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Artikel zur Finanzkrise Seite 6

 

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27.05.16: Krise des Liberalismus: Die Demokratie wählt ihre Totengräber  ►Liberalismus  ►Demokratie  ►Global Change

Bislang glaubte man, die liberale Gesellschaft sei der Sieger der Weltgeschichte. Warum eigentlich? Der Aufstieg rechter Politiker zeigt: Sie könnte ebenso gut wieder verschwinden.

25.05.16: Gipfel der Euro-Gruppe: Die wichtigsten Fakten zum neuen Griechenland-Deal  ►EU  ►Griechenland

Griechenland bekommt nicht nur neue Hilfsmilliarden, sondern auch Schuldenerleichterungen - obwohl sich Deutschland lange dagegen sperrte. Was bedeutet der Beschluss? Der Überblick.

22.05.16: Abgabenexplosion in Griechenland: "Als Nächstes besteuern sie die Luft zum Atmen"  ►Griechenland  Armut

Diesen Sonntag stimmt das griechische Parlament über drastische Steuererhöhungen ab. Bier, Hotels, Lebensmittel - fast alles soll spürbar teurer werden. Wie denken die Griechen darüber?

Q. meint: Griechenland hilft nur ein Schuldenschnitt. Die unerträgliche Austeritätspolitik, die die sozial Schwächsten trifft, führt zu einer weiteren Stärkung rechter Strömungen. Cui bono?

21.05.16: Panama Papers: Die Doppelmoral der Steuerjäger  ►USA  ►Panama Papers  ►Steuerflucht

Im Ausland kämpfen die USA gegen Briefkastenfirmen und Bankgeheimnis – selbst sind sie sicherer Hafen für Schwarzgeld.

20.05.16: IWF: Griechenland soll Schulden bis 2080 abbezahlen  ►IWF  ►Griechenland

Aus dem IWF dringen neue Details über massive Schuldenerleichterungen für Griechenland an die Öffentlichkeit. Die deutsche Seite zeigt sich kompromissbereiter als zuvor.

19.05.16: USA: Amerikas Banken dienen nur noch sich selbst  ►Bankensystem  ►USA  ►Wirtschaft

Bei vielen Amerikanern kommt der Aufschwung nicht an. Manche denken, eine Mauer gegen Mexikaner oder Zölle gegen China würden helfen. Tatsächlich aber sind die Banken schuld.

17.05.16: Neuer Vorschlag im Schuldenstreit: IWF will Griechenland Niedrigzinsen garantieren  ►IWF  ►Griechenland

Der Internationale Währungsfonds will Griechenland im Schuldenstreit entgegenkommen. Laut einem neuen Vorschlag sollen alle Zahlungen bis 2040 gestundet und die Zinssätze eingefroren werden.

Q. meint: Da hilft nur ein Schuldenschnitt. Alles andere ist nur ein Herumdoktern an den Symptomen.

15.05.16: Austeritätspolitik: Nur ein Schuldenschnitt würde Griechenland helfen  ►Griechenland

Das Schuldnersein hängt Griechenland wie ein Mühlstein um den Hals. Das ist ökonomisch falsch und hilft niemandem, wie auch die Geschichte lehrt.

12.05.16: Weltwirtschaft: Korruption, die größte Geißel der Menschheit  ►Korruption  ►Weltwirtschaft  ►Armut/Reichtum

Sie raubt Chancen, verhindert Wachstum und zerstört Volkswirtschaften. Wenn es einen guten Moment gibt, um Korruption zu bekämpfen, dann ist er jetzt gekommen.

12.05.16: IWF: Was Korruption und Geldwäsche die Welt kosten  ►IWF  ►Korruption  ►Armut/Reichtum

Um zwei Prozent sinkt die globale Wachstumskraft durch Korruption, klagt der IWF. Dass London die "Geldwäsche-Hauptstadt" der Welt sei, will Premier Cameron nun nicht mehr hinnehmen.

10.05.16: Kommentar: Die Griechen bezahlen den Sparkurs  ►Griechenland

Am Anfang mag der griechische Rentner geglaubt haben, was ihm die wechselnden Regierungen erzählten: Die Einsparungen seien der einzige Weg zur Besserung. Dass der Glaube an dieses Märchen verflogen ist, sollte niemanden wundern

09.05.16: Griechenland: Griechisches Parlament billigt neue Sparmaßnahmen   ►Griechenland

Alle Abgeordneten der Regierungskoalition stimmen dem Gesetzespaket zu. Vor der Abstimmung eskalierten die Proteste in Athen.

07.05.16: SPD-Chef: Gabriel fordert Schuldenerleichterung für Griechenland  ►Bundesregierung  ►Griechenland

Der IWF, Frankreich und nun auch Wirtschaftsminister Gabriel: Die Forderungen nach einer Verringerung der Schulden Griechenlands werden lauter. Finanzminister Schäuble lehnt den Plan bislang ab.

07.05.16: Eurozone: Schuldenerlass für Athen entzweit Deutschland und Frankreich  ►Bundesregierung  ►Frankreich  ►Griechenland

Deutschland und Frankreich sind nach SPIEGEL-Informationen beim Thema Griechenland-Hilfen tief gespalten. An der Frage der Schuldenerleichterungen könnte eine Einigung der Euro-Gruppe scheitern.

07.05.16: Streit mit Eurostaaten: IWF droht mit Ausstieg aus Griechenland-Hilfe  ►IWF  ►Griechenland

Der Streit der internationalen Geldgeber über den Umgang mit Griechenland spitzt sich zu. Der Internationale Währungsfonds will die von den Eurostaaten gesetzten Sparziele kippen.

06.05.16: Panama Papers: - das Manifest von John Doe  ►Panama Papers  ►Steuerflucht  ►Armut/Reichtum    ►Global Change  ►Medien  ►WikiLeaks

Exklusiv Razzien, Demos, Rücktritte: Die Panama Papers haben weltweit enorme Reaktionen ausgelöst. Nun meldet sich "John Doe", die anonyme Quelle der Dokumente, in der SZ erstmals öffentlich zu Wort. Sein Manifest lässt sich als Erklärung seines Tuns lesen - und als Aufruf zum Handeln.

Q. meint: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

06.05.16: Griechenland: Die Regierung spart, das Volk streikt  ►Griechenland

Die Schulen sind dicht, die Bahnen stehen still, die Fähren bleiben im Hafen: Griechische Gewerkschaften haben zum Generalstreik aufgerufen - aus Protest gegen ein neues Sparprogramm.

03.05.16: Steuervermeidung: Deutsche Banken bringen Fiskus offenbar um Milliarden  ►Bankensystem  ►Steuerflucht  ►Betrug

Sie sollen Investoren im großen Stil beim Steuersparen geholfen haben: Medienberichten zufolge sind deutsche Banken in fragwürdige Aktiengeschäfte verwickelt. Vor allem ein Institut tut sich hervor.

03.05.16: Cum/Cum: Die Steuer-Drückeberger  ►Bankensystem  ►Steuerflucht  ►Betrug

Banken sollen Investoren beim Steuersparen mit Aktien geholfen haben. Wie genau funktionieren die fragwürdigen Deals? Welche Institute waren dabei? Der Kurzüberblick.

27.04.16: Neuer Milliardenstreit: Plötzlich ist die Griechenland-Krise wieder da  ►Griechenland

Griechenland braucht frische Milliarden, lehnt neue Sparmaßnahmen aber ab. Der alte Konflikt droht zu eskalieren - in einer Zeit, in der Europa viele andere Sorgen hat.

25.04.16: Reaktion auf Panama Papers: NRW fordert mehr Schutz für Whistleblower  ►Panama Papers  ►NRW  ►SPD  ►Steuerflucht

Die Enthüllungen um die Panama Papers gelangen dank eines anonymen Hinweisgebers. Viele interne Whistleblower werden jedoch ignoriert oder gar entlassen. NRW-Justizminister Kutschaty will das ändern.

21.04.16: Europäische Zentralbank: Der Schäuble-Draghi-Pakt bröckelt  ►Bundesregierung  ►EZB

Um den Euro zu retten, hat die Bundesregierung mit der Europäischen Zentralbank eine geheime Übereinkunft geschlossen. Kündigt Wolfgang Schäuble den Pakt jetzt auf?

14.04.16. Finanzmärkte: JP Morgan ist die gefährlichste Bank für die Finanzwirtschaft   ►Bankensystem  ►Finanzindustrie  ►Finanzkrise

Wie riskant sind die großen Geldhäuser für das globale Finanzsystem? Auch die Deutsche Bank taucht weit oben im Ranking auf.

14.04.16: Steuerbetrug: US-Konzerne verstecken laut Oxfam 1,3 Billionen Dollar in Übersee  ►USA  ►Steuerflucht

Die von den 50 größten US-Firmen auf Offshore-Konten geparkte Summe entspreche der Wirtschaftsleistung von Spanien. Oxfam spricht von massivem systematischen Missbrauch.

14.04.16: Griechenland: Europa steht schon wieder vor einem griechischen Sommer  ►Griechenland

Im Juli muss Griechenland Milliarden an die EZB zurückzahlen. Spätestens dann wird der Druck für Reformen groß genug sein - oder das Ganze platzt.

10.04.16: Panama Papers: Was die Panama Papers über das Wesen des Menschen verraten  ►Panama Papers  ► Gierschlunde, Raffkes ....  ►Menschenfeinde

Der sagenhafte Datenschatz gibt die Möglichkeit, mehr über die Welt zu erfahren. Wer aber eine Verschwörung der Medien wittert, vergeudet seine Zeit.

05.04.16: Panama Papers: Briefkastenfirmen zerstören die Marktwirtschaft   ►Panama Papers Marktwirtschaft  ►Weltwirtschaft

Es ist höchste Zeit, die Geschäfte der Geldschieber zu stoppen.

04.04.16: Neue Studie: Klimawandel bedroht Billionen Dollar an Finanzvermögen  ►Klimawandel

Schon bei einem Temperatur-Anstieg um 2,5 Grad könnte ein Schaden von 2,5 Billionen Dollar entstehen, so die Forscher. Das Problembewusstsein in der Finanz-Branche ist allerdings niedrig.

04.04.16: Panama-Papers: Was ans Licht muss   ►Panama Papers  ►ICIJ  ►Armut/Reichtum  ►Terrorismus  ►Global Change

Über Offshore-Firmen werden offenbar sogar Krieg und Terror finanziert. Diese Geschäfte dürfen nicht länger verborgen bleiben.

04.04.16: Panama Papers: Putins beste Freunde - Die Spur des geheimen Geldes  ►Panama Papers  ►Russland

Seit Jahren wird spekuliert, ob der russische Präsident ein geheimes Vermögen hat. Die Panama Papers zeigen: Zumindest sein engstes Umfeld hat über Briefkastenfirmen Zugriff auf Hunderte Millionen Euro.

04.04.16: Panama Papers: Geheimgeschäfte von Hunderten Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt  ►Panama Papers  ►ICIJ

Die Panama Papers zeigen, wie Staatschefs, Diktatoren und Sportstars weltweit ihr Vermögen verschleiern.

04.04.16: Mossac Fonseca: Diese Firma versteckt Geld für Superreiche und Kriminelle   ►Panama Papers  ►Organisierte Kriminalität

Exklusiv Im Fokus der Panama Papers: die Kanzlei Mossack Fonseca. Ein Besuch im tropischen Paradies der verschwiegenen Offshore-Welt.

04.04.16: Im Schatten-Kabinett: Offshore-Geschäfte der Regierung bringen die Wut der Isländer zurück   ►Panama Papers  ►Island

Exklusiv Die Finanzkrise ist vorbei, dachten die Isländer. Nun bringen geheime Geschäfte mehrere Kabinettsmitglieder in Bedrängnis.

04.04.16: Panama Papers: Wie Lionel Messi die Steuer ausdribbelt   ►Panama Papers  ►Promis

Gegen der Fußballstar wird schon länger wegen Steuerhinterziehung ermittelt. Jetzt taucht sein Name auch noch in den Panama Papers auf. Seine Verteidigungsstrategie teilt er mit Franz Beckenbauer.

03.04.16: Panama Papers: Geheimgeschäfte von Hunderten Politikern enthüllt   ►Panama Papers   ►Korruption  ►Global Change  ►Menschenfeinde

In der Steueroase Panama wurden 200.000 Briefkastenfirmen gegründet, die zu etlichen Politikern gehören. Im Zentrum steht unter anderem der russische Präsident Putin.

Q. meint: The race is on.

03.04.16: Streit zwischen IWF und EU: Endspiel um Griechenlands Schulden  ►IWF  EU  ►Griechenland

Griechenland ist noch nicht gerettet - und der Streit zwischen IWF und den Europäern spitzt sich zu. In einem Gastbeitrag erwartet Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis einen Showdown zwischen dem Währungsfonds und Deutschland.

2.04.16: Grexit: WikiLeaks-Protokoll verunsichert griechische Regierung  ►WikiLeaks  ►EZB  ►Griechenland

Wie geht es mit Griechenlands Schulden weiter? Ein von WikiLeaks veröffentlichtes Telefonat des IWF zeigt, wie uneins sich die Troika ist.

01.04.16: Brexit: Kettenreaktion Brexitv  ►Großbritannien  ►EU  ►Finanzindustrie

Ein Ausstieg Großbritanniens könnte neue Zweifel am Euro wecken. An den Finanzmärkte würde schnell spekuliert, wer der nächste sein könnte. Ein Kandidat: das hochverschuldete Italien.

20.13.16: Zukunft der Staaten: National, irrational, katastrophal  ►Thesen  ►Klimawandel  ►Umwelt  ►Flüchtlingspolitik

Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Klimakrise - die Probleme dieser Zeit kann kein Land allein lösen. Trotzdem ertönt der Ruf nach einer Rückbesinnung auf den Nationalstaat. Welch unvernünftiger Irrweg.

Q. meint: Da ist ein in der Geschichte der Menschheit ultimatives Umdenken erfoderlich, das alle Bereiche des globalen Zusammenlebens betrifft: "Völker aller Länder vereinigt euch, schüttet alle ideologischen, gesellschaftlichen und sonstigen Gräben zu, denn wir alle haben eine gemeinsame Wurzel und gehen einen gemeinsamen Weg, oder wir enden alle zusammen in einer Sackgasse."

18.03.16: Euribor-Skandal: Vier Ex-Investmentbanker der Deutschen Bank per Haftbefehl gesucht   ►Bankensystem  ►Betrug

Sie sollen über Jahre den Interbanken-Zinssatz Euribor manipuliert haben - und werden jetzt wegen gemeinschaftlichen Betrugs angeklagt.

18.03.16: Strafzins: Die EZB führt uns auf direktem Weg ins Mittelalter   ►EZB

Die Sparkassen melden einen Run auf Schließfächer, große Versicherungen bunkern wegen des Strafzinses immer mehr Bargeld. Und das ist womöglich nur der Anfang.

17.03.16: Finanzen: In den Pensionskassen der größten OECD-Nationen fehlen 78 Billionen Dollar   ►OECD  ►Rentenpolitik

Eine Bank warnt in einer Studie vor einer riesigen Lücke in den Rentensystemen. Für Europa ist das besonders gefährlich.

13.03.16: Finanzkrise: Was wir von Amerika lernen können

Die USA haben die Finanzkrise inzwischen hinter sich gelassen. Ganz anders die Eurozone. Warum? Weil die Amerikaner schnell und entschlossen agiert haben.

11.03.16: EZB: Mario Draghi hat sich verrannt  ►EZB   ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Der EZB-Chef bläst Geld unters Volk wie nie zuvor - und verballert damit sein ganzes Arsenal.

Q. meint: Draghi hat sich nicht verrannt, der hat nichts anderes mehr auf der Pfanne.

10.03.16: Europäische Zentralbank: Immer weiter in die Tiefe  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Wirtschaftswachstum

Die Euro-Währungshüter senken den Leitzins auf Null. Aber kann das der Wirtschaft noch nützen

10.03.16: Euro-Zone: EZB senkt Leitzins auf null Prozent  ►EZB  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins erstmals auf null Prozent gesenkt. Das teilte die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt mit.

Q. meint: Riskante Nummer!

10.03.16: EZB: EZB-Entscheidung zu Zinsen stürzt Draghi ins Dilemma   ►EZB  ►Weltwirtschaft

Der EZB-Chef kann kaum etwas richtig machen. Entweder weitet er die Geldflut aus und riskiert seine Glaubwürdigkeit - oder aber ein Finanzmarkt-Chaos.

09.03.16: Minuszinsen: Investoren leihen Bank Geld - und zahlen erstmals drauf  ►Wirtschaft   ►Wirtschaftswachstum

Die Minuszinsen fressen sich immer tiefer in die Finanzwelt. Nicht nur Staaten können sich mittlerweile Geld zum Nulltarif leihen. Erstmals haben Investoren auch einer Bank eine Anleihe mit negativer Rendite abgekauft.

06.03.16: Geldschwemme der EZB: Wie Draghi die nächste Immobilienblase aufpumpt  ►EZB

Im Kampf gegen sinkende Preise will die Europäische Zentralbank voraussichtlich noch mehr Geld in die Märkte pumpen. Ein gefährliches Experiment, das zu neuen Krisen führen kann.

04.03.16: Studie zu Niedrigzinsen: Draghi entlastet Eurostaaten in Billionenhöhe  ►EZB 

Mit Strafzinsen und Anleihekäufen will EZB-Chef Mario Draghi die Zinsen noch weiter drücken. Eine Studie zeigt, wie viel Geld Staaten wie Italien oder Spanien durch diese Politik sparen. Es geht um mehr als eine Billion Euro.

03.03.16: Ende des Rettungsprogramms: Zypern schafft die Wende  ►Zypern

Griechenland hängt immer noch am Tropf der Europartner - Zypern dagegen kann das Rettungsprogramm jetzt nach nur drei Jahren verlassen. Wie hat das Land das geschafft?

26.02.16: Wirtschaftsprogramme: Was die Populisten gemeinsam haben  ►Populismus  ►Rechte Gruppierungen  ►Flüchtlingspolitik

In Europa und Amerika mischen Linke und Rechte das politische System auf. Ihre Programme für die Wirtschaft haben überraschende Parallelen.

24.02.16: Euro: Irgendwer muss dringend wieder Schulden machen  ►EZB  ►Wirtschaftswachstum

Die Wirtschaftspolitik im Euroraum ist gemessen an ihren Erfolgen ein einziges Desaster. Kein Wunder, dass rechtspopulistische Parteien an Boden gewinnen.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

14.02.16: Terrorismus: Auf der Such nach Plan B  ►Terrorismus  ►Armut/Reichtum  ►Kapitalismus  ►Global Change  ►Thesen

Der rein militärische Kampf gegen den Terrorismus ist gescheitert. Strategen denken um.

Q. meint: "Es ist naiv zu glauben, die eine Hälfte der Menschheit könnte mehr oder weniger in "Frieden" leben, während die andere Hälfte sich mit einem Kampf um das nackte Überleben begnügen muss, der allzu oft verloren geht. Unfrieden entsteht durch Ungerechtigkeit: Im Sandkasten, in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Verein, überall wo Menschen zusammen leben oder miteinander zu tun haben. Auch über Städte- und Ländergrenzen hinweg. Und die nicht zu leugnende Tatsache, dass lebensnotwendige Ressourcen auf unserem Planeten ungerecht verteilt sind, läßt sich vortrefflich nutzen, um Menschen, ja ganze Völker, gegeneinander aufzuhetzen.

Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglichen Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!

Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtum um sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht.

Links-, Rechts- und Glaubensterrorismus haben eines gemeinsam, sie geben vor, für eine übergeordnete und/oder gerechte Sache, oftmals gar zum Wohle aller, zu kämpfen. In Wirklichkeit aber hat bisher jegliche Art von Terrorismus das Gegenteil bewirkt und das vorgegebene Ziel behindert bzw. verhindert.

Es ist daher höchste Zeit, die Krisenherde auf der Welt als das Ergebnis einer verfehlten globalen Wirtschaftspoltik zu begreifen, deren Resultat eine ungerechte Verteilung von lebensnotwendigen Ressourcen ist. Das daraus entstehende himmelschreiende Elend auf unserem Planeten, die Verzweiflung der Notleidenden, sind der fruchtbare Boden für Frust und Hass, somit der Nährboden für Terrorismus; denn die Menschen, die in einer solch unmenschlichen Situation leben müssen, sind ein leichtes Opfer für Hetzer und sonstige "Heilsbringer", die ihre missliche Situation auszunützen wissen. Da sollte sich niemand durch den Missbrauch einer Religion oder einer Ideologie in die Irre führen lassen.

Es ist daher allerhöchste Zeit, die Krisenherde auf der Welt als das zu sehen, was sie in Wirklichkeit sind: Symptome einer Krankheit, die unseren Planeten in Besitz genommen hat, die Gier nach Reichtum und Macht Einzelner zu Lasten der Allgemeinheit, nicht zuletzt durch rücksichtslose Plünderung der Rohstoffe auf unserem Planeten auf dem Altar eines im Endeffekt sinnlosen Wirtschaftswachstums. Am deutlichsten lässt sich diese Krankheit rund um das Börsengeschehen analysieren, quasi der Präsentierteller des Kapitalismus.

Es ist daher allerhöchste Zeit für einen umfassenden Marshallplan für die notleidenden Menschen auf der Welt, einschl. einer Bildungsoffensive ohnegleichen, denn die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen umfassenden Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht, oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"

Volker Zorn (Quantologe) 

12.02.16: Deutsche Bank: Hedgefonds wetten gegen die Deutsche Bank - und verdienen ein Vermögen   ►Hedgefonds

Kleine Hedgefonds haben in den vergangenen Tagen extreme Kursschwankungen bei der Deutschen Bank ausgelöst. Und das Spiel ist noch nicht zu Ende.

11.02.16: Coco-Bonds: Von der Wunderwaffe zum Brandbeschleuniger der Finanzmärkte  ►Börse/Aktien

Coco-Anleihen sollten Kreditinstitute für Krisen wappnen. Nun sind sie für den Kurssturz der Deutschen Bank mitverantwortlich.

04.02.16: Goldman Sachs: Kapitalisten zweifeln am Kapitalismus   ►Bankenlobby  ►Kapitalismus  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Ausgerechnet die Investmentbank Goldman Sachs wirft die Frage auf, ob sich die Gesetzmäßigkeiten der Marktwirtschaft dauerhaft verändern.

Q. meint: Ewiges Wirtschaftswachstum gibt es nicht.

04.02.16: Generalstreik: Wütende Griechen bringen das ganze Land zum Stillstand   ►Griechenland

In Athen und zahllosen anderen Städten Griechenlands geht nichts mehr. Aufgebrachte Griechen demonstrieren gegen die verhasste Rentenreform.

01.02.16: Währungskrieg: Hedgefonds rüsten zum Angriff auf den Yuan  ►China  ►Hedgefonds   ►Weltwirtschaft

Chinas Wirtschaft steckt in der Krise, Spekulanten wittern ihre Chance: Große Hedgefonds beginnen offenbar damit, im großen Stil gegen den Yuan zu wetten. Doch die Volksrepublik wehrt sich.

Q. meint: Ein Wahnsinn!!!

01.02.16: Griechenland: Zerrieben zwischen Flüchtlingskrise und Sparpaket  ►Griechenland  ►Flüchtlingspolitik

Die EU verlangt von Griechenland, die Außengrenzen zu sichern und Flüchtlinge gut zu versorgen. Gleichzeitig erlaubt Brüssel den Griechen nicht, auch nur einen Millimeter vom Sparkurs abzuweichen. Eine schizophrene Situation.

29.01.16: Japan: Herr Kuroda schockt die Märkte   ►Japan

Überraschend führt Japans Zentralbank Negativzinsen ein, damit mehr Kredite fließen. Doch die Probleme des Landes sind ganz andere.

22.01.16: China: Bankenkrise, dritte Runde  ►China  ►Weltwirtschaft

Hat Chinas Regierung die Wirtschaft noch im Griff – oder platzt dort bald eine enorme Blase? Dann wären wieder die Banken in Gefahr. Der Steuerzahler müsste wohl zahlen.

18.01.16: Berühmte Steuersünder: Diese Promis haben das Finanzamt beschissen  ►Steuerflucht  ►Promis  ► Gierschlunde und Raffkes

Der Fall Uli Hoeneß ist wohl der spektakulärste Steuerbetrug der vergangenen Jahre. Allerdings ist der Ex-Bayern-Boss bei weitem nicht der einzige Promi, der Ärger mit dem Finanzamt bekam. Diese Berühmtheiten haben auch betrogen.

15.01.16: Investmentbank: Goldman muss Milliarden wegen Hypothekendeals zahlen   ►Finanzindustrie  ►Betrug

Um Rechtskonflikte beizulegen, ist die US-Bank Goldman Sachs zur Zahlung von 5,1 Milliarden Dollar bereit. Es geht um umstrittene Hypothekengeschäfte vor der Finanzkrise.

14.01.15: Italiens wackelige Wirtschaft: Die Angst kehrt zurück  ►Italien   ►Wirtschaft

Es wird einfach nichts mit Italien: Die Arbeitslosigkeit bleibt hoch, die Korruption ist haarsträubend. Jetzt drückt eine neue Bankenkrise die Stimmung an den Börsen. Lässt sich der Abwärtstrend stoppen?

14.01.16: Streit mit Euro-Gruppe: Griechenland lehnt weitere Rentenkürzungen ab  ►Griechenland  ►Rentenpolitik

Es droht neuer Zwist zwischen Griechenland und seinen Geldgebern: Um die Renten nicht noch weiter kürzen zu müssen, will Athen die Sozialbeiträge erhöhen. Das aber könnte die Wirtschaft des Krisenlandes zurückwerfen.

14.01.16: Drohender Börsencrash 2016? "Die Panikmache von der Royal Bank of Scotland ist albern"   ►Wirtschaftswachstum  ►Kapitalismus  ►Börse

Der Chefanalyst der Royal Bank of Scotland verbreitet Panik: Er glaubt, dass der nächste Crash an den Börsen bevorstehe. Im stern-Interview widerspricht ein Finanzexperte. Die Prognose sei zwar schlagzeilenträchtig - aber albern.

Q. meint (noch einmal): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.

Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Daher ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)

13.01.16: Kommt 2016 der Börsencrash? "Verkauft alles!" Die apokalyptische Prognose der Royal Bank of Scotland  ►Wirtschaftswachstum  ►Kapitalismus  ►Börse

Mit einem drastischen Ratschlag hat Andrew Roberts, Chef-Analyst für Europa bei der Royal Bank of Scotland, Anleger in Aufruhr versetzt. Nun diskutiert die Finanzwelt: Übertreibt der Mann, oder hat er recht?

Q. meint (mal wieder): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.

Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Dadurch ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)

10.01.16: Wirtschaftskrise: Für China stellt sich die Systemfrage  China  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Lange galt das chinesische Modell als Alternative zur westlichen Marktdemokratie - eine fruchtbare Verbindung von wirtschaftlicher Dynamik und staatlicher Planung. Doch die Reaktionen auf das Börsenbeben lassen an der Weisheit der Technokraten zweifeln.

05.01.16: Griechenland: Harte Einschnitte für griechische Rentner  ►Griechenland

Die Regierung in Athen präsentiert ein neues Rentensystem. Der Vorschlag beinhaltet harte Einschnitte und Kürzungen um bis zu 15 Prozent. Die internationalen Geldgeber müssen den Vorschlag jetzt genehmigen.

03.01.16: Weltwirtschaft: "Der nächste Crash kommt"  ►Weltwirtschaft

Ökonom Stephan Schulmeister über nimmersattes Kapital, die europäische Depression und Fehler der Politik.

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

03.01.16: Europa: Der zerbrechliche Kontinent  EU  ►Flüchtlingspolitik

Europa ist von der Flüchtlings- und Finanzkrise zerrissen, die Stimmung ist denkbar schlecht. Was bleibt eigentlich noch vom Gemeinschaftsprojekt?

30.12.15: Griechenland: Eine herbe Niederlage der Griechen  ►Griechenland

Griechenland ist der Aufstand gegen die Gläubiger teuer zu stehen gekommen. Fest steht, dass das nächste Jahr für die Griechen noch härter wird. Der Staatshaushalt sieht weitere Kürzungen um fast sechs Milliarden vor.

28.12.15: Geldanlage: Mit diesen Geheimtipps lagen Bankberater daneben  ►Finanzindustrie  ►Börse  ►Kapitalismus  ►Abzocke

Goldfonds, Schiffsbeteiligungen, Zertifikate: Erst hypen Bankberater Investmentprodukte - dann verschwinden sie nach kurzer Zeit vom Markt. Die Anleger haben das Nachsehen. Was bleibt ihnen noch? Der Überblick.

26.12.15: Wirtschafts-Rückblick in Grafiken: Die Problemfälle des Jahres  ►Griechenland  ►EZB  ►Abgas-Skandal  ►Ölindustrie  ►Mindestlohn

2015 war ein ereignisreiches Jahr in der Wirtschaft: Deutschland führte den Mindestlohn ein, Griechenland kämpfte gegen die Krise, die EZB flutete die Märkte mit noch mehr Geld, der Ölpreis fiel und VW demontierte sich selbst. Ein Rückblick in Grafiken.

26.12.15: Börsenausblick: Neues Börsenjahr, neue Gefahren  ►Börse

2015 war für Anleger schon turbulent, 2016 dürfte kaum besser werden. Die fünf größten Risiken an den Börsen.

Q. meint: Nach dem Crash ist vor dem Crash - und das dicke Ende kommt noch!!

25.12.15: "The Big Short": Die Finanzkrise als großes Kino  ►Kino  ►Börse  ►Kapitalismus

The Big Short“ erzählt, wie vier tollkühne Männer auf den Crash des Finanzsystems wetten. Regisseur Adam McKay hat ein kurioses Mittel gegen die Drögheit von Finanzthemen gefunden.

22.12.15. Kommentar: Wie unabhängig ist die EZB noch?  ►EZB

Die EZB will nichts von geheimen Anleihekäufen wissen – war aber dabei. Die Bürger verlieren das Vertrauen in die Politik und den Euro. Eine Zentralbank macht sich zum Diener der Finanzpolitik.

21.12.15: Studie: Schulden der Großstädte steigen auf 83 Milliarden Euro   ►Deutschland   ►Kommunen

Deutsche Großstädte geraten trotz steigender Steuereinnahmen immer stärker in die Schuldenfalle. Besonders betroffen seien die Städte in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

18.12.15: Fed-Chefin Janet Yelle: Warum die Zinswende so nötig war   ►Fed

Die amerikanische Notenbank-Chefin Yellen hat völlig recht, wenn sie jetzt die Zinswende beginnt. Die Zentralbank ist schon zu lange für die Politik in die Bresche gesprungen. Kommentar von Claus Hulverscheidt

18.12.15: US-Zinserhöhhung: Aufbruch ins Ungewisse  ►Fed

Die US-Notenbank hat die Leitzinsen heraufgesetzt. Endlich. Dieser Schritt bedeutet allerdings ein Risiko für die Weltwirtschaft - denn zentral lassen sich die Auswirkungen höherer Zinsen nicht steuern. Eine Kolumne von Wolfgang Münchau

17.12.15: Kampf gegen Steuerhinterzieher: Griechenland verhaftet Maronenverkäufer statt Millionäre  ►Griechenland    ►Steuerflucht

Ein alter, hoch verschuldeter Maronenverkäufer in Griechenland wird von einem Polizeitrupp festgenommen, weil er keine Lizenz mehr hat. Der Vorfall löst eine Welle der Empörung in dem Land aus: Reiche Steuersünder würden geschont, die Armen verfolgt.

16.12.15: Geldpolitik: So verändert Amerikas Zinswende die Welt Fed

Es ist eine historische Entscheidung: Die US-Notenbank hat erstmals seit fast zehn Jahren den Leitzins erhöht, zu dem sich Banken Geld leihen können. Was bedeutet das für den Alltag in Europa?

16.12.15: Zinserhöhung: Diese Entscheidung kann noch teuer werden Fed

Abschied vom Krisenmodus - das ist das Signal der Zinserhöhung der Fed. Die US-Notenbank nährt damit das Wunschdenken, dass nun endlich wieder alles gut wird. Gerade diese Erwartung aber kann dazu führen, dass es eben doch nicht so wird.

17.12.15: Fed: Die nächste Zinssenkung kommt bestimmt Fed

Historische Zinswende? Ende der Nullzins-Ära? Die Erhöhung des Leitzinses in den USA beendet die Phase des billigen Geldes – und ebnet den Weg für eine neue Senkung.

16.12.15: Zinsen: So will die Fed die Märkte sanft vom billigen Geld entwöhnen  ►Fed

Die US-Notenbank Fed steht vor einer historischen Entscheidung: Erstmals seit sieben Jahren dürfte sie an diesem Mittwoch die Leitzinsen erhöhen.

15.12.15: Wall Street: Zittern vor dem Bond-Tsunami  ►Börse  ►Hedgefonds  ►Kapitalismus  ►Thesen

In den USA haben sich mehrere Investmentfonds mit hochspekulativen Junkbonds verzockt. Der Markt ist riesig und undurchsichtig, die Parallelen zur Finanzkrise groß.

Q. meint: Nach der Finanzkrise ist vor der Finanzkrise. Und das dicke Ende kommt noch: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

15.12.15: Vermeintliches Reformvorbild: Der spanische Patient  ►SpanienKapitalismus

Europas Konservative bejubeln Spanien als Musterland, die Regierung feiert sich vor der Wahl am Sonntag: Die Krise sei überstanden. Viele Bürger sehen das ganz anders.

14.12.15: Bankenrettung: Italienische Anleger um Erspartes gebracht  ►Italien  ►Bankenlobby

Mit 3,6 Milliarden Euro rettete die italienische Regierung vier Regionalbanken – 130.000 Kleinanleger blieben dabei jedoch auf der Strecke. Die Betroffenen gehen nun auf die Barrikaden.

09.12.15: Mögliche Staatssanleihekäufe: Politiker wollen Geheimpakt der Notenbanken offenlegen  ►EZB

Ein Geheimabkommen der europäischen Notenbanken sorgt für Wirbel. Still und leise sollen die Währungshüter Finanzpapiere im Wert von mehr als 500 Milliarden Euro aufgekauft haben. Deutsche Politiker reagieren empört.

08.12.15: Finanzkrise in Griechenland: Tsipras will auf Hilfe des IWF verzichten  ►Griechenland

Griechenland benötigt die Unterstützung des IWF in seiner Finanzkrise offenbar nicht. Regierungschef Tsipras halte eine finanzielle Unterstützung für nicht nötig. Das Land brauche inzwischen weniger Geld, als zunächst gedacht.

06.12.15: Geldanlage: Dubiose Schiffsfonds - Mit vollen Segeln in die Pleite  ►Finanzindustrie  ►Börse  ►Betrug

Hunderttausende Privatleute investierten Milliarden in Tanker und Frachter. Doch sie hatten keine Ahnung, welches Risiko sie damit eingehen.

05.12.15: Geldpolitik: Zerreißprobe für die Weltwirtschaft  ►EZB  ►Fed

Europas Zentralbank verstärkt die Geldflut, Amerikas Zentralbank dagegen strafft bald ihre Geldpolitik. Die neue Euro-Dollar-Welt bietet Chancen – aber auch viele Risiken.

03.12.15: Umstrittenes Millionenspritze: Draghi enttäuscht seine Jünger ►EZB  ►Klimawandel  ►Wirtschaftswachstum  ►Weltwirtschaft

Gegen alle Kritik weitet EZB-Chef Draghi die umstrittenen Anleihekäufe aus. Bis zum Frühjahr 2017 will er 1,5 Billionen Euro in die Märkte pumpen. Doch die Anleger hatten sich noch mehr Billiggeld erhofft.

Q. meint: Die wirkliche Lösung der globalen Finanzkrise wird durch derartige Aktionen auf die lange Bank geschoben. Nur eine Abkehr vom aberwitzigen Wachstumswahn kann kann die Dauerkrise beenden. Auch der Kampf gegen den Klimawandel ist nur auf diesem Weg zu gewinnen. Die Grenzen des Wachstums sind längstens erreicht, und ein weiteres Herumdoktern an den Symptomen, verschlimmert die Lage zusehends!!

02.12.15: Geldpoltik: Niedrige Inflation im Euroraum erhöht Druck auf EZB  ►EZB

Die Inflation in der Eurozone stagniert, die Verbraucherpreise stiegen im November gerade mal um 0,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank dürfte das veranlassen, noch mehr Staatsanleihen zu kaufen und die Strafzinsen auf Einlagen anzuheben.

01.12.15: Immobilienpreise: Der Crash kommt nicht durch niedrige Zinsen  ►EZB

Ökonomen entlasten die EZB: Deren lockere Geldpolitik führt nicht zwangsläufig zu einer Immobilienblase. Das Risiko steckt in den Verhältnissen im Finanzsektor.

29.01.15: Halbzeit für den EZB-Chef: Mario Draghi setzt zum nächsten Schlag an  ►EZB

Seit vier Jahren ist Mario Draghi Chef der Europäischen Zentralbank. In dieser Zeit hat die Notenbank die Eurokrise mit immer gewaltigeren Mitteln bekämpft. Diese Woche wird Draghi wohl nachlegen. Ein riskanter Plan. Eine Kolumne von Henrik Müller

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

29.11.15: Milliardenminus: für Steuerzsahler: "Der größte Bankraub in Griechenlands Geschichte"  ►Griechenland

Bankenrettung absurd: Griechenland hat private Investoren für seine siechenden Finanzinstitute gefunden. Doch die ausländischen Fonds bekommen die Aktien zum Schleuderpreis. Für die griechischen Steuerzahler bleibt ein gigantisches Minusgeschäft.

25.11.15: Deutsche Bank: Ohne Bonus macht kein Investmentbanker die Finger krumm   ►Bankenlobby  ►Finanzindustrie

Deutsche-Bank-Chef John Cryan sind die hohen Einkommen seiner Manager ein Ärgernis. Die aber leben nach dem Motto: Boni her - oder ich bin weg.

12.11.15: Schattenbanken: Nach der Finanzkrise ist vor der Finanzkrise   ►Bankenlobby  ►Finanzindustrie

Internationale Finanzjongleure spekulieren mit Billionen Dollar und beeinflussen damit die Weltwirtschaft. Das Internationale Finanzgremium warnt vor der wachsenden Bedrohung durch nicht regulierte Geldströme.

Q. meint: Skrupellos! - Aber die letzen beißen die Hunde!

12.11.15: Streik in Griechenland: Straßenschlachten in Athen  ►Griechenland

Die Gewerkschaften in Griechenland haben das öffentliche Leben weitgehend lahmgelegt. Mehrere Tausend protestieren in Athen gegen das Sparprogramm. Am Rande kommt es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten.

02.11.15: Fed & Co.: Auf das Geld kommt es an!  ►Fed

Geld spielt in der Geldpolitik der Notenbanken keine Rolle mehr. Das ist paradox - und gefährlich.

Q. meint: Das dicke Ende kommt noch!

31.10.15: NRW kauft Daten-CD: Neue Steuer-CD enthält Deals im Wert von 70 Milliarden Euro  ►NRWSteuerflucht  ►SteuerpolitikSPD

Das Düsseldorfer Finanzministerium hat nach SPIEGEL-Informationen eine neue CD gekauft - dabei zeigt sich, dass eine ganze Gruppe von Finanzdienstleistern und Banken gezielt den deutschen Fiskus geschädigt haben.

31.10.15: EZB: Griechische Banken brauchen bis zu 14,4 Milliarden Euro  ►Griechenland  ►EZB

Vier große Banken brauchen Geld. Aber nicht mehr, als erwartet worden war. Der Bedarf ist durch das europäische Hilfspaket gedeckt – wenn Athen Reformen durchsetzen kann.

30.10.15: Finanzkrise in Griechenland: Die Rechnung begleicht der Steuerzahler  ►Griechenland

Milliarden Euro aus Rettungspaketen sind in griechische Banken geflossen. Jetzt müssen zum dritten Mal binnen wenigen Jahren die Steuerzahler den Instituten aus der Klemme helfen. Warum? Und was bedeutet das? Der Überblick.

29.10.15: Fed-Chefin Janet Yellen: Das Prinzip Gießkanne wird zum Problem   ►Fed

Lange drehte sich die Debatte um den US-Leitzins nur darum, ob es den idealen Moment für eine Erhöhung gibt. Dabei hat Fed-Chefin Yellen ein viel größeres Problem.

Q. meint: Das dicke Ende kommt noch!

28.10.15: Fed lässt Leitzins bei Null: Die Zinswende braucht noch ein bisschen  ►Fed

Die Leitzinsen der amerikanischen Notenbank bleiben auf einem Rekordtief. Seit fast einem Jahrzehnt wurden sie nicht mehr erhöht. Doch Fed-Cefin Janet Yellen stellt eine baldige Anhebung in Aussicht.

Q. meint: Irgendwie scheint der "freie Markt" ohne Lenkung nicht so richtig zu funktionieren!!

29.10.15: Rekordverlust: Deutsche Bank streicht 9000 Arbeitsplätze   ►Bankenlobby  ►Arbeitsmarkt

Job-Kahlschlag bei der Deutschen Bank: Das Institut will insgesamt 15.000 Arbeitsplätze abbauen, davon 9000 im eigenen Konzern. Im dritten Quartal hatte die Bank einen Rekordverlust von sechs Milliarden Euro verbucht.

Q. meint: Zuerst wir zum Schaden der Allgemeinheit getrickst, betrogen, manipiliert, dann wird man erwischt und bestraft und die Mitarbeiter zahlen die Zeche!

27.10.15: Streit um Reformen: Zehntausenden Griechen droht die Zwangsräumung  ►Griechenland

Es geht schon wieder los: Griechenland ringt mit den Geldgebern um die Umsetzung vereinbarter Reformen. Ein Knackpunkt sind faule Hauskredite. Setzen sich die Europartner durch, stehen Zwangsräumungen an.

27.10.15: Schuldenkrise: Gläubiger verweigern Griechen neues Geld   ►Griechenland

Exklusiv Weil Premier Tsipras Reformen nicht pünktlich umsetzt, wird eine Milliarden-Zahlung gestoppt. Athen hat nur ein Drittel der Vorhaben auf den Weg gebracht.

26.10.15: Streit über Schuldenschnitt: Ukraine droht Russland mit Rückzahlungsstopp  ►Ukraine  ►Russland

Die Ukraine steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat milliardenschwere Schulden. Die meisten Gläubiger wollen auf einen Teil ihres Geldes verzichten, Russland jedoch nicht. Der ukrainische Ministerpräsident droht Moskau nun mit einem Zahlungsstopp.

24.10.15: Kaufprogramm: EZB sorgt mit ihren Anleihekäufen für Engpässe  ►EZB

Analysten schauen vor allem auf Bundesanleihen. Zweijährige sinken auf niedrigstes Renditeniveau aller Zeiten. Banken rechnen derweil mit einer geringen Profitabilität, weil die EZB-Käufe ihre Margen belasten.

18.10.15: EZB und Fed: Das unsinnige Viel-hilft-viel-Prinzip  ►EZB  ►Fed  ►Wirtschaftswachstum  ►Thesen

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)

EZB-Chef Draghi bereitet die Märkte auf weitere Geldspritzen vor. Dabei haben die bisherigen Maßnahmen teils das Gegenteil des Erwarteten bewirkt. Die Notenbanker stochern im Nebel - und gehen große Risiken ein.

17.10.15: Athen: Griechisches Parlament verabschiedet Sparpaket  ►Griechenland

Die Abgeordneten haben neue Steuern und ein höheres Rentenalter beschlossen. Das Paket ist Voraussetzung für weitere Finanzhilfen. In Athen protestierten Tausende.

09.10.15: 200-Millionen-Dollar-Klage: Starinvestor Gross wirft Ex-Kollegen bei Pimco Gier vor

Schlammschlacht in der Finanzbranche: Einst war Starinvestor Bill Gross das Aushängeschild von Pimco, nun verklagt er die Fondsgesellschaft der Allianz. Frühere Mitarbeiter hätten ihn rausgedrängt - aus Habgier und Geltungssucht.

09.10.15: Internationaler Währuingsfond: Großbanken sollen Finanzpolster gegen Verluste bilden  ►IWF

Bei der nächsten Finanzkrise sollen Großbanken nicht mehr durch Steuermittel gerettet werden müssen. Dazu wollen IWF und Weltbank ihnen weitere Kapitalpuffer verordnen.

08.10.15: Fed-Chef: Bernankes Notlüge gegen den Untergang  ►Fed

Der frühere Chef der Federal Reserve, Ben Bernanke, gesteht, dass er bei der Lehman-Pleite 2008 die Amerikaner und ihr Parlament bewusst täuschte.

08.10.15: Konzernbilanzen: Finanzminister stopfen Steuerschlupflöcher für ausländische Konzerne   ►OECD  ►Steuerpolitik

Nächstes Jahr wird es aus Sicht der Konzerne ernst: Mit besonderen Steuerkonditionen ist Schluss. Die Finanzminister bitten zur Kasse. Doch was ist, wenn Amerika nicht mitzieht?

05.10.15: Fördergelder: EU will Griechenland um Milliarden entlasten  ►Griechenland

Um die Wirtschaft anzukurbeln, soll Griechenland leichter an EU-Gelder kommen. Die Kommission will Athen rückwirkend den Eigenbeitrag für Förderprojekte erlassen. Die Empörung ist groß.

04.10.15: Griechenland Tsipras kündigt schwere Entscheidungen an  ►Griechenland

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will sein Land durch eine rasche Umsetzung des Hilfsprogramms an den Markt zurücksteuern. Danach will Tsipras sofort Verhandlungen über Schuldenerleichterungen.

02.10.15: Geld: "Die mächtigste Erfindung der Menschheit"  ►Kapitalismus

Herauszufinden, was die Begriffe der Finanzwelt wirklich meinen, ist harte Arbeit. John Lanchester hat sie sich gemacht. Kaum einer erklärt die Wirtschaft so gut wie er.

01.10.15: Eurokrise: Griechenlands kurzer Frühling  ►Griechenland

Trotz der chaotischen Verhandlungen über Milliardenhilfen lief es für die griechische Wirtschaft im Frühjahr erstaunlich gut. Nun aber muss der Staat Steuern einziehen.

18.09.15: US-Leitzins: Angst vor der Weltrezession  ►Fed  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

16.09.15: US-Zinsentscheid: Von null auf Schock?  ►Fed   ►Finanzpolitik  ►Börse

16.09.15: Korruption: Die Spur des Geldes  ►Korruption  ►Armut/Reichtum  ►Organisierte Kriminalität

13.09.15: Bevorstehende Krise: Die Welt steuert auf den Bankrott zu  ►Fed   ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

13.09.15: US-Notenbank Fed: Alles, was Sie über den Leitzins wissen müssen  ►Fed   ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

11.09.15: Vermögensverwalter Blackrock: Angst vor dem schwarzen Riesen  ►Finanzindustrie   ►Kapitalismus

10.09.15: Sarkozy kritisiert auch Berlin: "Zum Glück gibt es immer noch Grenzen"  ►Frankreich  ►Flüchtlingsdebatte

10.09.15: Finanzpolitik: Wie auf Droge  ►EZB  ►Wirtschaftswachstum

03.09.15: Geldpolitik: Alarm wegen schwacher Weltwirtschaft  ►Weltwirtschaft  ►EZB  ►IWF

02.09.15: Griechenland: Die Rechentricks des IWF  ►IWF  ►Griechenland

31.08.15: Börse: Wenn Maschinen zocken: Wenn Maschinen zocken  ►Börse   ►Spekulation

31.08.15: Eurokrise: Frankreich will Währungsunion mit Finanzausgleich  ►Frankreich  ►EU  ►Finanzpolitik

28.08.15: Hochfrequenzhandel: Schneller als Menschen  ►Börse  ►Spekulation

27.08.15: Blackrock: Der 4-Billionen-Dollar-Mann  ►Global Player  ►Spekulation  ►Börse

22.08.15: Weltwirtschaft: Warum eine neue Finanzkrise immer wahrscheinlicher wird  Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

21.08.15: Dax und Dow Jones: Börsen schmieren weltweit ab   ►Börse Weltwirtschaft   ►Wirtschaftswachstum

18.08.15: Hilfspaket: Wohin fließen die Griechenland-Milliarden?  ►Griechenland

18.08.15: Hilfspaket: Griechenland braucht noch mehr Geld  ►Griechenland

17.08.15: Griechenland-Hilfe: Merkels Schneeballsystem  ►Bundesregierung  ►Griechenland

16.08.15: Globale Rezessionsgefahr: Ungebremst in die nächste Krise  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum  ►Börse  ►Kapitalismus

Q. meint: "Es ist gut, dass die Leute unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn, wenn sie es täten, dann glaube ich, gäbe es noch eine Revolution vor morgen früh."

Henry Ford

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!"

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Schnittmenge zwischen einem auf Wachstum und einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Wirtschafts- und Finanzsystem ist eine leere Menge."

Volker Zorn (Quantologe)

15.08.15: Griechenlandhilfe: Etappenziel am Schuldenberg  ►Griechenland

13.08.15: Deutsche Bank: Schmutziger Handel mit Verschmutzungsrechten   ►Bankenlobby  ►Betrug

Q. meint: Mafiöse Strukturen und Machenschaften!

12.08.15: Schwache Konjunkturdaten: Chinas Zentralbank wertet Yuan erneut ab  ►China  ►Wirtschaft
Q. meint: Vorboten des Grossen Knalls an den Finanzmärkten?

12.08.15: Cyberkriminalität: Der perfide Angriff der 100-Millionen-Dollar-Hacker  ►Börse  ►Kriminalität  ►Thesen  ►Kapitalismus

Q. meint: Vorsicht! Die Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine gewinnt, verliert ein anderer. Und durch Insiderwissen wird der Rahm generalstabsmässig abgeschöpft. Tipp: Die Spielfilme "Wall Street", "Der schwarze Freitag", Doku "Septemberweizen" anschauen und/oder hier draufdrücken!! -

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

11.08.15: Schuldenkrise: Brüssel bestätigt Einigung mit Griechenland auf Hilfspaket  ►EU  ►Griechenland

08.08.15: Nachlass von Johanna Quandt: Die stille Erbschaft  ►Armut/Reichtum

04.08.15: Ausblick gesenkt: Ratingagentur sieht wachsende Finanzrisiken für EU  ►EU

03.08.15: Irland: Ein Land wird ausgehöhlt  ►Irland  ►Wirtschaftspolitik

Q. meint: Die Kehrseite der leidigen Austeritätspolitik!!!!!!!

01.08.15: Staatspleite: Puerto Rico zahlt nicht mehr  ►Puerto Rico

31.07.15: Finanzbranche: "Die Politik hat vor der Komplexität kapituliert"  ►Bankenlobby  ►Kapitalismus

31.07.15: Griechenland: Tsipras beauftragte Varoufakis mit Grexit-Plan  ►Griechenland

31.07.15: Wechselkursschock: Schweizer Notenbank macht 50 Milliarden Franken Minus  ►Schweiz

29.07.15: Griechenland: Experten streiten über Ursachen der Krise  ►Griechenland

28.07.15: "Time for Change": Varoufakis' Kampfschrift  ►Kapitalismus

27.07.15: Griechenland: Geheime Grexit-Pläne von Varoufakis?  ►Griechenland

27.07.15: Sparpolitik: Spanien und Portugal sind nicht besser als Griechenland    ►Finanzkrise  ►Spanien  ►Portugal  ►Griechenland

26.07.15: Grexit-Planspiele in Griechenland: Varoufakis' Geheimplan   ►Griechenland

24.07.15: Reaktion auf Wirtschaftskrise: Troika mildert Sparvorgaben für Griechenland ab  ►EU  ►EZB  ►IWF   ►Griechenland

24.07.15: Griechenland: Warum Sparen so unterschiedlich wirkt  ►Griechenland   ►Wirtschaft  ►Wirtschaftspolitik

23.07.15: Eurokrise: Game of Greece  ►Griechenland

22.07.15: Bundesfinanzministerium zu Griechenland: Warum Piketty und Co. falsch liegen  ►Bundesregierung  ►Griechenland

21.07.15: Ukraine: Kiew kämpft um einen Schuldenerlass  ►Ukraine-Krise

Q. meint: Wenn doch nahezu alle Staaten auf dieser Welt so hoch verschuldet sind, dass eine Rückzahlung wie im Fall Griechenlands gar nicht mehr realitisch ist; bei wem haben diese Staaten dann alle ihre Schulden? Und was wollen diejenigen, die die ganze Welt über Jahrhunderte in die Schuldknechtschaft getrieben haben, mit dem ganzen Geld anfangen, wenn es jemals möglich sein würde, diesen Schuldenberg abzutragen? Haben die Kreditgeber überhaupt eine Interesse daran, dass dies jemals geschieht?

20.07.15: Rüstungsexporte nach Griechenland: Bestechendes Geschäft  ►Griechenland   ►Waffenindustrie

20.07.15: Wirtschaftsnobelpreisträger: "Habe die Kompetenz der griechischen Regierung überschätzt"  ►Griechenland  ►Wirtschaftspolitik

19.07.15: Finanzminister Schäuble: Deutsche Sphinx  ►Bundesregierung  ►CDU 

Q. meint: Betonkopf!

19.07.15: Schuldenkrise - Kommentar von Yanis Varoufakis: Dr. Schäubles Plan für Europa  ►Bundesregierung  ►Griechenland

16.07.15: Schuldenkrise: Griechenland braucht eine Pause vom Sparen  ►Griechenland

16.07.15: Europäische Union: Wie Deutschland an Europas Krisen verdient  ►Bundesregierung  ►EU

16.07.15: Griechenland: Ökomon Clemens Fuest schlägt höheren Sokli vor  ►Griechenland

16.07.15: EU-Reformen: Europa erlahmt  ►EU  ►Griechenland

15.07.15: Schuldenkrise:  Griechenlands Finanzbedarf explodiert  ►Griechenland

15.07.15: Grexit-Überlegungen: So nah war Griechenland der Drachme  ►Griechenland

15.07.15: Griechenlandkrise: Tsipras kämpft um Zustimmung des Parlaments  ►Griechenland

14.07.15: IWF-Analyse: "Die griechischen Schulden sind unhaltbar geworden"  ►Griechenland

Q. meint: Für diese Erkenntnis braucht man nun wahrlich kein Mathematikstudium und gilt für viele andere Länder ebenso!!

13.07.15: Voraussetzungen für neue Kredite: Bittere Pillen für Griechenland  ►Griechenland  ►EU

13.07.15: 97 Milliarden für Griechenland: So viele Nullen  ►Griechenland  ►EU

12.07.15: Vorschläge der Euro-Gruppe: Der Katalog der Grausamkeiten  ►Griechenland  ►EU

12.07.15: Prüfung des ESM: Antrags:  Griechenland ist Gefahr für gesamte Euro-Zone  ►Griechenland  ►EU

12.07.15: Riesige Rüstungsausgaben: Griechenlands kleiner "Kalter Krieg"  ►Griechenland   ►Militär

11.07.15: Griechenland: Im kapitalistischen Realismus  ►Griechenland  ►EU  ►Kapitalismus

11.07.15: Griechenland: Spart! - Nein! Gebt Geld aus!  ►Griechenland   ►Wirtschaftswachstum  ►Kapitalismus

Q. meint: Das theoretische Fundament des Kapitalismus, freier bzw. sozialer Marktwirtschaft oder Weissnichtwasgewurschtel, scheint ja nicht sonderlich robust zu sein, denn mit der Lehnmann-Pleite im Jahr 2008, der dadurch ins Rampenlicht gerückten Wirtschafts- und Finanzkrise, das Eingreifen staatlicherseits in das Räderwerk des "freien" Marktes, hätte eigentlich vielen Wirtschaftswissenschaftlern die Unzulänglichkeiten ihrer jeweiligen Denkmodelle plastisch vor Augen führen müssen. Nur, so scheints, ist die Mehrheit nicht bereit, die eigenen Thesen auf den Prüfstand zu stellen. Das eine Lager, sich noch immer hinter den Gedanken von Adam Smith versteckend, glaubt jetzt im Falle Griechenlands, durch einen rigiden Sparkurs die Wirtschaft so auf Vordermann bringen zu können, dass der Schuldenberg durch gesteigertes Wirtschaftswachstum in der Zukunft abgetragen werden kann, während die andere Abteilung das Prinzip von John Maynard Keynes angewendet sehen möchte, die Wirtschaft durch Investitionen und Kredite anzukurbeln, um dann ebenfalls mit dem erhofften Wirtschaftswachstum die angehäuften Probleme bereinigen zu können. Da jedoch nicht beide Modelle richtig sein können und eine Schnittmenge keine vernünftigen Denkansätze liefert, muss mindestens eine der beiden Seiten einer Chimäre aufgesessen sein. Nun sind aber hüben wie drüben anerkannte Kapazitäten vertreten. Vielleicht sollten sich doch beide Lager ein paar grundsätzliche Gedanken über das Prinzip "Wirtschaftswachstum" machen: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

11.07.15: "Bin Schockiert": Griechenland-Experte lästert über Journalisten  ►Griechenland  ►Medien

Q. meint: Erklärt so manch naiven Kommentar zu Griechenland und der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Lässt sich problemlos auf Talkrunden erweitern!!

11.07.15: Griechenland: Was die neue Reformliste bedeutet   ►Griechenland

Reformvorschläge aus Athen: Griechenland ist doch noch zu retten   ►Griechenland

10.07.15: Folgen der Kapitalverkehrskontrollen: "Jeder will jetzt Cash"  ►Griechenland

09.07.15: Schuldenschnitt für Griechenland: Obama drängt Merkel zum NachgebenBundesregierung  USA  ►Griechenland

09.07.15: Griechenland: Das Gesundheitssystem zerbrichtGriechenland  ►Medizin

08.07.15: Krise in Griechenland: Warum die Osteuropäer so sauer sind  ►Griechenland

08.07.15: Griechenland: Auf den Spuren von Hugo Chavez  ►Griechenland  ►Venezuela

08.07.15: Gabriel geht auf Distanz zu Tsipras: Frechheit, Schlichtheit, Vetternwirtschaft  ►SPD  ►Griechenland Vetternwirtschaft

Q. meint: Lesenswerter Artikel!!!

09.07.15: Griechenland: Gesichter der Krise  ►Griechenland  ►Elend

07.07.15: Griechenland: Der Gesundheits-Grexit  ►Griechenland

07.07.15: Griechenlandkrise: Die unheilvolle Rolle des IWF  ►Griechenland  ►IWF

07.07.15: Griechenland: EU-Politiker warnen vor Versorgungsengpässen  ►EU  ►Griechenland

06.07.15: Griechenland: Merkels Debakel  ►Bundesregierung  ►Griechenland

Q. meint: Was soll dieses gebetsmühlenartige Gelaber von der Sparerei? Wofür? Wozu? Natürlich klingt es logisch, daher für naive Ohren verführerisch und von Neoliberalen als Kern der Weisheit vergöttert, dass erst das erwirtschaftet werden muss, was man anschliessend verteilen möchte. Nur, dieser Satz wird dem historischen Kontext in keinster Weise gerecht, denn es wird mit einer stoischen Arroganz unterschlagen, dass es in der Vergangenheit eben verabsäumt wurde, das was erwirtschaftet wurde auch einigermassen gerecht zu verteilen. Ein ganz einfaches Beispiel dafür, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da muss man nur den Verdienst einer Krankenschwester oder eines Altenpflegers mit den Einnahmen eines Menschen vergleichen, der mit dem Auto im Kreis herum fährt oder ähnliches tut. Welche Botschaft sendet dieser Sachverhalt an heranwachsende Menschen aus; wie viel Motivation entsteht für einen Lebensweg im Dienst der Allgemeinheit im Vergleich dazu, ein reiches, angehimmeltes Mitglied der Gesellschaft zu sein, obendrein ausgestattet mit einem Freibrief zu uneingeschränkter Einfältigkeit à la "Bobbele" und "Loddar". Die Hungernden auf unserem Planeten sind ein unvergleichlich erschütternderes Armutszeugnis des hochgelobten Kapitalismus. Blind sind diejenigen Wirtschaftsgurus, die geblendet vom eigenen Wohlwollen diesen Zusammhang nicht sehen wollen oder können, in einer Vielzahl allerdings schlichtweg leugnen! Der griechische Rentner in obigem Bild ist ein Opfer dieses grausamen und menschenverachtenden Diktats der Reichen über die Armen. Man braucht nicht allzuviel Fantasie, um zu realisieren, dass dieser Zusammenhang nicht in alle Ewigkeit der breiten Masse vorenthalten bleibt. Man braucht nicht allzuviel Fantasie, um zu begreifen, dass die Trennung zwischen Arm und Reich nicht ewig aufrecht erhalten werden kann. So hohe Mauern lassen sich nicht hoch ziehen, weder in der Realität noch in den Köpfen, dass die Reichen, wo auch immer sie leben und wie man die Grenze zwischen Habenden und Nichthabenden ziehen mag, sorglos leben können, ohne die Beseitigung der die Menschenrechte mit Füssen tretenden Ungleichverteilung lebensnotwendiger Ressourcen. Die Massen werden sich erheben, mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, zum Leidwesen aller auf der Erde lebenden Menschen. Die Vorboten dieser tunlichst zu vermeidenden "Revolution" sind bereits an allen Ecken und Enden auf unserem Planeten sichtbar, nicht erst seit die Flüchtlingswelle über das Mittelmeer schwappt und der Terrorismus wahnhaft um sich greift!
Aber das sind nur die Auswüchse eines aus allen Fugen geratenen globalen Wirtschafts- und Finanzsystems. Denn die zentrale Frage ist die folgende: Wenn doch nahezu alle Staaten auf dieser Welt so hoch verschuldet sind, dass eine Rückzahlung wie im Fall Griechenlands gar nicht mehr realitisch ist; bei wem haben diese Staaten dann alle ihre Schulden? Und was wollen diejenigen, die die ganze Welt über Jahrhunderte in die Schuldknechtschaft getrieben haben, mit dem ganzen Geld anfangen, wenn es jemals möglich sein würde, diesen Schuldenberg abzutragen? Haben die Kreditgeber überhaupt eine Interesse daran, dass dies jemals geschieht? Weitaus drängender ist jedoch, wie sollen die Probleme der Menschheit (Klimawandel, Atommüllendlagerung, Hunger und Elend, Raubbau an unseren Ressourcen, Bildungsnotstand.....) gelöst werden innerhalb eines auf Schuldknechtschaft begründeten Systems, innerhalb eines Systems, das der Gier Tür und Tore öffnet und damit gerade für die heutigen Zustände ursächlich verantwortlich zeichnet? Genau in diesem Licht muss die Kanzlerschaft von Angela Merkel bewertet werden. Wo sind Lösungsansätze in ihrem Handeln zu erkennen, die darauf schliessen lassen, dass im Kopf der Physikerin das Grundprinzip des auf Raubbau, Wirtschaftswachstum und einem Auseinanderdriften von Arm und Reich, einschliesslich schrecklichster sozialer Verwerfungen bis hin zu sinnlosem Terrorismus, angelegten globalen Wirtschafts- und Finanzssystems schon angekommen sind? Was hat Frau Merkel angestossen oder gar bewegt, dass erkennen lässt, dass die drängenden Menschheitsprobleme (s.o.) im Fokus sind und in Angriff genommen werden? Dies sind die Fragen, die gestellt sind und im Interesse von uns allen einer zügigen Antwort bedürfen!

06.07.15: Griechenland nach dem Referendum: Merkel sagt erst mal Ochi    ►Bundesregierung  ►Griechenland

05.07.15: Milliarden in der Schweiz: Griechische Regierung drängt auf Amnestie für Steuersünder  ►Griechenland  ►Steuerpolitik   ►Steuerflucht

04.07.15: Griechenland: Ein Bild bewegt die Welt  ►Griechenland   ►Kapitalismus

 

Dieses Bild geht um die Welt: In Thessaloniki bricht der Rentner Giorgos Chatzifotiadis weinend zusammen, weil keine Bank ihm seine Rente auszahlt. Quelle: AFP
 

Q. meint: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

04.07.15: Griechenland: "Die Unnachgiebigkeit Deutschlands hat das Problem vergrößert"  ►Bundesregierung   ►Griechenland

03.07.15: Schuldenkrise: Puerto Rico, das Griechenland Amerikas  ►Griechenland

03.07.15: Schuldenkrise: Was Europa den Griechen schuldet  ►EU   ►Griechenland  ►Elend  ►Menschenrechte

02.07.15: Griechenlands Militär: Das Grollen der Generäle  ►Griechenland  ►Militär

02.07.15: Neue IWF-Analyse: Athen braucht mindestens 50 weitere Milliarden Euro  ►IWF  ►Griechenland

02.07.15: IWF-Chefin Lagarde: Verliererin des griechischen Schuldendramas  ►IWF  ►Griechenland

01.07.15: Griechenland-Krise: Chaostage beim IWF  ►IWF  ►Griechenland  ►Der Große Knall  ►Thesen

Q. meint:"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."  - Volker Zorn (Quantologe). - Griechenland, die aktuelle Finanzkrise insgesamt, sind Vorboten eines Kollapses des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems. Die Grenzen des Wirtschaftswachstums zeigen sich seit geraumer Zeit überdeutlich am Zustand von Natur und Umwelt auf unserem Planeten. Der Wechsel von einem auf Wachstum und Gier beruhenden, hin zu einem nachhaltigen Um gang mit Ressourcen, ist daher nicht mehr nur von wünschenswerter Natur, sondern mausert sich zunehmend zu einer Frage des Überlebens für die gesamte Menschheit!!!

01.07.15: Merkel überGriechenland: Im Paradies der Selbstzufriedenheit   ►Bundesregierung  ►Griechenland

Q. meint: Es soll schon Physiker/Innen gegeben haben, die nach ihrem Studium erfolgreich eine Wirtschaft geleitet haben.

30.06.15: Griechenland: Tsipras vor den Trümmern seiner Politik  ►Griechenland  ►Die Linke

29.06.15: Finanzkrise: Sorge um Griechenland zieht Börsen in Asien ins Minus  ►Griechenland  ►Börse

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe)

28.06.15: Schuldenkrise: EZB verlängert Nothilfen für griechische Banken  ►Griechenland  ►EZB

28.06.15: Politische Dauerkrise: Merkels Euro-Strategie ist gescheitert  ►Bundesregierung  ►EU

26.06.15: Verlängerung des Hilfspaketes: Gläubiger bieten Athen Geld bis November  ►GriechenlandIWF  ►EZB

25.06.15: Griechenland-Poker: Ihr Wahnsinnigen!  ►Griechenland

Q. meint:  Ist das schon die Lunte am "Großen Knall"?

24.06.15: Schuldenkrise: Wie es um Griechenlands Wirtschaft steht   ►Griechenland  ►Wirtschaft

24.06.15: Reformvorschläge aus Athen: IWF stellt sich angeblich bei Griechenland-Rettung quer  ►Griechenland  ►IWF

24.06.15: Schuldenkonferenz gefordert: Schulden zurückzahlen? "Ein großer Witz!" Deutschland soll sich an eigene Nase fassen

23.06.15: Tsipras' Reformliste: Beifall in Brüssel, Ärger in der Heimat  ►Griechenland   ►EU

23.06.15: Europa: Habermas: Warum Merkels Griechenland-Politik ein Fehler ist  ►Bundesregierung  ►Griechenland

23.06.15: Griechenland: Die Phrasen der Kanzlerin  ►Bundesregierung  ►Griechenland

22.06.15: Griechenland am Abgrund: Wie Merkel durch die Krise steuert  ►Bundesregierung

Q. meint: Merkel steuert also doch? Na endlich, wieso hat man dies dem interessierten Publikum nicht schon früher mitgeteilt? So manch schlaflose Nacht wäre einem da erspart geblieben!

22.06.15: Hans-Werner Sinn: "Der Grexit ist die Rettung"  ►Griechenland

Q. meint: Was die Situation der Renter in Griechenland betriffft, so vertritt Herr Sinn, ichweissnichtwieoftschon, die von der der "Bild" verbreitete Propaganda. Seine Schilderung und die des Grossebuchstabenblattes weicht derart extrem von der Darlegung des Sachverhaltes anderer Medien ab (Spiegel, Guardien, wallstreet:online, Tagesspiegel....), dass eine der beiden Parteien es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt: 18.06.15: Von wegen Luxus: Die griechische Renten-Lüge - So steht es wirklich um Griechenlands Rentner

20.06.15: Griechenland: Warum die deutsche Wirtschaft die Krise gelassen sieht   ►Wirtschaft

18.06.15: Griechenland: Die eigentliche Schuld der Regierung Tsipras   ►Griechenland

16.06.15: Mario Draghi: EU-Gericht erlaubt Anleihenkauf der EZB  ►EuGH  ►EZB   ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: Hoch riskantes Spiel! Denn das Zeitfenster, in dem die angebliche Wunderpille "Wirtschaftswachstum" gewirkt hat, beginnt sich durch das Diktat der begrenzen Ressourcen einer Kugel, nebst furchtbarsten ökologischen Folgen für die Bewohner unseres Planeten, zu schliessen! Die Ursachen und Nebenwirkungen dieser höchst schädlichen "Medizin" zeigt die Dokumentation "Kaufen für die Müllhalde"!

16.06.15: Griechenland-Krise: Tsipras wirft Gläubigern Sadismus vor   ►Griechenland

14.06.15: Schuldenkrise: Griechenland soll Verteidigungsbudget kürzen   ►Griechenland

13.06.15: Geldpolitik: Die EZB liegt falsch  ►EZB

13.06.15: Debatte um Grexit: Verheerend für Griechen, große Nachteile für EU  ►Griechenland  ►EU

13.06.15: Schuldenkrise in Greichenland: IWF torpediert offenbar Kompromiss zwischen Athen und EU  ►IWF  ►Griechenland  ►EU

13.06.15: Griechenland: Gut genervt, Tsipras  ►Griechenland  ►EU

12.06.15: Griechenlands Schuldenkrise:  Euro-Länder planen erstmals für möglichen Grexit  ►EU  ►Griechenland

12.06.15: Griechenland-Verhandlungen: Am Abgrund  ►Griechenland

12.06.15: Griechenland: So riskant ist Europas Grexit-Spiel   ►Griechenland

10.06.15: Schuldenkrise: EZB stockt Notfallhilfen für Griechenland auf  ►EZB  ►Griechenland

10.08.15: Tsipras' Treffen mit Merkel und Hollande: Diese Probleme müssen aus der Welt  ►Griechenland

09.06.15: Drohender Euro-Ausstieg: Tsipras prophezeit Horrorszenario für die EU  ►Griechenland

09.06.15: Pro Grexit: Kein Grund zur Panik  ►Griechenland

09.06.15: Neue "Economist"-Chefredakteurin: "Sorry! Wir Briten halten mit niemandem Händchen"  ►Wirtschaft  ►EU

06.06.15: Staatsschulden: Argentinien verliert vor US-Gericht und soll Milliarden zahlen  ►Argentinien  ►USA  ►Justiz 

05.06.15: Nervöse Finanzmärkte: Schuldenpoker lässt griechische Aktienkurse abrauschen  ►Griechenland   ►Börse

 

 

 

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