Wie stark trifft Großbritanniens EU-Austritt die Finanzmärkte? Der finnische Notenbank-Chef und EZB-Ratsmitglied Olli Rehn warnt vor unterschätzten Gefahren des Brexits - und geschönten chinesischen Wachstumszahlen.
Die EZB versorgt europäische Banken mit neuen Notkrediten. Außerdem verschiebt sie die Leitzinserhöhung. Die EZB möchte kein Risiko eingehen, auch weil die Konjunktur sich abschwächt. Wegen der Ankündigungen der EZB verlieren der Eurokurs und Aktien von europäischen Banken an Wert. Von Markus Zydra, Frankfurt
In der Finanzkrise haben wir die Chance verpasst, die Systemfrage zu stellen. Die Folgen sind gravierend: Wenn es ernst wird, müssen erneut alle einstehen.
Strenge Aufsicht, starke Banken: So sollte es eigentlich sein, sagt Sabine Lautenschläger. Doch die Tendenz in Europa sehe anders aus. Auch in Sachen Zinswende rät sie zu Bedacht.
Fast eine Billion Euro schuldet die Europäische Zentralbank der Bundesbank im internen Zahlungssystem Target 2. Kritiker sehen darin ein gewaltiges finanzielles Risiko für Deutschland. Doch wie groß ist die Gefahr tatsächlich? Von Stefan Kaiser
Die Notenbank unter Chef Mario Draghi stand in der Kritik, jetzt hat sie entschieden: Von 2019 an will sie keine Anleihen mehr aufkaufen, um die Zinsen im Euroraum niedrig zu halten.
Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent. Allerdings rückt das Ende der ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank offenbar näher.
Nervosität macht sich breit: Die Notenbanken beginnen mit dem Ausstieg aus dem Krisenmodus. Wann wird die Ära ultraniedriger Zinsen vorbei sein? Endet ein langer Boom letztlich mit einem spektakulären Crash? Eine Kolumne von Henrik Müller
Unser Geldsystem ist aus den Fugen geraten. Die Notenbanken verpassen den Ausstieg aus ihrer Niedrigzinspolitik, an den Märkten blähen sich Spekulationsblasen auf. Die absurdeste zeigt sich im Bitcoin-Boom. Von Henrik Müller
Die Europäische Zentralbank leitet die Wende ein: Sie will weniger Anleihen kaufen. Doch was heißt das für Wirtschaft, Verbraucher und Anleger? Kommen die Zinsen jetzt zurück? Die wichtigsten Antworten im Überblick. Von Henning Jauernig und Stefan Kaiser
Q. meint: Ein weiteres Herumdoktern an einem kranken globalen Wirtschafts- und Finanzsystem. Die Grenzen des Wachstums sind längstens erreicht und teilweise in fahrlässiger Weise überschritten worden. Draghi & Co. wissen das. Aber anstatt ein rigoroses Umlenken einzuleiten, werden die Probleme in die Zukunft verschoben und ein finaler Finanzcrash in Kauf genommen. Das überbordende Kaufen von Anleihen zeichnet ein schreckliches Bild der Verantwortungslosigkeit der Akteure und zeigt deren ganze Hilflosigkeit.
Die Bundesbank darf sich somit weiter am umstrittenen EZB-Kauf von Staatsanleihen beteiligen. Eine Niederlage für Peter Gauweiler und Bernd Lucke. Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe
Angela Merkel kann einer fast sicheren Wiederwahl entgegensehen. Das hat die Bundeskanzlerin nicht zuletzt dem Chef der Europäischen Zentralbank zu verdanken. Eine Kolumne von Henrik Müller
Die Geldpolitik in der Eurozone ist lockerer als zu Zeiten der Finanzkrise. Der EZB-Präsident will vorerst dabei bleiben. Doch im Herbst könnte die Wende beginnen. Von Markus Zydra, Frankfurt
Die Konjunktur in der Eurozone nimmt immer weiter Fahrt auf. Allmählich wäre es Zeit für die Europäische Zentralbank, aus der hyperaktiven Geldpolitik auszusteigen. Eigentlich. Aber so bald wird daraus wohl nichts. Eine Kolumne von Henrik Müller
In Karlsruhe liegen mehrere Klagen gegen die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank vor. Jetzt reagiert das Bundesverfassungsgericht und lässt das Programm vom Europäischen Gerichtshof überprüfen.
Viele marode Firmen existieren nur noch, weil sie sich in Niedrigzins-Zeiten mit billigem Geld finanzieren können. Doch es droht eine fatale Kettenreaktion.
Sparer ärgern sich über die anhaltend niedrigen Zinsen, doch stark verschuldete Staaten schlagen daraus Profit: Nach Berechnungen der Bundesbank wurden die Euro-Länder seit 2008 so um fast eine Billion Euro entlastet.
Als die EZB den Zins auf Null senkte und damit begann, massenhaft Geld in die Wirtschaft zu pumpen, bekamen viele Ökonomen Herzrasen: Inflation! Hyperinflation! Wie konnten sich die Auguren nur so irren?
Ein chinesischer Konzern und der Ex-Regierungschef von Katar haben als Aktionäre großen Einfluss auf das Geldhaus. Das ist der Europäischen Bankenaufsicht nicht geheuer: Sie erwägt ein Inhaberkontrollverfahren. Das wäre politisch heikel.
Der Chefvolkswirt der EZB schaut sorgenvoll in Richtung Großbritannien. "Der Schaden ist da", sagt Peter Praet im Interview. Mit seinem Abschied aus dem Binnenmarkt begebe sich das Land in große Unsicherheit.
Wie gefährlich ist Donald Trump für die Weltwirtschaft? Die Europäische Zentralbank muss traditionell diplomatisch sein. In ihrem jüngsten Bericht finden die Währungshüter trotzdem deutliche Worte.
Die Europäische Zentralbank hat eine Wende in der Geldpolitik angedeutet - doch wer jetzt auf steigende Zinsen hofft, freut sich zu früh: Der Aufschwung in der Eurozone ist dafür zu schwach.
Die Zentralbanken haben die Welt mit Geld geflutet, nun steht die große Austrocknung an – doch die ist höchst riskant.
Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Die Spannungen zwischen der Nato und Russland haben die Zahl der Alarmstarts von Kampfjets drastisch ansteigen lassen. Im vergangenen Jahr wurde ein neuer Rekord in der Ära nach dem Kalten Krieg registriert.Gegen Trumps Armada
Obwohl die EZB ständig Geld verteilt, schwächelt die Realwirtschaft in Europa. Die EU-Kommission will das mit einer Kapitalmarktunion lösen. Das ist ein schwerer Fehler.
Die Euro-Währungshüter haben im Dezember beschlossen, mehr Papiere mit kurzen Laufzeiten zu kaufen und gleichzeitig das große QE-Programm ab April zu verringern. Was dahintersteckt, schätzen die Anleger richtig ein. Eine Erklärung.
Der EZB-Präsident stellt klar: Wer die Euro-Zone verlassen wollte, müsse vorher seine Rechnungen begleichen. Für manche Länder ginge es um dreistellige Milliardenbeträge.
Die Niedrigzinspolitik der EZB freut Immobilienkäufer. Doch sie hat einen Preis, den alle bezahlen - über die deutschen Sozialkassen, die mit ihren Milliardenrücklagen inzwischen kaum noch Rendite erwirtschaften.
Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte. Das rettet vor allem italienische Banken. Doch wann steigt EZB-Chef Draghi aus der ultralockeren Geldpolitik aus? Die wichtigsten Antworten.
Brexit? Trump? Italien? Völlig egal. An den Aktienmärkten schauen alle nur auf Mario Draghi. Der EZB-Chef soll noch länger billiges Geld in die Märkte pumpen. Doch diese Haltung ist gefährlich - und könnte in einem Crash enden. Ein Kommentar von Stefan Kaiser
Die Inflation kehrt zurück, aber die Zinsen bleiben unten. Für Sparer ist das die denkbar schlechteste Nachricht. Für die Stabilität der Währungsunion auch.
Vielen Deutschen ist die Zinspolitik der EZB ein Graus. Doch die Einsicht wächst, dass ihr Chef Mario Draghi schlicht auf wirtschaftliche Zwänge reagiert. Gut so!
Die Banken leiden massiv unter den Niedrigzinsen. Geht es so weiter wie bisher, droht eine neue Finanzkrise - aber echte Lösungen fehlen. Auch stellt sich die Frage, wie viel Banking eine Gesellschaft eigentlich braucht.
Q. meint: Das dicke Ende kommt noch. "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet den Grenzen der Erde, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Mario Draghi trotzt der massiven Kritik: Die Europäische Zentralbank bleibt bei ihrer Niedrigzinspolitik von null Prozent. Das umstrittene Anleihenkaufprogramm wird zunächst nicht verlängert.
Die Kritik an der lockeren Geldpolitik der EZB wird vehementer. Jetzt greift auch ein Wirtschaftsweiser Linie von Mario Draghi an - die Währungshüter würden "mehr und mehr Teil des Problems".
Die Europäische Zentralbank hat beim Kampf gegen die Eurokrise nicht ihre Kompetenzen überschritten. Das Bundesverfassungsgericht wies Beschwerden gegen die umstrittenen Anleihenkäufe der Notenbank zurück.
Heute startet die EZB den milliardenschweren Ankauf von Unternehmensanleihen. Warum das Programm Kleinsparern schadet, McDonald's hilft und den Bayer-Monsanto-Deal stützen könnte? Hier sind die Antworten.
Um den Euro zu retten, hat die Bundesregierung mit der Europäischen Zentralbank eine geheime Übereinkunft geschlossen. Kündigt Wolfgang Schäuble den Pakt jetzt auf?
In der Union wird die Kritik an der Niedrigzinspolitik der EZB lauter. Schäubles Ministerium soll sogar juristische Mittel prüfen. Die Zentralbank verteidigt sich.
Unionspolitiker attackieren EZB-Präsident Mario Draghi nach SPIEGEL-Informationen wegen seiner Nullzinspolitik. Die sei ein Angriff auf die Vermögen Millionen Deutscher.
Die Sparkassen melden einen Run auf Schließfächer, große Versicherungen bunkern wegen des Strafzinses immer mehr Bargeld. Und das ist womöglich nur der Anfang.
Im Kampf gegen sinkende Preise will die Europäische Zentralbank voraussichtlich noch mehr Geld in die Märkte pumpen. Ein gefährliches Experiment, das zu neuen Krisen führen kann.
Seit der Finanzkrise sind die Reichen noch reicher geworden - vor allem dank Aktiengewinnen. Die dafür verantwortliche Europäische Zentralbank wiegelt ab.
Mit Strafzinsen und Anleihekäufen will EZB-Chef Mario Draghi die Zinsen noch weiter drücken. Eine Studie zeigt, wie viel Geld Staaten wie Italien oder Spanien durch diese Politik sparen. Es geht um mehr als eine Billion Euro.
Die Wirtschaftspolitik im Euroraum ist gemessen an ihren Erfolgen ein einziges Desaster. Kein Wunder, dass rechtspopulistische Parteien an Boden gewinnen.
Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
2015 war ein ereignisreiches Jahr in der Wirtschaft: Deutschland führte den Mindestlohn ein, Griechenland kämpfte gegen die Krise, die EZB flutete die Märkte mit noch mehr Geld, der Ölpreis fiel und VW demontierte sich selbst. Ein Rückblick in Grafiken.
Die EZB will nichts von geheimen Anleihekäufen wissen – war aber dabei. Die Bürger verlieren das Vertrauen in die Politik und den Euro. Eine Zentralbank macht sich zum Diener der Finanzpolitik.
Ein Geheimabkommen der europäischen Notenbanken sorgt für Wirbel. Still und leise sollen die Währungshüter Finanzpapiere im Wert von mehr als 500 Milliarden Euro aufgekauft haben. Deutsche Politiker reagieren empört.
Europas Zentralbank verstärkt die Geldflut, Amerikas Zentralbank dagegen strafft bald ihre Geldpolitik. Die neue Euro-Dollar-Welt bietet Chancen – aber auch viele Risiken.
Gegen alle Kritik weitet EZB-Chef Draghi die umstrittenen Anleihekäufe aus. Bis zum Frühjahr 2017 will er 1,5 Billionen Euro in die Märkte pumpen. Doch die Anleger hatten sich noch mehr Billiggeld erhofft.
Q. meint: Die wirkliche Lösung der globalen Finanzkrise wird durch derartige Aktionen auf die lange Bank geschoben. Nur eine Abkehr vom aberwitzigen Wachstumswahn kann kann die Dauerkrise beenden. Auch der Kampf gegen den Klimawandel ist nur auf diesem Weg zu gewinnen. Die Grenzen des Wachstums sind längstens erreicht, und ein weiteres Herumdoktern an den Symptomen, verschlimmert die Lage zusehends!!
Die Inflation in der Eurozone stagniert, die Verbraucherpreise stiegen im November gerade mal um 0,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank dürfte das veranlassen, noch mehr Staatsanleihen zu kaufen und die Strafzinsen auf Einlagen anzuheben.
Ökonomen entlasten die EZB: Deren lockere Geldpolitik führt nicht zwangsläufig zu einer Immobilienblase. Das Risiko steckt in den Verhältnissen im Finanzsektor.
Seit vier Jahren ist Mario Draghi Chef der Europäischen Zentralbank. In dieser Zeit hat die Notenbank die Eurokrise mit immer gewaltigeren Mitteln bekämpft. Diese Woche wird Draghi wohl nachlegen. Ein riskanter Plan. Eine Kolumne von Henrik Müller
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Vier Direktoriumsmitglieder der Europäischen Zentralbank haben sich laut "Financial Times" vor wichtigen Entscheidungen mit Vertretern der Finanzbranche getroffen. Wie heikel solche Gesprächsrunden sind, zeigt ein Fall aus dem Mai.
Vier große Banken brauchen Geld. Aber nicht mehr, als erwartet worden war. Der Bedarf ist durch das europäische Hilfspaket gedeckt – wenn Athen Reformen durchsetzen kann.
Analysten schauen vor allem auf Bundesanleihen. Zweijährige sinken auf niedrigstes Renditeniveau aller Zeiten. Banken rechnen derweil mit einer geringen Profitabilität, weil die EZB-Käufe ihre Margen belasten.
Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."Volker Zorn (Quantologe)
EZB-Chef Draghi bereitet die Märkte auf weitere Geldspritzen vor. Dabei haben die bisherigen Maßnahmen teils das Gegenteil des Erwarteten bewirkt. Die Notenbanker stochern im Nebel - und gehen große Risiken ein.
Beziehungen zählen offenbar auch bei einer Karriere in der mächtigen EZB mehr als Leistung. Einem Zeitungbericht zufolge klagen die Mitarbeiter der Zentralbank über Vetternwirtschaft, selbst Präsident Draghi räumt Probleme ein.
Q. meint: Das ist nur noch ein vergebliches Herumdoktern an einem auf morschen Beinen wankenden globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Das Ende dieses historischen Ponzi-Spiels ist absehbar; das Zeitfenster jedoch, in dem noch eine planvolle und nachhaltige Umstrukturierung durchgeführt werden könnte, schliesst sich jedoch unerbittlich. Danach wird ein nur schwerlich zu beherrschendes Chaos an den Finanzmärkten herrschen. Es ist nicht nur deshalb allerhöchste Zeit zum Handeln!!
Q. meint: Hoch riskantes Spiel! Denn das Zeitfenster, in dem die angebliche Wunderpille "Wirtschaftswachstum" gewirkt hat, beginnt sich durch das Diktat der begrenzen Ressourcen einer Kugel, nebst furchtbarsten ökologischen Folgen für die Bewohner unseres Planeten, zu schliessen! Die Ursachen und Nebenwirkungen dieser höchst schädlichen "Medizin" zeigt die Dokumentation "Kaufen für die Müllhalde"!
Q. meint: Auf die allein seligmachende Karte Wirtschaftswachstum zu setzen ist ein fataler Fehler. Wie der zugrunde liegende neoliberale Gedanke, basierend auf Adam Smith. Und ist es nicht ein Treppenwitz der besonderen Art, wenn ausgerechnet diejenigen Marktradikalinskis, die gebetsmühlenartig die Segnungen des freien Marktes beschwören, sich gezwungen sehen, mit einer beispiellosen Aktion, auf Sicht fahrend, eben jenen nun nicht mehr so freien Markt zu steuern?
Q. meint: Auf die Dauer gesehen sinnloses Herumdoktern an einem kranken und überlebten, die Mehrzahl der Menschen versklavenden Wirtschafts- und Finanzsystem!
Q. meint: Das ist nur noch ein hirn- und sinnloses, letztlich also vergebliches Herumdoktern an einem auf morschen Beinen wankenden globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Das Ende dieses historischen Ponzi-Spiels ist absehbar; das Zeitfenster jedoch, in dem noch eine planvolle und nachhaltige Umstrukturierung durchgeführt werden könnte, schliesst sich jedoch unerbittlich. Danach wird ein nur schwerlich zu beherrschendes Chaos an den Finanzmärkten herrschen. Es ist nicht nur deshalb allerhöchste Zeit zum Handeln!!