikanter Details.
Gut möglich, dass US-Präsident Trump nach der Razzia bei seinem Anwalt Sonderermittler Mueller entlässt. Das Duell wird zum Symbol für das Schicksal des Rechtsstaats. Von Kerstin Kohlenberg, Washington
Donald Trump soll eine Affäre mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels gehabt haben, sein Anwalt gab der Frau Geld - angeblich damit sie schweigt. Nun rückten Ermittler an.
Der US-Präsident wirkt in der Russland-Affäre zunehmend verärgert über Robert Mueller. Will er ihn feuern? Und darf er das überhaupt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Donald Trump attackiert das FBI und feiert die Entlassung von Ex-Vize McCabe. Prominente Republikaner warnen den US-Präsidenten davor, gegen Sonderermittler Robert Mueller vorzugehen.
Gerade erst hat ihn Donald Trump gefeuert. Nun will Ex-FBI-Vize McCabe offenbar ein Memo preisgeben, das den US-Präsidenten in der Russland-Affäre belasten soll.
Neue Indizien in der Russlandaffäre: Bei einem Treffen des Gründers der Firma Blackwater mit einem russischen Investor soll die Einrichtung eines Geheimkanals zwischen Washington und Moskau vereinbart worden sein.
Mit der Veröffentlichung eines ominösen Memorandums inszeniert sich der US-Präsident als das Opfer einer Verschwörung linker Bürokraten im Sicherheitsapparat. Eine paranoide Theorie. Doch der Trick funktioniert. Kommentar von Hubert Wetzel
US-Präsident Donald Trump gibt ein Geheimpapier zur Russlandaffäre frei. Das Ziel ist es, die Ermittlungen des FBI als Verschwörung zu brandmarken. Aber wie belastbar sind die Vorwürfe in dem Papier wirklich? Von Roland Nelles, Washington, DC
Das FBI befangen und alles nur eine Verschwörung gegen Trump? So wollen es die Republikaner und ihr Präsident drehen. Doch die Russland-Ermittlungen sind gerechtfertigt.
Ein umstrittenes Memo wirft dem FBI unsaubere Ermittlungen in der Russlandaffäre vor. Während US-Präsident Trump den Fall nutzt, um Stimmung gegen die Behörde zu machen, beruhigt deren Chef nun seine Mitarbeiter.
US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung eines geheimen Dokuments freigegeben. Darin wird dem FBI Befangenheit in der Russlandaffäre vorgeworfen.
Ein bisher geheimes Memo der Republikaner soll belegen, dass Teile der Russland-Ermittlungen illegal sind. Demokraten und das FBI sind gegen die Veröffentlichung.
Hat Hillary Clinton Geldgebern politische Gegenleistungen gewährt? Diesem Vorwurf geht laut US-Medien das FBI nach. Ein Sprecher der Politikerin nennt das ein "Täuschungsmanöver" der Republikaner.
US-Präsident Donald Trump hat die eigene Justiz zum Staatsfeind erklärt - allen voran das FBI. Grund für die beispiellose Eskalation: Der Russland-Sonderermittler kommt der Wahrheit offenbar immer näher. Von Marc Pitzke, New York
Die Deutsche Bank soll ihre Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump offenlegen, fordert das FBI. Damit geht ein Wunsch der Demokraten in Erfüllung. Es ist ein neuer Höhepunkt in der Geschichte einer Hass-Liebe zwischen Trump und der Deutschen Bank.
Organisierte Paul Manafort russische Wahlkampfhilfe für Donald Trump? Laut einem Bericht haben US-Ermittler den Lobbyisten monatelang abgehört, um diese Frage zu klären.
Kommen die Hintergründe der Entlassung von FBI-Chef Comey ans Licht? US-Sonderermittler Mueller liegt laut Medienberichten ein Brief vor, in dem Präsident Trump seine Gründe nennt.
Angeblich können die Produkte des Antivirenherstellers die nationale Sicherheit in den USA gefährden. Der Chef des Unternehmens weist die Vorwürfe zurück.
Paul Manafort, bis Sommer 2016 der Wahlkampfmanager von Donald Trump, ist im Visier von US-Ermittlern. Ende Juli bekam er Besuch von der Bundespolizei.
US-Präsident Trump stellt die Unbefangenheit von Sonderermittler Mueller infrage. Der soll die Russlandaffäre aufklären - sei aber mit Ex-FBI-Chef Comey befreundet.
Hat Donald Trump in die Russland-Ermittlungen eingegriffen? Vor kurzem hatte der US-Präsident angedeutet, es gebe Tonbandaufnahmen seiner Gespräche mit dem früheren FBI-Chef Comey. Nun sagt er, er wisse davon nichts.
Sonderermittler Mueller knöpft sich laut US-Medien nun auch Donald Trump persönlich vor. Es geht um die Frage, ob der Präsident die Justiz behindert hat. Werden dem US-Präsidenten zwei Sätze zum Verhängnis?
Neuer Höhepunkt in der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump: Nach FBI-Chef James Comey sagt Justizminister Jeff Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des Senats zu seiner Rolle in den Ermittlungen aus.
Der US-Präsident teilt mit, dass er dem Ex-FBI-Chef kein Loyalitätsversprechen abnehmen wollte. Er habe Comey auch nicht gebeten, Ermittlungen einzustellen.
Der US-Präsident fühlt sich durch einige Äußerungen des Ex-FBI-Chefs Comey "komplett rehabilitiert", die anderen seien "nicht wahr". Trumps Gegner sehen ihn der Justizbehinderung überführt - weitere Straftatbestände könnten folgen.
Lügen, Leaks und Loyalitätsschwüre: Die neuen Vorwürfe des früheren FBI-Chefs James Comey gegen Donald Trump haben Washingtons Machtapparat erschüttert. Protokoll eines historischen Tages.
Immerhin: Donald Trump hat nicht zur Anhörung von James Comey getwittert. Doch jetzt bestreitet sein Anwalt, dass der Präsident von Comey "Loyalität" verlangt hat und bringt Ermittlungen gegen den Ex-FBI-Chef wegen Preisgabe von Interna ins Spiel.
Dieser Auftritt hatte es in sich: James Comey, ehemaliger FBI-Chef, berichtete vor dem Geheimdienstausschuss des Senats über seine heiklen Gespräche mit Donald Trump. Hier die wichtigsten Erkenntnisse.
Comey bestätigt in einer vorbereiteten Stellungnahme den Verdacht, dass Trump sein Präsidenten-Amt missbraucht haben könnte. Seine Aussagen zeugen von einem bizarren Amts- und Führungsverständnis des Präsidenten.
Vor der Aussage des ehemaligen FBI-Chefs James Comey formieren sich die Unterstützer von Donald Trump: Mit einer Kampagne wollen sie Comeys Glaubwürdigkeit erschüttern.
"Ich fordere Loyalität": Der schriftlichen Aussage von James Comey zufolge versuchte der US-Präsident, Einfluss auf das Verfahren gegen Michael Flynn zu nehmen.
Sind russische Hacker für die Krise in der Golfregion verantwortlich? Laut CNN kommen FBI-Ermittler zu dem Schluss, dass Angreifer eine Fehlinformationskampagne initiiert haben.
Neue Vorwürfe gegen Donald Trump: Laut "Washington Post" soll der US-Präsident den Nationalen Geheimdienstdirektor gebeten haben, sich in die FBI-Ermittlungen zu den Russlandverbindungen einzuschalten.
Russische Hacker sollen vor der US-Präsidentschaftswahl Behörden und Hersteller von Wahlsoftware angegriffen haben, heißt es in einem NSA-Bericht. Offenbar hat eine junge Frau das Dokument geleakt. Der Fall im Überblick.
Die Hoffnung des liberalen Amerikas ruht auf braven Beamten: Zwei ehemalige FBI-Chefs und ein Vizejustizminister sind die stärksten Widersacher des US-Präsidenten.
Der britische Populist ist laut einem Bericht Gegenstand der Russland-Ermittlungen des FBI. Unter anderem geht es um mutmaßliche Kontakte zu WikiLeaks.
Das FBI betrachtet Kushner als Informationsträger zu Russland-Kontakten von Donald Trumps Wahlkampfteam. Das bedeute nicht, dass man ihm ein Fehlverhalten vorwerfe.
Neue Vorwürfe gegen Donald Trump: In der Affäre um mögliche Russland-Verbindungen soll der US-Präsident Medien zufolge zwei Top-Geheimdienstler um Hilfe gebeten haben. Beide
Präsident Trump behauptet, das Ministerium habe geraten, den FBI-Chef zu feuern. Der Vize-Justizminister widerspricht: Er habe erst nach dem Entschluss ein Memo verfasst.
Mit der Kündigung von FBI-Chef James Comey wollte Donald Trump endlich Ruhe in die Russland-Ermittlungen bringen. Jetzt könnte ihm das zum Verhängnis werden. Das FBI scheint eine sogenannte Geheime Anklage vorzubereiten - und will ihn so aus dem Amt bekommen.
Warum FBI-Chef James Comey gehen musste, ist auch Tage nach seiner Entlassung unklar. Die US-Regierung verwickelt sich immer mehr in Widersprüche und findet keinen Weg einer plausiblen Erklärung. Sechs Merkwürdigkeiten.
Was steckt hinter diesem Tweet? US-Präsident Trump hat Ex-FBI-Chef Comey via Twitter gedroht, er dürfe keine internen Informationen an Journalisten geben.
Q. meint: Die USA verkommt unter Trump zu einer Bananenrepublik.
Der stellvertretende US-Justizminister hatte einen hervorragenden Ruf. Warum nur hat er Trumps schmutziges Spiel um die Entlassung von FBI-Chef Comey mitgespielt?
Donald Trump entgleitet die Debatte über die Entlassung des FBI-Chefs, das Weiße Haus verstrickt sich in Widersprüche. Wie groß der Schaden für seine Präsidentschaft wird, hängt von mehreren vermeintlichen Randfiguren ab.
Jeff Sessions verschwieg Kontakte nach Russland und empfiehlt, denjenigen zu feuern, der die Russland-Connection untersucht. Als Justizminister ist er auch derjenige, der einen Sonderermittler berufen könnte. Doch sein Interesse scheint begrenzt.
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef Comey versichert sein Vize, die Russland-Ermittlungen würden wie bisher fortgesetzt. Trump will Comey nun doch von sich aus gefeuert haben.
Donald Trump scheint die Komplexität der Lage völlig unterschätzt zu haben. Er hätte besser die Finger von FBI-Chef Comey gelassen. Der hat sich inzwischen zu Wort gemeldet.
"Danke für dieses Geschenk": Der ehemalige FBI-Chef James Comey hat sich in einem Brief mit warmen Worten von seinen Mitarbeitern verabschiedet - und einem Seitenhieb auf US-Präsident Trump.
Mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey wollte US-Präsident Trump den leidigen Russland-Ermittlungen wohl ein schnelles Ende bereiten. Er hat das Gegenteil erreicht. Wer spielt welche Rolle in dieser Staatsaffäre - und wie geht es weiter?
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef James Comey gehen die politischen Lager aufeinander los. Der Verdacht, die Entlassung habe mit FBI-Ermittlungen zu den Russland-Kontakten von Trumps Wahlkampfteam zu tun, erhält neue Nahrung.
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef James Comey gehen die politischen Lager aufeinander los. Der Verdacht, die Entlassung habe mit FBI-Ermittlungen zu den Russland-Kontakten von Trumps Wahlkampfteam zu tun, erhält neue Nahrung.
Mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey sollte auch dem Letzten klar sein: Donald Trump untergräbt die Demokratie in den USA. Es ist Zeit, ihn endlich aufzuhalten.
Q. meint: Das kann nur noch Zeitgenossen verwundern, die von Politik über haupt keine Ahnung haben. So langsam sehen die tumben Talkshowfüller, professionellen Nebelkerzenwerfer und ihre jeweiligen Gegenüber, verdammt alt aus und stehen hoffentlich bald am Pranger, allen voran Roger Köppel. Nebst den albernen Bloggern im Netz, die angeblich "Gegen den Strom" schwimmen und doch nur modrigen Mainstream verbreiten.
Der Direktor der amerikanischen Bundespolizei hat im vergangenen halben Jahr gute Gründe geliefert, ihn zu entlassen. Sein Rausschmiss gerade jetzt wirkt umso mysteriöser.
James Comey hat die Verbindungen von Trumps Team nach Russland untersuchen lassen. Dass der US-Präsident ihn inmitten laufender Ermittlungen rauswirft, zeigt, wie egal Trump Anstand und Moral sind.
Der Direktor der amerikanischen Bundespolizei hat im vergangenen halben Jahr gute Gründe geliefert, ihn zu entlassen. Sein Rausschmiss gerade jetzt wirkt umso mysteriöser.
Hat Hillary Clinton wegen James Comey die Wahl verloren? Das glauben nicht wenige. Trotzdem verteidigt der FBI-Chef seine Entscheidung in der Mail-Affäre.
Eigentlich sei sie auf der Siegerstraße gewesen, sagt Clinton. Die neu untersuchte E-Mail-Affäre und Frauenhass bei Trump hätten dann zu der Wahlniederlage beigetragen.
Seit Jahren wird über den deutschen IS-Terroristen Deso Dogg spekuliert. Ist er tot oder doch noch am Leben? Eine FBI-Mitarbeiterin fand den früheren Berliner Rapper 2014 so faszinierend, dass sie ihn in Syrien heiratete.
Wegen seiner Kontakte nach Russland soll Trumps Ex-Berater Page ins Visier des FBI gerückt sein: Einem Bericht zufolge hatte die Behörde den Verdacht, er arbeite als Agent Russlands.
Der FBI-Chef bringt Donald Trump mit seinen Aussagen in Schwierigkeiten. Doch vom Ruf eines Aufrechten, den sich James Comey einst erarbeitete, ist nicht viel übrig.
Das FBI untersucht die Russland-Affäre um den US-Wahlkampf. Was folgt daraus? Der frühere Chef des BND sieht schon jetzt das Ansehen der US-Regierung schwer beschädigt. Das Weiße Haus hält trotzdem an seinem Kurs fest.
Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.
Das FBI ermittelt wegen möglicher russischer Wahlkampfeinmischungen auch gegen Trumps Team. Etwaige Abhöraktionen gegen Trump verneinte der Chef der Behörde James Comey.
James Comey will die Spionagevorwürfe Trumps gegen Barack Obama nicht so stehen lassen. Solche Behauptungen müssten öffentlich korrigiert werden, fordert der FBI-Chef.
Die Verbindungen seines Wahlkampfteams zu Russland bringen US-Präsident Trump in Bedrängnis. Nun kam heraus: Das Weiße Haus forderte das FBI auf, einen Bericht zu dementieren. Doch die Behörde weigerte sich offenbar.
Der "Washington Post" zufolge bestritt Trumps zurückgetretener Sicherheitsberater, mit Russland über die Sanktionen geredet zu haben. Bei der Suche nach einem Nachfolger bekommt der US-Präsident einen Korb.
Kurz vor der US-Wahl kündigte das FBI an, die Ermittlungen in der Email-Affäre von Hillary Clinton wieder aufzunehmen. Das schadete ihr massiv. Das Justizministerium will nun prüfen, ob das Vorgehen rechtmäßig war.
Das FBI lässt einen quasi schon überführten Kriminellen lieber laufen, als seine Hacker-Methode offenzulegen. Denn mit dieser kann es Nutzer im Tor-Netzwerk enttarnen.
Nur ein einziger Laptop soll betroffen sein - und trotzdem sind die Behörden alarmiert: Auf einem Computer eines Stromversorgers im US-Bundesstaat Vermont wurde Software der russischen Cyberattacke "Grizzly Steppe" gefunden.
Wegen Hackingvorwürfen weist Amerika russische Diplomaten aus. Ein neuer Bericht von FBI und Heimatschutzministerium soll die Sanktionen gegen Moskau rechtfertigen. Was in dem Report steht - und was nicht.
Eine Änderung im US-Recht erlaubt es Ermittlern seit heute, Durchsuchungsbeschlüsse für beliebig viele Computer in aller Welt von jedem Amtsrichter in den USA einzuholen.
Kurz vor der US-Wahl gab das FBI neue Untersuchungen zu Hillary Clintons E-Mail-Affäre bekannt - fand aber nichts Belastendes. Jetzt äußert sich die geschlagene Kandidatin zu dem Vorgehen.
Eine Woche Aufregung um nichts: Das FBI findet in den neuen E-Mails zu Clinton keine Indizien für kriminelles Verhalten. Was heißt das und welche Folgen hat das im Wahlkampf?
Wenige Tage vor der Wahl bringt das FBI Hillary Clinton in die Bredouille. Behördenchef James Comey gerät wegen der Enthüllungen massiv in die Kritik. Seine Karriere dürfte bald vorbei sein.
Der US-Präsident mischt sich in die Debatte um die E-Mails der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ein. Er befindet: "Wir handeln nicht auf der Basis von Leaks."
Als Präsident begnadigte Bill Clinton einen Steuerflüchtling nach großzügigen Geldspenden von dessen Ex-Frau. Das FBI hat die Ermittlungen zu dem Fall öffentlich gemacht.
FBI-Direktor James Comey hat den US-Wahlkampf aufgemischt und steht nun selbst in der Kritik. Versucht der Ex-Republikaner, Hillary Clintons Kandidatur zu sabotieren?
Das FBI brütet offenbar seit Wochen über den neuen E-Mails mit Bezug zu Hillary Clinton. Behördenchef Comey - selbst Republikaner - will erst am Donnerstag davon erfahren haben. Und informierte sofort den Kongress.
Das FBI hat die Arbeit in Hillary Clintons E-Mail-Affäre wieder aufgenommen - und wirbelt damit den Wahlkampfendspurt durcheinander. Aber worum geht es eigentlich? Der Überblick.
Knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl gerät Hillary Clinton unter Druck. Das FBI hat weitere dienstliche E-Mails sichergestellt, die sie offenbar auf einem separaten Gerät gespeichert hatte.
Es geht uns um das Entsperren eines einzigen iPhones - das war die offizielle Linie des FBI im Streit mit Apple. Vor dem Kongress sagte der Chef der Behörde nun etwas anderes.
Apple bleibt hart: Der Konzern will dem FBI beim iPhone-Hacken nicht helfen. Jetzt bekommt das Unternehmen laut Medienberichten Unterstützung - von Google, Facebook und Microsoft.
Der Fall Apple versus FBI veranschaulicht, was passiert, wenn Technik so mächtig wird, dass sie Gesetz und politische Handlungsfähigkeit uneinholbar überholt.
FBI-Experten sind nicht in der Lage, das iPhone des Attentäters von San Bernardino zu knacken. Darum bitten die Ermittler Apple um Hilfe. Doch der Konzern weigert sich.
Die US-Behörden jagen den Fifa-Boss. Ein brisantes Dokument deckt wohl neue Erkenntnisse im Skandal um die Schmiergeldagentur ISL auf.
01.12.15: Maulkorb aufgehoben: Nach elf Jahren darf Unternehmer über FBI auspacken ►Internet Nicholas Merrill, Chef einer Internet-Firma, musste 2004 weitreichende Daten eines Kunden an das FBI übermitteln. Erst jetzt darf er darüber reden.
Seit elf Jahren wehrt sich ein Internet-Unternehmer gegen das FBI - und darf nicht darüber reden. Jetzt könnten Details über die Methoden der Behörde an die Öffentlichkeit kommen.
Q. meint: Wie würden die konservativen Hardliner auf unserem Planete wohl argumentieren, wenn es keinen Terrorismus gäbe? - Richtig! Sie würden ihn erfinden!!