Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Auf vielen Klinikstationen fehlt es am Nötigsten. Zu wenige Pflegekräfte müssen sich um immer mehr Patienten kümmern. Jetzt gibt eine Pflegerin Einblick in ein System, das für alle zur Gefahr wird. Von Kristina Gnirke
Die Millionärspaläste in New York werden immer teurer - und immer öfter kaufen sich ausländische Finanziers in die Luxus-Wolkenkratzer ein. Jedes dritte Apartment steht mindestens zehn Monate im Jahr leer.
Die Vermögen in Deutschland wachsen, die Einkommen aber kaum. Für alle, die schon viel haben, ist das schön. Alle anderen können kaum noch durch Arbeit reich werden.
Mehr als anderthalb Jahre tranken die Bewohner der Stadt Flint im US-Bundesstaat Michigan Wasser mit viel zu hohem Bleianteil. Die Behörden schauten weg.
Q. meint: Das sind die Folgen des Kapitalismus; wenn die einen immer reicher werden, muss das Geld ja irgendwo fehlen. Im konkreten Fall konnte sich Flint eine ordentliche Wasserversorgung nicht mehr leisten. Da die Reichen auf der Welt immer reicher werden (62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt), ist Flint in absehbarer Zeit überall. Das ist in einem kapitalistischen System so. Es ist höchste Zeit, dieses unsere Umwelt zerstörende Wirtschafts- und Finanzsystem zu überwinden.
Soziale Ungleichheit nimmt weltweit immer schneller zu. Wie dramatisch das ist, zeigt eine Zahl der Organisation Oxfam: Die 62 reichsten Menschen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung - und der Trend hält an
Q. meint: "Es ist naiv zu glauben, die eine Hälfte der Menschheit könnte mehr oder weniger in "Frieden" leben, während die andere Hälfte sich mit einem Kampf um das nackte Überleben begnügen muss, der allzu oft verloren geht.
Unfrieden entsteht durch Ungerechtigkeit. Im Sandkasten, in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Verein, überall wo Menschen zusammen leben oder miteinander zu tun haben. Auch über Städte- und Ländergrenzen hinweg.
Und die nicht zu leugnende Tatsache, dass lebensnotwendige Ressourcen auf unserem Planeten ungerecht verteilt sind, läßt sich vortrefflich nutzen, um Menschen, ja ganze Völker, gegeneinander aufzuhetzen." - Volker Zorn (Quantologe)
Da würde man schon gerne wissen, welche Gedanken die Tatsache, dass 62 Menschen so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, bei diesen Personen auslöst; vor allem im Angesicht der Elends auf unserem Planeten. Es dürften aller Voraussicht nach wenig menschliche Emotionen dabei sein, denn sonst könnten sie ihren Reichtum wohl nicht mehr geniessen. Oder sind sie sich einfach nicht darüber bewusst, dass Reichtum auf der einen, Armut auf der anderen Seite bedingt?
Die US-Stadt Flint wollte Geld sparen - und zapfte ihr Trinkwasser aus dem Fluss. Doch das aggressive Wasser löste Blei aus alten Leitungen, viele Bürger wurden krank. Jetzt hat Präsident Obama den Notstand für die Region ausgerufen.
Der Chefanalyst der Royal Bank of Scotland verbreitet Panik: Er glaubt, dass der nächste Crash an den Börsen bevorstehe. Im stern-Interview widerspricht ein Finanzexperte. Die Prognose sei zwar schlagzeilenträchtig - aber albern.
Q. meint (noch einmal): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.
Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Daher ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)
Mit einem drastischen Ratschlag hat Andrew Roberts, Chef-Analyst für Europa bei der Royal Bank of Scotland, Anleger in Aufruhr versetzt. Nun diskutiert die Finanzwelt: Übertreibt der Mann, oder hat er recht?
Q. meint (mal wieder): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.
Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Dadurch ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)
Politisches Flip-Flop und schlechte Kommunikation: China versucht bislang erfolglos, den Abschwung im Land zu bremsen. Die Turbulenzen treffen auch deutsche Unternehmen.
Unser Autor Mark Schieritz hat ein Haus in Berlin erstanden. Eine gute Entscheidung, dachte er. Bis ihm klar wurde: Die nächste Wirtschaftskrise habe ich mitverursacht.
Goldfonds, Schiffsbeteiligungen, Zertifikate: Erst hypen Bankberater Investmentprodukte - dann verschwinden sie nach kurzer Zeit vom Markt. Die Anleger haben das Nachsehen. Was bleibt ihnen noch? Der Überblick.
The Big Short“ erzählt, wie vier tollkühne Männer auf den Crash des Finanzsystems wetten. Regisseur Adam McKay hat ein kurioses Mittel gegen die Drögheit von Finanzthemen gefunden.
200 Millionen? Eine Milliarde? Niemand kann wissen, wie viele Menschen vor dem Klimawandel fliehen werden. Aber man könnte die Betroffenen schon jetzt besser schützen.
In den USA haben sich mehrere Investmentfonds mit hochspekulativen Junkbonds verzockt. Der Markt ist riesig und undurchsichtig, die Parallelen zur Finanzkrise groß.
Q. meint: Nach der Finanzkrise ist vor der Finanzkrise. Und das dicke Ende kommt noch: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Europas Konservative bejubeln Spanien als Musterland, die Regierung feiert sich vor der Wahl am Sonntag: Die Krise sei überstanden. Viele Bürger sehen das ganz anders.
Warum hungern noch immer weltweit Menschen, obwohl es für alle genug zu essen gäbe? In seinem Buch "Hunger" verleiht Martín Caparrós seiner Empörung Ausdruck.
Argentinisches Rindfleisch gilt vielen immer noch als das beste weltweit, Südamerika-Reise schwärmen davon – doch in Wahrheit ist die auch hierzulande äußerst beliebte Köstlichkeit schwer angeschlagen. TRAVELBOOK ließ sich von einem Ernährungs-Experten erklären, warum das so ist.
Der Ölpreis ist auf ein Rekordtief gestürzt, und er könnte noch Jahre dort verharren. Das ist höchst bedenklich. Denn es destabilisiert nicht nur die krisengeplagten Förderländer, sondern die ganze Welt.
Q. meint: Im selben Jahr, in dem der ernsthafte Versuch unternommen wird, durch eine Beendigung der Verbrennung von fossilen Energieträgern den CO2-Ausstoß zu begrenzen, stürzt der Ölpreis auf ein Rekordtief ab. Dafür gibt es weitere Gründe, die im Wirkungsbereich der politischen Lenkung der Weltlage liegen, aber eine gigantische PR-Aktion zugunsten fossiler Energieträger ist es allemal!
Wenn keine fossilen Brennstoffe mehr verfeuert werden dürfen, verlieren 30 Prozent aller Aktien und Anleihen an Wert. Das gefährdet Unternehmen, ein Beispiel ist RWE.
Q. meint: Klimaschutz und ein dadurch auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Wirtschaftssystem verträgt sich nicht mit kapitalistischen Prinzipien, vielmehr schliessen sie sich gegenseitig aus. Denn der Kapitalismus beruht auf Gewinnmaximierung. In der von Adam Smith ausgehenden Theorie stellt sich dieser Zusammenhang wie folgt dar: durch das Streben der Individuen nach größtmöglichem Gewinn, nebst dem freien Spiel der Märkte, optimiert sich der "Markt" von alleine, dadurch entsteht die bestmögliche Art von Gütererzeugung undDiensleistungen zum Wohle aller. Nun war aber Adam Smith ein Philosoph, der sein Modell des Wirtschaftsgefüges aus den im zur Verfügung stehenden Theorien der damaligen Zeit, ungefähr Mitte des 18. Jahrhunderts, zusammengefügt hat. Wichtig erschien ihm vordringlich ein "göttliches Prinzip" am Werke zu sehen, welches er in einer automatischen Ordnung des Wirtschaftsmechanismus, quasi als göttliche Fügung, verwirklicht sah.
Was nun das freie Spiel der Kräfte des Marktes in den letzten Jahrhunderten mit unserem Planeten gemacht hat, stellt sich wie folgt dar und bedarf keiner weiteren Erläuterung: Klimawandel, ungelöste Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw. Es bedarf daher keiner komplizierten Theorien, um zu dem einen vernünftigen Schluss zu gelangen, dass eben jenes Wirtschaftssystem, das unseren Planeten an den Rand des Abgrunds geführt hat, nicht dasjenige sein kann, welches den richtigen Weg, quasi wieder wie durch Geisterhand gelenkt, in eine nachhaltige Zukunft findet.
Flüchtlinge, Klimawandel, Bankenbeben - die großen Krisen hängen eng zusammen, sagt der Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske. Er prophezeit das Ende der weltweiten Wachstumspolitik und fordert eine radikale Reform des Kapitalismus.
Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man lange Zeit den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn auch der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.
Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen, unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen.
Alle reden vom Kohleausstieg – dabei geht es um viel mehr. Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn kurzfristiges Wirtschaftswachstum kein Selbstzweck mehr ist.
Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum basierenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2, nebst weiteren Treibhausgasen, in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wobei sich das Zeitfenster für sinnvolles Handeln allmählich zu schliessen beginnt, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erderwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz, nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die weitere Anhäufung von Atommüll ebenfalls eine lebensbedrohende Sackgasse ist, zukünftige Generationen haben bereits genug damit zu tun, das vorhandene Teufelszeug im Zaum zu halten, und die erneuerbaren Energiequellen die entstehende Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz nur eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs, einhergehend mit einer tief greifenden Umstellung der Weltwirtschaft, sowie eines weit reichenden Bewusstseinswandels in weiten Teilen der Weltbevölkerung.
Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können und müssen, in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt, damit es bei erträglichen Temperaturen für die Menschheit weiterhin bleibt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten können, davon nichts mitbekommen zu haben!!
Starökonom Sir Anthony Atkinson spricht über die wachsende Ungleichheit und was dagegen getan werden sollte. "Die Ungleichheit ist in unseren sozialen und wirtschaftlichen Strukturen eingebettet", sagt der Ökonom.
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."
Makler, Vermieter, Hoteliers: Der Markt für Flüchtlingsunterkünfte ist ein Gewimmel voller kleiner und großer Profiteure, das sich kaum überblicken lässt.
Ein Cardigan für 8,99 Euro, schnell und frei Haus: Der Onlineshop Lesara treibt den Billigtrend auf die Spitze - und versetzt die Textilbranche in Aufruhr. Die Schnäppchenjagd hat allerdings einen beachtlichen Haken.
Gorbatschow verhieß den Menschen der Sowjetunion westliche Konsumfreiheit unter staatlicher Obhut. Stattdessen bekamen sie mafiöse Machtstrukturen ohne soziales Netz.
Wie hoch die mögliche Abfindung für den zurückgetretenen Volkswagen-Chef Martin Winterkorn ausfällt, ist noch unklar. Allein seine Pensionsansprüche belaufen sich einem Bericht zufolge auf mehr als 28 Millionen Euro.
Auf Konzerne, die sich in sozialen Netzwerken anbiedern, reagieren Nutzer besonders kritisch. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat eigens den Twitter-Hashtag #FragNestlé gekauft und erlebt jetzt einen Sturm hämischer Fragen - könnte aber trotzdem einen PR-Coup landen.
Q. meint: Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Volker Zorn (Quantologe)
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!"
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Q. meint: "Es ist gut, dass die Leute unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn, wenn sie es täten, dann glaube ich, gäbe es noch eine Revolution vor morgen früh."
Henry Ford
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Volker Zorn (Quantologe)
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!"
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Schnittmenge zwischen einem auf Wachstum und einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Wirtschafts- und Finanzsystem ist eine leere Menge."
Q. meint: Vorsicht! Die Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine gewinnt, verliert ein anderer. Und durch Insiderwissen wird der Rahm generalstabsmässig abgeschöpft. Tipp: Die Spielfilme "Wall Street", "Der schwarze Freitag", Doku "Septemberweizen" anschauen und/oder hier draufdrücken!! -
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht." - Volker Zorn (Quantologe)
"Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Applaus, Applaus! - Dann haben wir ja das Problem in ein paar hundert Jahren im Griff. Wahrlich einw frohe Botschaft für Hungernden und Elenden in der Welt!
Q. meint: "Der satanische Bruch verläuft nicht zwischen Ländern, nicht zwischen Ethnien, nicht zwischen Kulturen und auch nicht zwischen Religionen. Die trennende und unmenschliche Kluft verläuft zwischen oben und unten. Daher ist die Zukunft der Menschheit entweder solidarisch und friedfertig, ermöglicht jedem Menschen den Zugang zur Ressource "Bildung", gibt dadurch dem Wort "Menschenrechte" eine noch tiefere Bedeutung, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder überhaupt nicht!"- Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Das theoretische Fundament des Kapitalismus, freier bzw. sozialer Marktwirtschaft oder Weissnichtwasgewurschtel, scheint ja nicht sonderlich robust zu sein, denn mit der Lehnmann-Pleite im Jahr 2008, der dadurch ins Rampenlicht gerückten Wirtschafts- und Finanzkrise, das Eingreifen staatlicherseits in das Räderwerk des "freien" Marktes, hätte eigentlich vielen Wirtschaftswissenschaftlern die Unzulänglichkeiten ihrer jeweiligen Denkmodelle plastisch vor Augen führen müssen. Nur, so scheints, ist die Mehrheit nicht bereit, die eigenen Thesen auf den Prüfstand zu stellen. Das eine Lager, sich noch immer hinter den Gedanken von Adam Smith versteckend, glaubt jetzt im Falle Griechenlands, durch einen rigiden Sparkurs die Wirtschaft so auf Vordermann bringen zu können, dass der Schuldenberg durch gesteigertes Wirtschaftswachstum in der Zukunft abgetragen werden kann, während die andere Abteilung das Prinzip von John Maynard Keynes angewendet sehen möchte, die Wirtschaft durch Investitionen und Kredite anzukurbeln, um dann ebenfalls mit dem erhofften Wirtschaftswachstum die angehäuften Probleme bereinigen zu können. Da jedoch nicht beide Modelle richtig sein können und eine Schnittmenge keine vernünftigen Denkansätze liefert, muss mindestens eine der beiden Seiten einer Chimäre aufgesessen sein. Nun sind aber hüben wie drüben anerkannte Kapazitäten vertreten. Vielleicht sollten sich doch beide Lager ein paar grundsätzliche Gedanken über das Prinzip "Wirtschaftswachstum" machen:"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Ob mit oder ohne staatliche Eingriffe in das Börsengeschehen, was der eine gewinnt, geht dem anderen verlustig. Die Börse ist ein Nullsummenspiel, wenn von den Gebühren abgesehen wird. Oben werden die Kurse manipuliert und abgesahnt, unten einbezahlt und in aller Regel verloren. Der Spielfilm "Wall Street " aus dem Jahr 1987 bringt die mafiösen Machenschaften und Hintergründe auf den Punkt, wenn er auch nicht das ganze Repertoire der Absahntechniken aufzeigt. Jeder Broker oder ernstzunehmende Banker kennt die Zusammenhänge - und schweigt. Das ist der eigentliche Skandal!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Ob mit oder ohne staatliche Eingriffe in das Börsengeschehen, was der eine gewinnt, geht dem anderen verlustig. Die Börse ist ein Nullsummenspiel, wenn von den Gebühren abgesehen wird. Oben werden die Kurse manipuliert und abgesahnt, unten einbezahlt und in aller Regel verloren. Der Spielfilm "Wall Street " aus dem Jahr 1987 bringt die mafiösen Machenschaften und Hintergründe auf den Punkt, wenn er auch nicht das ganze Repertoire der Absahntechniken aufzeigt. Jeder Broker oder ernstzunehmende Banker kennt die Zusammenhänge - und schweigt. Das ist der eigentliche Skandal!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Immer das gleiche Spiel an den Börsen der Welt. Eine Blase wird initiiert, auch dafür bekommen die "Spezialisten" ihre hohen Boni, durch weiteres anheizen mit dann steigenden Akteinkursen werden die Kleinanleger erst angefüttert und folgend Gier erzeugt. Die wollen dann vom vermeintlich grossen Kuchen einen noch grösseren Brocken abbekommen, nehmen Kredite auf, viele überschulden sich, versetzen der Omma ihr klein Häuschen. Wenn jetzt aber der Zufluss von Geld abebbt, niemand oder kaum noch jemand einsteigen möchte, dann platzt die Blase. Das immer gleiche Ergebnis dieses Ponzi-Schemas lässt sich jetzt in China ablesen. Die Initiatoren der Blase und Insider sahnen dicke ab, die Kleinanleger bleiben auf ihren Schulden sitzen, da sie nur einen Bruchteil durch Aktienverkäufe wieder einfahren können. Zurück bleiben Menschen mit zerstörten Existenzen. Doch nach der Blase ist dann wieder vor der Blase, die nächste Wiese wird nach dem gleichen Schema abgegrast. Das Spiel geht weiter bis zum grossen Knall, wenn überall nur noch Steppe ist!!!!!!
Q. meint: Ob ohne oder mit Hochfrequenzhandel, was der eine gewinnt, verliert ein anderer. Der Betrug der Wissenden an den Unwissenden, gestützt von einem Heer der ahnungslosen Glücksritter!!
Q. meint: Ein unhaltbarer und unerträglicher Zustand. Da hilft nur ein schneller und umfassender Wirtschaftsaufbauplan, der auf Nachhaltigkeit und gerechter Verteilung der Ressourdcen gründet, nebst einer gobalen Entschuldung und beispiellosen Bildungsoffensive!!!!
"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum erwirtschaftet werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!" - Volker Zorn (Quantologe)