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Initiative Neue Globale Perspektive

 

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Die Seiten im Internetz für Wissenwoller und für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.

  

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Weltmeere/Gewässer

 

Artikel

 

02.05.19: Plastikmüll in Ozeanen: Gefährlich unverwüstlich ►Plastikmüll

Jedes Jahr landen mutmaßlich bis zu 13 Millionen Tonnen Plastik in den Ozeanen. Ein US-Forscher hat einer Ladung nachgespürt, die 1992 von Bord ging. Nicht nur ist der Müll unverwüstlich - er legt immense Distanzen zurück. Von Janne Kieselbach

23.04.19: Neue Bilanz: Das Eis in Grönland schmilzt sechs mal schneller als 1980 ►Arktis ►Klimakatastrophe   Global_Change ►Thesen

Der Masseverlust der Gletscher in Grönland ist mittlerweile größer als in der Antarktis. In fast 50 Jahren ist der Meeresspiegel dadurch um 1,5 Zentimeter gestiegen.

Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer ist die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe) 1999

23.04.19: Manganknollen-Abbau: Wie Firmen in der Tiefsee neue Rohstoffe schürfen wollen ►Rohstoffe

Bergbau auf dem Meeresgrund ist längst keine Science-Fiction mehr: Auf der Suche nach wertvollen Rohstoffen beginnen Konzerne schon mit der Exploration. Die Auswirkungen auf das Ökosystem untersuchen jetzt deutsche Forscher. Ein Interview von Christian Schwägerl

28.03.19: Klimawandel: UN-Klimaexperten stellen Rekordanstieg des Meeresspiegels fest ►Klimaschutz

Der globale Mittelwert des Meeresspiegels lag 2018 nach Angaben der Weltwetterorganisation um etwa 3,7 Millimeter über dem Wert von 2017. Die vergangenen vier Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur an der Oberfläche lag im Jahr 2018 rund ein Grad Celsius über dem Referenzwert für die vorindustrielle Zeit.

14.03.19: Golf von Biskaya: Frankreich droht Ölpest nach Containerunglück   Umweltschutz

Nach dem Untergang des Frachtschiffs "Grande America" hat sich ein kilometerlanger Ölteppich vor Frankreichs Westküste gebildet. 27 Menschen an Bord wurden gerettet.

20.02.19: Kampf gegen Mikroplastik: So soll Kleidung umweltfreundlich werden ►Plastikmüll

Ein großer Teil des Mikroplastiks in der Umwelt stammt aus Kleidung. Beim Waschen fließt es mit dem Abwasser in Flüsse und ins Meer. Forscher wollen das Problem jetzt mit Alternativen lösen. Aus Washington berichtet Julia Merlot

06.01.19: Weltkriegsmunition in Nord- und Ostsee: Roboter gegen die verborgene Gefahr Umweltverschmutzung

Hunderttausende Tonnen Munition liegen am Boden der Nord- und Ostsee. Viele Bomben könnten noch immer explodieren. Roboter sollen helfen, sie unschädlich zu machen.

04.02.19: Ökologie: Schlechte Nahrung lässt Seevögel verhungern ►Tierschutz ►Umweltschutz

Von mehreren Millionen zu wenigen Hunderttausend: Die Zahl an atlantischen Rußseeschwalben schrumpfte in den letzten Jahrzehnten beträchtlich - wegen kärglichen Futters.

28.01.19: Umweltverschmutzung: Wie geht es dem WasserWeltmeere ►Umweltverschmutzung ►Plastikmüll

Dem Meer geht buchstäblich die Luft aus, Leben hat geringere Chancen. Und ob Plastikmüll oder Rohstoffabbau: Viele Schäden sind unsichtbar – bis es zu spät ist.

21.01.19: Klimawandel: Meere erwärmen sich schneller ►Klimawandel

Eine Studie belegt: Der Weltklimarat hat das Tempo des Temperaturanstiegs unterschätzt.

13.01.19: Träges Speichermedium WasserOzeane erwärmen sich schneller als erwartet Klimawandel

Schlechte Nachrichten nicht nur an der Wetterfront: Der Klimawandel hat die Ozeane schneller aufgeheizt als gedacht. Das bedeutet nichts Gutes für die Zukunft. Von Joachim Müller-Jung

11.01.19: Messung in der Tiefsee: Ozeane heizen sich immer schneller auf Klimawandel

Knapp 4000 Schwimmroboter treiben durch die Ozeane und messen permanent die Wassertemperatur. Ergebnis: Sie steigt - immer schneller und stärker als bisher angenommen. Die gravierenden Folgen sind schon jetzt absehbar.

04.01.19: Meeresverschmutzung Vor dem Plastikmüll rettet uns niemand ►Plastikmüll

Das Projekt "The Ocean Cleanup" wollte die Weltmeere säubern - und ist nun selbst kaputt. Vom Plastikmüll erlöst uns kein strahlender Held. Jeder Einzelne ist gefragt. Kommentar von Tina Baier

03.01.19: Plastikmüll: Warum im Scheitern von Ocean Cleanup eine Chance liegt Plastikmüll

The Ocean Cleanup, die größte Müllabfuhr der Erdgeschichte, ist vorerst gescheitert. Wir dürfen nun nicht länger darauf hoffen, dass irgendjemand unseren Dreck aufräumen wird. Und das ist gut so.

29.12.18: Trockenheit in Deutschland: Auf Grund ►Klimawandel   ►Deutschland

Deutschland erlebt gerade die größte Dürre seit Beginn der Messungen - weil es schon seit Beginn des Jahres zu wenig regnet. Eine Reise zu Gewässern, denen das Wasser ausgeht.

09.12.18: Plastikmüll: Forscher finden Plastik in mehr als 100 Meeresschildkröten ►Plastikmüll Tierschutz

Vor allem Partikel aus unserer Kleidung und aus Pflegeprodukten haben die Tiere im Körper.

06.12.18: Meeresforschung: Wie sich Plastik in Jakobsmuscheln anreichert Plastikmüll

Forscher haben simuliert, wie winzigste Plastikpartikel in Jakobsmuscheln gelangen. Schon nach sechs Stunden konnten sie Milliarden Teilchen in den Organen der Tiere nachweisen.

05.12.18: Verschmutzung der OzeaneDen Darm voller Plastik ►Plastikmüll Tierschutz

Plastik vermüllt unsere Meere und verseucht die Tiere, die darin leben. Betroffen sind mittlerweile alle bekannten Arten von Meeresschildkröten, wie eine Studie britischer Meeresbiologen zeigt. Von Manfred Lindinger

02.11.18: Klimawandel: Fische schwimmen um ihr Leben ►Klimawandel ►Tierschutz

Das Klima wandelt sich. Die Meere werden wärmer – und Meerestiere sind deshalb auf der Flucht. Eine interaktive Karte zeigt die Wanderung der Wassermigranten.

01.11.18: Korallenbleiche: Sonnencremes bleichen Korallen ausUmweltverschmutzung

Bestimmte Stoffe in Sonnencremes können Korallen und Fische schädigen. Daher will der Inselstaat Palau die Mittel verbieten. Auch Hawaii hat bereits ein Gesetz erlassen.

02.11.18: Klimawandel: Fische schwimmen um ihr Leben ►Klimawandel ►Tierschutz

Das Klima wandelt sich. Die Meere werden wärmer – und Meerestiere sind deshalb auf der Flucht. Eine interaktive Karte zeigt die Wanderung der Wassermigranten.

22.10.18: Warnung von Fischereibiologen: Beifang landet offenbar weiter im Meer - trotz EU-Verbots ►Nahrungsmittel

Die EU hat der Fischerei verboten, Beifang einfach über Bord zu werfen, doch die Fischer halten sich offenbar nicht daran. Forscher fordern deshalb bessere Kontrollen - wie Überwachungskameras an Bord.

09.10.18: Norwegen: Giftiges U-Boot-Wrack der Nazis soll abgedeckt werden

1945 traf ein britischer Torpedo das deutsche U-Boot "U 864". Seitdem liegt das Wrack vor der norwegischen Küste - mit 67 Tonnen giftigem Quecksilber an Bord.

28.09.18: Klimawandel: Macht die Erderwärmung Hurrikans stärker? ►Klimawandel

Die Hurrikan-Saison 2017 war sehr aktiv, sechs atlantische Wirbelstürme erreichten die Kategorien drei bis fünf. Eine wesentliche Ursache für diese Häufung haben Forscher nun gefunden: die höheren Wassertemperaturen im Atlantik. Ob das an natürlichen Schwankungen liegt oder der vom Menschen verursachte Klimawandel dahintersteckt, ist noch unklar. Von Christopher Schrader

20.08.18: Plastik im Meer: Die größte Müllkippe der Welt ist gut versteckt ►Plastikmüll Arktis ►Antarktis

Plastikinseln, größer als viele Länder, sollen im Meer treiben. Ein falsches Bild. Es ist schlimmer: Unser Plastikmüll ist überall, selbst in der Tiefsee und der Arktis.

08.08.18: Hitzewelle: Tonnenweise tote Fische ►Klimawandel Tierwelt

Die Flüsse trocknen aus, die Ernten verdorren und Atomkraftwerke müssen die Leistung drosseln: Die Hitze hat schwerwiegende Folgen. Fünf Zahlen zur Lage

30.07.18: Jagd auf Meeressäuger: Jedes Jahr tötet der Mensch 100.000 Delfine und Kleinwale Tierschutz ►Ernährung ►Bevölkerungswachstum

Tierschützer haben neue Zahlen zur Jagd auf Meeressäuger veröffentlicht. Demnach habe die Zahl der erlegten Delfine und Kleinwale stark zugenommen.

23.07.18: Gefährliche Infektionen: Behörden warnen vor Bakterien in der Ostsee ►Klimawandel Gesundheit

Durch die steigenden Wassertemperaturen in der Ostsee können sich gefährliche Bakterien vermehren. Vor allem Menschen mit bestimmten Krankheiten sollten aufpassen.

08.07.18: Gewässer: Deutschlands blaue Wüste ►DeutschlandUmweltverschmutzung ►Landwirtschaft ►Chemische Industrie

Zu viel Nitrat, zu wenig Sauerstoff, giftige Chemikalien und zerstörte Lebensräume: Den Flüssen und Seen geht es schlecht. Da hilft auch die beste Kläranlage nicht.

03.07.18: Europäische Umweltagentur: Deutsche Gewässer sind in schlechtem ZustandDeutschland Umweltverschmutzung

Viele Flüsse und Seen verfehlen ökologische Mindestanforderungen der Europäischen Umweltagentur. "Es wurde zu lange weggesehen", bemängeln Naturschutzorganisationen.

13.06.18: Messungen zwischen 2012 und 2017: Antarktis verliert pro Jahr 219 Milliarden Tonnen Eis ►Antarktis ►Klimawandel

  Schmilzt das Antarktiseis, wirkt sich das auch auf den Meeresspiegel aus.... imbie / Planetary Visions

Schmilzt das Antarktiseis, wirkt sich das auch auf den Meeresspiegel aus. Insgesamt ließ das schmelzende Eis der Antarktis den weltweiten Meeresspiegel zwischen 1992 und 2017 um 7,6 Millimeter steigen.

13.06.18: Deutsche Gewässer: Im Norden sterben die FischeKlimawandel ►Tierwelt

Das warme Wetter macht den Fischen in deutschen Gewässern zu schaffen. In manchen Regionen sind in kurzer Zeit so viele der Tiere gestorben wie sonst in einem ganzen heißen Sommer.

06.06.18: Urlaubsinsel Bali: Plastik auf Erden  ►Thailand  ►Plastikmüll
Ein Wal verendet an der Küste Thailands, weil er massenhaft Müll geschluckt hat, Balis Unterwasserwelt ist längst voll von Flaschen und Fastfood-Verpackungen. Wie ein Alltagsmaterial zum Problem für den Tourismus wurde. Von Arne Perras

A local resident walks along a section of Matahari Terbit beach covered in plastic and other debris washed ashore by seasonal winds near Sanur, Bali  (Foto: REUTERS)

Becher, Schuhe, Fastfood-Verpackungen, Kokosnüsse, Treibholz: ein ganz normaler Tag am Matahari Terbit Strand auf der indonesischen Insel Bali.

03.06.18: Thailand: Wal stirbt an acht Kilo Plastikmüll im Magen ►Plastikmüll Tierschutz ►Wirtschaftswachstum ►Bevölkerungswachstum

Pilotwal: Todesursache Plastikmüll REUTERS/ Department of Marine and Coastal Resources

Todesursache Plastikmüll - in Thailand starb ein Wal nach fünftägigem Kampf. Jetzt ist klar warum: Im Bauch des Wals steckten über 80 Plastiktüten, insgesamt wog der Plastikmüll aus dem Magen des Pilotwals über acht Kilogramm.

Q. meint: Die Menschheit muss sich den Gegenheiten anpassen, die die Erde bietet, deren Oberfläche begrenzt ist und daher Wirtschaftswachstum, Vermüllung und Weltbevölkerung Grenzen auferlegt. Unser Raumschiff braucht eine neue globale Perspektive:

 

Erst wenn der letzte Baum gerodet,

der letzte Fluss vergiftet,

der letzte Fisch gefangen,

werdet ihr feststellen,

dass man Geld nicht essen kann.

(Weissagung der Cree)

 

"Durch das Diktat der begrenzten Erdoberfläche werden in naher Zukunft Überlegungen und Maßnahmen notwendig sein, die eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden!"

Volker Zorn - (Quantologe)

28.05.18: Korallenriff im KlimawandelSteht das Great Barrier Reefs vor dem Kollaps? ►Klimawandel

Das Great Barrier Reef vor Australien stand in den vergangenen 30.000 Jahren mehrfach vor der Ausrottung. Laut einer Studie übertrifft der Klimawandel jedoch alle bisherigen Bedrohungen.

27.05.18: Giftiger Weltkriegsschrott: Bomben am MeeresgrundUmwelt ►Erbsünden

In den Ozeanen liegen Millionen Tonnen Kriegsmunition - und werden bald durchrosten. Wie die Sprengstoffe auf die Umwelt wirken, ist ungewiss. Von Andrea Hoferichter

19.05.18: Umweltverschmutzung: Plastikmüll erreicht tiefsten Punkt der Meere ►PlastikmüllUmweltverschmutzung

Es war abzusehen, ist aber dennoch traurig: Selbst in 11 000 Meter Tiefe liegen die Überreste unserer Zivilisation auf dem Meeresboden. von Daniel Lingenhöhl

30.04.18: Klimawandel: Mikroalgen sind robuster als angenommen Klimawandel

Algen sind Grundlage ganzer Nahrungsketten. Der Klimawandel werde sie zerstören, dachten Forscher. Doch: Versauerung kann ihnen nicht so viel anhaben wie befürchtet.

28.04.18: Golf von Oman: Forscher entdecken riesige "Todeszone" mit wenig SauerstoffKlimawandel ►Umweltverschmutzung

Wenn der Sauerstoffgehalt eines Gewässers sinkt, sterben oftmals Fische und andere Lebewesen.

24.04.18: Müll im Meer: Plastik verdreckt die Arktis ►Plastikmüll ►Arktis Wirtschaftswachstum ►Artensterben Bevölkerungswachstum

Müll im Meer: Plastik verdreckt die Arktis Fotos

Alfred Wegener Institute/ R. Stein

Forscher haben im Arktis-Eis Rekordmengen an Mikroplastik entdeckt. Die Belastung ist so hoch, dass Fische bereits ihr Verhalten ändern.

Q. meint: Ob die Menschheit noch rechtzeitig begreift, dass sie dabei ist, ihre Lebensgrundlagen auf der Erde für einen sehr, sehr langen Zeitraum zu zerstören? Das Zeitfenster jedenfalls, in dem überhaupt noch sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden können, um das Überleben für die Menschheit zu sichern, beginnt sich allmählich zu schließen.

23.04.18: Nachhaltigkeitslabel für Fisch: Die dunkle Seite des MSC-Siegels ►Ökosiegel ►Nahrungsmittel ►Tierschutz

Nachhaltigkeitslabel für Fisch: Die dunkle Seite des MSC-Siegels DPA

Fangnetze mit Heringen

Wer beim Fischkauf ein gutes Gewissen haben will, vertraut dem blauen MSC-Siegel. Aber garantiert das auch, dass der Fisch nachhaltig gefangen ist? Ein Dokumentarfilm weckt Zweifel. Von Nicolai Kwasniewski

20.04.18:  Meeresströme: Keine Panik, wenn der Golfstrom schwächelt ►Klimawandel ►Arktis

Der Golfstrom sei Europas Heizung, heißt es. Ohne ihn würde uns eine neue Eiszeit erwarten. Doch stimmt das wirklich? Das sagt die Forschung dazu.

18.04.18: Meeresschutz: Die Hohe See darf nicht ausgebeutet werdenUN ►Kapitalismus

In New York beraten die Vereinten Nationen erstmals über ein Schutzabkommen für die Hohe See. Es muss ehrgeizig ausfallen und die Ozeane besser vor Profitgier schützen.

12.04.18: Golfstrom schwächelt: Hitzewellen, Anstieg des Meeresspiegels: "Die Veränderungen kann man schon beobachten" ►Klimawandel ►Arktis

Eine neue Studie belegt: Der Golfstrom schwächelt, die sogenannte Wärmepumpe für Nordeuropa droht auszufallen. Stehen uns hierzulande eiskalte Zeiten bevor? Fragen an die Klimaforscherin Levke Caesar.

11.04.18: Klimawandel: Studien registrieren deutliche Abschwächung des Golfstroms ►Klimawandel ►Arktis

Zwei Forscherteams zufolge verändert sich die Meeresströmung wegen des Klimawandels. Das könnte weitreichende Folgen für das globale Klima haben.

26.03.18:  Tiefe Korallenriffe: Forscher entdecken Zwischenreich der Meere ►Tierwelt

Tiefe Korallenriffe: Forscher entdecken Zwischenreich der Meere Foto: D. Ross Robertson 

Mit einem U-Boot erforschten Biologen eine bislang vernachlässigte Zone in Ozeanen: In tief gelegenen Korallenriffen entdeckten sie viele unbekannte Arten.

21.02.18: Klimawandel: "Der Meeresspiegel reagiert sensibel auf alle Emissionen" ►Klimawandel

Der Meeresspiegel steigt, mit jeder neuen Studie gefühlt etwas mehr. Sind Forscher sich etwa uneinig? Nein! So geht gute Wissenschaft, sagt Klimaforscher Matthias Mengel.

16.01.17: Nach "Sanchi"-Untergang: Experten warnen vor riesiger UmweltkatastropheÖlindustrie ►Umweltverschmutzung ►Katastrophen

Nach "Sanchi"-Untergang: Experten warnen vor riesiger Umweltkatastrophe

Der Tanker "Sanchi" ging unter, bevor die Ladung verbrannt war. Havarie-Experten rechnen nun mit einer Umweltkatastrophe von historischem Ausmaß. Das ausgetretene Leichtöl ist

07.07.17: Ausbreitung von Kleinfischen: Forscher warnen vor den Ratten der MeereKlimawandel

Es liegt am Klimawandel: Bestände von etlichen kleinen Fischarten werden in Zukunft stark zunehmen - sie haben kaum noch Fressfeinde. Auf dem Vormarsch ist der Dreiflossen-Schleimfisch.

15.06.17: Erderwärmung: Klimawandel macht Seen immer wärmer  ►Deutschland ►Klimawandel

Ist Baden im Sommer bald weniger erfrischend? Forscher haben Temperaturen in Hunderten Seen gemessen. Die Gewässer heizen stärker auf als Land und Luft.

14.06.17: Ökologisch verarmt: Dünger, Gifte, Müll - Sorge um deutsche Seen und Flüsse ►DeutschlandUmweltverschmutzung

In mehr als der Hälfte der Gewässer in Deutschland regt sich zu wenig Leben. Zahlen der Bundesregierung zeigen: Nur in zwei Bundesländern gibt es noch viele Seen und Flüsse in biologisch gutem Zustand.

11.06.17: Plastikmüll in den Ozeanen: Die Illusion vom Plastiksammeln im MeerPlastikmüll

Ein Start-up will mit innovativem Gerät die Ozeane von Müll befreien. Eine tolle Idee - leider kann sie nicht gelingen.

10.06.17: UN-Konferenz: Amerika will Meere schützen – und distanziert sich vom Klimaschutz ►UN ►USA Republikanische_Partei ►Plastikmüll ►Klimaschutz

Von einer „windelweichen“ Abschlusserklärung sprechen die Grünen: Amerika trägt einen Aufruf zum Schutz der Meere mit – distanziert sich aber am Ende von einem Passus.

09.06.17: Ozeane: Wer die Meere rettet, rettet die WeltKlimawandel ►Umweltverschmutzung ►Plastikmüll ►Global_Change ►Ernährung

In New York diskutiert die Weltgemeinschaft, wie sie die Ozeane schützen kann. Ein guter Anfang. Doch die Probleme sind immens. Sie reichen bis in die mysteriöse Tiefsee.

06.06.17: Plastikmüll in den Ozeanen: Von wegen "Freiheit der Meere"Plastikmüll

Im Kampf gegen den Müll im Meer gilt das Prinzip Kaffeeküche: Irgendeiner wird sich schon kümmern. Die erste Ozean-Konferenz der UN versucht nun, durch gemeinsame Regeln zur Verantwortung zu rufen.

01.06.17: Langsam aber gewaltig: Forscherteam berechnet Daten zum Meeresspiegel-Anstieg neuKlimawandel

Vor der Küste herrscht Wellengang. Das Wasser schimmert in der Sonne. Der Gedanke an die letzte Sturmflut verfliegt gleich wieder. Auch die Gefahr durch schmelzende Eisberge in der Arktis und Antarktis erscheint an Europas Küsten eher unwirklich.

10.04.17:  Great Barrier Reef: "Null Aussicht auf Erholung" ►AustralienKlimawandel ►Umweltzerstörung

Das einst so bunte größte Korallenriff der Welt droht für immer zu verblassen. Nach der Korallenbleiche im vergangenen Jahr, hat es diesmal die Mitte des Riffs getroffen. Forscher warnen, das Ökosystem könnte für immer zerstört sein.

13.02.17: Tiefsee: Gift, 10.000 Meter unter dem MeerUmweltverschmutzung

Sie leben in finsteren Meerestiefen, dort, wo nie ein Mensch war: Kaum erforschte Kreaturen der Tiefsee. Schon jetzt haben sie unsere Industrieschadstoffe im Bauch.

17.01.17: Schutz der Weltmeere: Konzerne wollen weniger Plastik ►PlastikmüllGlobal Player

40 globale Konzerne haben vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dem Plastik in den Weltmeeren den Kampf angesagt. Können sie etwas ausrichten?

08.12.16: Klimawandel: In der Arktis kommt der Winter nicht ►KlimawandelDer große Knall

Noch nie war die Eisfläche Anfang Dezember so klein wie derzeit. Forscher befürchten, dass das erst der Anfang ist.

29.11.16: Korallen am Great Barrier Reef: Das große Sterben  ►Umwelt  ►Artensterben  ►Klimawandel

Zwei Drittel aller Korallen sind in manchen Gebieten tot: Forscher haben das dramatische Massensterben am Great Barrier Reef dokumentiert. Fotos zeigen das Ausmaß des Desasters.

28.10.16: Offizieller Beschluss: Vor Antarktis entsteht größte Meeresschutzzone der Welt  ►Umweltschutz  ►Tierschutz  ►Antarktis

Umweltschützer sprechen von einer bahnbrechenden Entscheidung: 24 Staaten und die EU wollen im Rossmeer vor der Antarktis ein riesiges Schutzgebiet einrichten - es ist rund viermal so groß wie Deutschland.

11.10.16: Fischerei: Fischer müssen weniger Dorsche fischen  ►Nahrungsmittel  ►Wirtschaftswachstum

 Die EU reduziert die Fangmenge für Dorsche in der Ostsee – allerdings geringer als erwartet. Bei Scholle und Hering können sich Fischer auf wachsende Quoten einstellen.

02.09.16: Beseitigung von Kampfmitteln: Die stille Explosion im MeerUmweltverschmutzung  ►Militär

Ein riesiger Meeresroboter soll Munition aus den Weltkriegen unschädlich machen, die in Nord- und Ostsee vor sich hin rottet. Das Problem ist gewaltig.

13.08.16: Bedrohter Ozean: "Das Paradies geht verloren"  ►Klimawandel  ►Umweltverschmutzung  ►Nahrungsmittel

Die Forscherin Sylvia Earle warnt vor einer historischen Krise der Ozeane. 90 Prozent der großen Fische und die Hälfte aller Korallen sind bereits verschwunden. Ist der Ozean noch zu retten?

08.08.16: Erdüberlastung: Leben von der Substanz  ►Klimawandel  ►Umwelt  ►Ressourcen  ►Wirtschaftswachstum  ►Weltwirtschaft

Der Erdüberlastungstag ist erreicht: Seit heute sind die nachhaltig nutzbaren Ressourcen für dieses Jahr verbraucht. Umweltschützer prangern den Raubbau an der Natur an.

Q. meint: Ein Raubbau, der sich bitter rächen wird: "Dieses Buch ist allen Menschen der kommenden Generationen gewidmet. Sie werden mit entsetzlichen Folgen leben müssen, die wir mit unserer Gier nach einem Luxusleben verursacht haben. Mawill ist ein Kind dieser Generation." - Holger Strohm (1981) im Vorwort zu seinem Buch: "Friedlich in die Katastrophe".

08.07.16: FAO: UN warnen vor Überfischung  ►Uno  ►Nahrungsmittel

Im Schnitt isst jeder Mensch über 20 Kilo Fisch pro Jahr. Das gefährdet Fischarten wie Seehecht und Seebrasse. Fast ein Drittel der weltweiten Bestände ist überfischt.

28.06.16: Gefahr beim Baden: Giftige Rotfeuerfische erobern das Mittelmeer  ►Klimawandel

Durch den Klimawandel erwärmt sich das Mittelmeer. Gefräßige Rotfeuerfische, die eigentlich dort nicht heimisch sind, breiten sich aus. Sie sind nicht nur für die Artenvielfalt eine Gefahr, sondern auch für den Menschen.

04.06.16: Korallensterben: Globale Korallenbleiche vernichtet Australiens Weltnaturerbe  ►Klimawandel

Am Great Barrier Reef, dem längsten Riff der Erde, bricht gerade das Ökosystem zusammen. Die spektakuläre Pracht des Meeres schwindet, zurück bleiben bleiche Korallenskelette.

01.06.16: Korallenbleiche: Korallen, so bleich wie der Tod  ►Klimawandel

In Symbiose mit Algen sind Steinkorallen bunt. Zerbricht das Gleichgewicht, bleibt nur ihr weißes Kalkskelett. Geisterhaft. So sieht es jetzt vor den Malediven aus.

17.05.16: Massensterben im Meer: Tote Fische bedecken Chiles Strände  ►Chile  ►Klimawandel

An der Küste in Chile wurden in den vergangen Monaten tonnenweise tote Lachse, Sardinen und Muscheln angespült, tausende Fischer verloren ihre Arbeit. Verantwortlich machen Forscher hohe Temperaturen im Pazifik.

01.04.16: Plastikmüll: Kommt nicht in die Tüte  ►Plastikmüll

Plastiktragetaschen vermüllen die Meere. Der Einzelhandel wollte ihren Verbrauch eigentlich ab heute verringern. Doch die freiwillige Vereinbarung lässt auf sich warten.

01.04.16:Plastikmüll: Meerestiere leiden unter Plastikmüll  ►Plastikmüll  ►Tierschutz

Plastik macht den größten Teil an Müll in den Weltmeeren aus. Der Abfall verschmutzt die Ozeane massiv. Dabei ist das genaue Ausmaß der Verschmutzung noch gar nicht abzusehen. Denn der Großteil des Mülls treibt offenbar nicht an der Oberfläche.

21.01.16: Kunststoff im Ozean: Mehr Plastik als Fische im Meer   ►Plastikmüll  ►Nahrungsmittel  ►Tierschutz  ►Umweltverschmutzung

Immer mehr Plastikmüll verschmutzt die Ozeane, warnen Forscher. Der Kunststoff mache langsam den Tieren Konkurrenz - am Ende landet er wieder bei den Menschen.

20.01.15: Umweltschutz: Schwimmbarrieren sollen Müll aus Meer fischen  ►Umweltschutz  ►Plastikmüll

2050 dürfte es mehr Plastik als Fisch in den Ozeanen geben, warnen Forscher. Hundert Kilometer lange Planken, die im Meer treiben, sollen den Müll einfangen.

20.01.16:  Greenpeace-Ratgeber: Gnade dem Alaska-Seelachs  ►Nahrungsmittel  ►Tierschutz

Viele Gewässer sind hoffnungslos überfischt. Aber welche Fischarten sollte man im Kühlregal liegen lassen, um die Bestände zu schützen? Greenpeace will Verbrauchern mit einem Einkaufsratgeber helfen.

19.01.16: Überfischung: Wir essen die Weltmeere leer  ►Zukunft  ►Nahrungsmittel

Darf's noch Fisch sein? Besser nicht: Seit Jahrzehnten könnten die Daten zum Fischfang weltweit fehlerhaft sein. Wir haben die Meere wohl stärker ausgebeutet als gedacht.

11.01.16: Nord- und Ostsee: Forscher weisen Plastik in Speisefischen nach  ►Plastikmüll   ►Nahrungsmittel

In Nord- und Ostsee schwimmen unzählbar viele winzige Plastikteilchen. Einige landen im Magen von Meerestieren. Forscher haben die Partikel nun auch in Speisefischen wie Makrele und Hering gefunden.

29.12.15. 42 Grad wärmer als normal: Monstersturm heizt Nordpol ein  ►Klimawandel  ►Arktis

Exotische Hitze am Nordpol: Im tiefsten Winter klettern die Temperaturen auf bald fünfzig Grad über normal. Ursache ist ein außergewöhnlich starker Sturm vor Island.

Q. meint: In Deutschland bahnt sich der wohl wärmste Dezember aller Zeiten an. In den USA bilden sich durch ungewöhnlich warme Luftmassen Tornados in einer für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Stärke und Häufigkeit, während der Norden Englands in extremem Hochwasser versinkt - und in der Arktis drohen Temperaturen auf bald 50 Grad über normal. Da kann man nur noch konstatieren, dass der Klimawandel bereits in vollem Gange ist, und die Menschhheit noch nicht wirklich damit begonnen hat, den CO2-Ausstoss und weiterer Treibhausgase zu verringern. Dabei sollte es so langsam jedem Menschen klar sein, dass es sich hierbei um einen Wettlauf mit der Zeit handelt, wenn die Lebensbedingungen auf unserem Planeten, im Zusammenhang mit der Durchschnittstemperatur, erträglich bleiben sollen!!!

16.12.15: Quoten für Nordsee: Deutsche Fischer dürfen weniger Makrelen fangen  ►Deutschland  ►Nahrungsmittel  ►Tierschutz

Mehr Hering für deutsche Fischer - und weniger Makrelen: Die EU-Staaten haben sich auf die Fischfangquoten für die Nordsee im Jahr 2016 geeinigt. Umweltschützer zeigen sich unzufrieden.

05.12.15: Megakanal ins Rote Meer: Das Tote Meer wird wiederbelebt  ►Umwelt

Die Ankündigung hat für Aufsehen gesorgt: Jordanien will einen gigantischen Kanal bauen, um Wasser vom Roten ins Tote Meer zu leiten. Wie genau kann das funktionieren und warum schlagen Umweltschützer Alarm? Der Überblick.

30.11.15: Klimawandel in Mosambik: Eine Stadt wird weggespült  ►Mosambik  ►Klimawandel

Die Staatslenker der Welt wollen von heute an in Paris Mittel gegen die Erderwärmung finden. Für wen das wichtig ist, zeigt ein Besuch in Moçambique, wo die ersten Häuser im Meer versinken.

29.11.15: Marshallinseln im Klimawandel: Für immer verloren  ►Klimawandel

Erst die Bomben, jetzt das Meer: Viele Bewohner der Marshallinseln verlieren gerade zum zweiten Mal ihre Heimat. Diesmal endgültig.

20.11.15: Arktischer Ozean: Warmer Wasserstrom lässt Schaumalgen wachsen  ►Klimawandel 

Strömt warmes Wasser in die Arktis, verändert sich das Leben dort massiv. Manche zwischen Grönland und Spitzbergen lebende Arten verschwinden, andere breiten sich aus. Der Wandel reicht bis in die Tiefsee - und ist teilweise unumkehrbar.

10.11.15: Steigender Meeresspiegel: Zehn Klimafakten,die Sie wissen sollten  ►Klimawandel

Klimastudien gibt es viele. Meinungen dazu auch. Wissenschaftler übertreffen sich oft mit Superlativen: noch schlimmer, noch höher, noch mehr.

06.11.15: Südchinesisches Meer: Der wichtigste Seeweg der Welt wird zum Faustpfand  ►China  ►USA  ►Militär  ►Weltwirtschaft

Die Chinesen spielen mit den Muskeln, die Amerikaner sind gereizt. Der Konflikt im Südchinesischen Meer ist eine Gefahr für die Weltwirtschaft.

22.10.15: Meeresforschung: Plastikmüll hat die Arktis erreicht  ►Plastikmüll

Eigentlich wollten die Polarforscher Meeressäuger und Seevögel beobachten - doch dann zählten sie auch Müll. Selbst im Hohen Norden treibt Kunststoffschrott im Wasser und wird zur Gefahr für die dort lebenden Arten.

09.10.15: El Nino und Klimawandel: Weltweites Korallensterben  ►Klimawandel   ►Umwelt

Da bleiben nur Gerippe: In den Tropen breitet sich derzeit eine massive Korallenbleiche aus. Die Riffe gehen reihenweise an zu warmem Wasser zugrunde. Amerikas Ozeanforscher sehen schwarz, wie es weiter geht.

21.09.15: Great Barrier Reef: Sorge ums Weltnaturerbe  ►Australien  ►Umweltschutz  ►Tierschutz  ►Landwirtschaft  ►Klimawandel

Die Pläne der australischen Regierung zur Rettung des Great Barrier Reef sind unzureichend, kritisieren Experten. Das Weltnaturerbe sei in einem schlechten Zustand, Schutzmaßnahmen würden zu langsam umgesetzt.

16.09.15: Weltmeere: Fischbestände haben sich binnen 40 Jahren halbiert   ►Umweltverschmutzung   ►Klimawandel  ►Nahrungsmittel

02.09.15: China: Leergefischt  ►China  ►Nahrungsmittel  ►Armut/Reichtum  ►Flüchtlingsdebatte   ►Globalisierung  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtum um sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"

Volker Zorn (Quantologe)

01.09.15: Weltmeere: 2050 werden fast alle Seevögel mit Plastik verseucht seinTierschutz  ►Umweltverschmutzung  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: Die Grenzen des Wachstums auf unserem Planeten zeichnen sich auf immer mehr Ebenen und Dimensionen ab. Es werden daher in absehbarer Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die nicht nur eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden, sondern auch den Verbrauch von Ressourcen und vieles mehr!

Es wird immer mehr Menschen bewusst, dass ein anderer Umgang mit unserem Planeten sich immer mehr zu einer Überlebensfrage mausert und eine radikale Umstellung der Weltwirtschaft, weg von einem auf Wachstum basierenden, hin zu einem auf Nachhaltigkeit beruhenden System (Kreislaufwirtschaft), das Gebot der Stunde ist. Es ist naiv, schädlich und dumm, dabei die Vorstellung aufrecht erhalten zu wollen, dass dabei genausoviel Arbeit anfällt, dass das bisherige, eh schon ungerechte und globale Armut und Elend erzeugende, Verhältnis zwischen Arbeit, Entlohnung und Besitz aufrecht erhalten werden kann. Hier gilt es schnellstmöglichst einen Umdenkprozess im Bewusstsein breiter Massen herbeizuführen, insbesondere bei Menschen und Gruppierungen, die die Möglichkeit haben, Änderungsprozesse in die Wege zu leiten. Die Grösse der Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel, die Lebensbedingungen in Zukunft erträglich zu gestalten, untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschliche Zukunft.

 

 

 

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