Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Er will die "Gender-Ideologie" bekämpfen und den Zugang zu Waffen erleichtern: In Brasilien hat der Ultrarechte Jair Bolsonaro seinen Amtseid als Präsident abgelegt - und gleich gezeigt, was auf die Welt zukommt.
Viele Evangelikale haben Jair Bolsonaro gewählt. Sie wollen mehr Moral, sagt Brasilien-Kenner Sebastian Grundberger – und manche die Welt verändern. Interview: Alexandra Endres
Es gibt Christen in der AfD - und Rechte in den Kirchen. Wie bringen sie ihren Glauben in Einklang mit Hetze und Rassismus? Was nicht passt, wird passend gedacht. Von Annette Langer
Q. meint: Früher hat man unliebsame Zeitgenossen auf dem Scheiterhaufen verbrannt im Namen einer Kirche, die Nächstenliebe gepredigt hat.
Viele halten Evangelikale für Fundamentalisten. Doch Andrea Bleher ärgert es, in der rechten Ecke zu stehen. Sie will nur, dass Gottes Wort wieder gilt. Von Hannes Leitlein
Die Evangelikalen gehören zu den wichtigsten Stützen von Donald Trump. Weil der US-Präsident ihre Ziele vorantreibt, sehen sie über seine persönlichen Fehltritte hinweg.
Der US-Präsident verabschiedet sich vom "ultimativen Deal" in Nahost. Mit der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels löst er jetzt stattdessen Wahlversprechen ein.
Unter Donald Trump boomt die religiöse Rechte in den USA. Pastor Robert Jeffress ist ein Vertrauter des Präsidenten. Hier verteidigt er ihn gegen Kritik und erklärt, warum Trump auch die nächste Wahl gewinnen werde. Ein Interview von Roland Nelles
Betsy DeVos ist neue Bildungsministerin der Trump-Regierung. Sie will die umstrittene Privatisierung von Schulen beschleunigen.
Q. meint: Das ist vermutlich die Handschrift von Mike Pence, ein bekennender evangelikaler Christ und Evolutionsleugner.Dann können fundamentalistische Religionsfanatiker völlig ungehemmt die Evolutionstheorie bekämpfen.
Was sich auf Trumps "Dankestour" über das Verhältnis des künftigen Präsidenten zu seinen Anhängern lernen lässt.
Q. meint: Es ist zum Fürchten und lässt für die Zukunft Schlimmes erahnen, wie ungebildet und teilweise einfältig die Trump-Anhänger sind. Sie leiden wahrhaftig unter den Folgen der Finanzkrise von 2008, können oder wollen nicht verstehen, dass sie soeben die Hauptverursacher der Krise in die Regierung gewählt haben. Stattdessen machen sie die Regierung Obama für das Ausbluten der Mittelschicht und die sozialen Verwerfungen verantwortlich, die in Wirklichkeit den Spekulationswahn an den Börsen auszubaden hatte. Vom Versagen und Komplizenschaft vieler Meinungsbildner ganz zu schweigen.
Donald Trump zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Doch im Hintergrund arbeitet der künftige Vizepräsident Mike Pence daran, der einflussreichste zweite Mann der US-Geschichte zu werden.
Q. meint: Die dunkelste Seite des Mittelalters feiert im 21. Jahrhundert fröhliche Urständ!