Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Die Staatslenker der Welt wollen von heute an in Paris Mittel gegen die Erderwärmung finden. Für wen das wichtig ist, zeigt ein Besuch in Moçambique, wo die ersten Häuser im Meer versinken.
In Paris verhandeln die Staats- und Regierungschefs über die Rettung des Klimas. Wie weit die Erderwärmung bereits vorangeschritten ist, zeigt der Vergleich historischer Gletscherfotos mit aktuellen Aufnahmen.
Weltklimagipfel, again. Interessiert Sie nicht? Das geht leider vielen so. Das Treffen in Paris ist dennoch wichtig, wie diese Aufnahmen von schmelzenden Gletschern zeigen.
Die Welt blickt auf die Klimakonferenz in Paris - und den Menschen in Peking fällt es schwer, überhaupt noch etwas zu sehen. Über der Stadt liegt rekordverdächtig dichter Smog
Windmühlen und Solarpanels reichen zum Klimaschutz nicht, sollte nicht schnell der Transportsektor weltweit klimaschonend umorganisiert werden. Dekarbonisierung tut hier wirklich Not. Wo bleiben die E-Flotten, werden die Regierungen in Paris gefragt.
200 Jahre hatten wir Zeit, die globale Erwärmung aufzuhalten. So lange schon kennt man den Treibhauseffekt. Und die Pioniere der Klimaforschung wussten noch mehr.
Q. zitiert aus Artikel: ".....Von Reagan ermutigt, raten PR-Strategen des Ölkonzerns Exxon zu gezielten Verwirrmanövern, obwohl die eigenen Forscher die alarmierenden Klimabefunde bestätigen: "Wir müssen die Unsicherheit der wissenschaftlichen Ergebnisse betonen." So wird eine bestens finanzierte Problemleugner-Bewegung in Gang gesetzt, die ständig Zweifel an der Klimaforschung streut – ungeachtet des großen Konsenses unter Wissenschaftlern.........Jetzt geben sich auch Wissenschaftler der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft einen Ruck. Obwohl die schwarz-gelbe Regierung von Helmut Kohl vor der Bundestagswahl 1987 versucht, die Forscher einzuschüchtern, veröffentlichen sie eine "Warnung vor weltweiten Klimaänderungen". Die Kernaussage: Binnen 100 Jahren könne die Temperatur um drei bis neun Grad ansteigen. Bei neun Grad werde die Erde unbewohnbar."
Ein Viertel der Niederlande liegt unter dem Meeresspiegel - und der steigt kontinuierlich an. Halten die Deiche? Die größten künstlichen Wellen des Planeten sollen das testen, notfalls bis zum bitteren Ende.
Auch in der Flüchtlingskrise müssen Energiespar-Standards gewahrt werden, sagt die Umweltministerin. Im Kohleausstieg fordert sie "stärkere Signale zur Dekarbonisierung".
Forscher gehen davon aus, dass sie relativ klar vorhersagen können, was der Klimawandel Deutschland bis 2050 bringt. Vor allem das Rhein-Main-Gebiet, Berlin und München müssen sich auf Hitzewellen einstellen, die zahlreiche Gesundheitsrisiken mit sich bringen.
Die Energie aus der Braunkohle soll in Deutschland bald Geschichte sein. Diese spektakuläre Wende ist ein starkes Signal vor der Welt-Klimakonferenz, die in wenigen Tagen in Paris beginnt.
Claude Lorius fand mitten in der Antarktis bei einem Whisky den Schlüssel für den Nachweis des Klimawandels. Jetzt widmet sich ein Dokumentarfilm seiner Entdeckung.
Q. meint: Es ist tragisch, wie viel wertvolle Zeit verstrichen ist, bevor das ganze Ausmass der Bedrohung allmählich ins allgemeine Bewusstsein dringt. Vor allem die professionellen Nebelkerzenwerfer, allenfalls drittklassige "Wissenschaftler" und skrupellose Lohnschreiber, und ihre Sponsoren, Ölindustrie und sonstige Profiteure, haben eine nicht zu ermessende Schuld auf sich geladen!!
In Paris wollen sich die Länder der Welt auf ein globales Klimaabkommen verständigen. Die bisherigen Verpflichtungen zum CO2-Ausstoß reichen nicht aus, mahnt Uno-Chef Ban Ki Moon in einem Gastbeitrag für SPIEGEL ONLINE - und fordert schnelles Handeln.
Nach Informationen der F.A.Z. muss sich der deutsche Energiekonzern für die Folgen des Klimawandels vor einem deutschen Gericht verantworten. Die Kläger inszenieren einen Kampf Davids gegen Goliath.
Der Sozialpsychologe Professor Harald Welzer spricht im Interview mit der Frankfurter Rundschau über neue Kriege, knappe Ressourcen und die notwendige Abkehr vom westlichen Lebensstil.
Braunkohle gilt als Klimakiller, dennoch investieren deutsche Banken weiter in Milliardenhöhe in die Förderung. Aktivisten machen deswegen vor dem Klimagipfel von Paris Druck. Der Versicherungskonzern Allianz steuert bereits um.
Allergene Pflanzen breiten sich vermehrt aus, Ernten werden von Hagel und Regen zerstört, und der Schnee in den Alpen schmilzt: Sechs konkrete Szenarien, was der Klimawandel für Deutschland bedeutet.
Hinter den Angriffen stecken Lobbygruppen der Öl- oder Kohleindustrie und Privatleute.
Q. meint: Es ist tragisch, wie viel wertvolle Zeit verstrichen ist, bevor das ganze Ausmass der Bedrohung allmählich ins allgemeine Bewusstsein dringt. Vor allem die professionellen Nebelkerzenwerfer, allenfalls drittklassige "Wissenschaftler" und skrupellose Lohnschreiber, und ihre Sponsoren, Ölindustrie und sonstige Profiteure, haben eine nicht zu ermessende Schuld auf sich geladen!!
Die Allianz schwenkt um: Der weltgrößte Versicherer kündigt im ZDF-Magazin Frontal 21 den Ausstieg aus Kohle-Investitionen an. Der Konzern setzt künftig auf Windenergie.
Extremes Wetter wird gefährlicher: Überflutungen, Stürme, Hitzewellen und Dürren haben in den vergangenen 20 Jahren mehr als eine halbe Million Menschen getötet.
2015 wird voraussichtlich mit einem neuen Temperaturrekord enden. Die schlechte Nachricht: Der Spielraum für den Klimawandel ist quasi zur Hälfte ausgeschöpft.
Q. meint: Es wird eng. Verdammt eng! - Die Menschheit kann allerhöchstens insgesamt noch 565 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre blasen, bis zum todsicheren Klimakollaps. Momentan sind es 35 Gigatonnen pro Jahr mit steigender Tendenz. Das bedeutet verkürzt umrissen; um das Jahr 2030 muss der Ausstoss auf null heruntergefahren sein. Keine Verbrennung mehr dann von Öl, Kohle, Gas. Aber eben diese Energieträger sind das Fundament unserer Weltwirtschaft. Aber wie soll innerhalb von anderthalb Jahrzehnten diese Umstellung erfolgen, ohne gravierende Auswirkungen auf alle Menschen. Wie werden die Menschen reagieren? Werden sie begreifen?
"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die Endlagerung des Atommülls und die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion, einhergehend mit rücksichtsloser Plünderung lebensnotwendiger Ressourcen, sind die mächtigsten Herausforderungen, vor denen wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive einschl. eines umfassenden Marshallplans für die Dritte Welt, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"
Strömt warmes Wasser in die Arktis, verändert sich das Leben dort massiv. Manche zwischen Grönland und Spitzbergen lebende Arten verschwinden, andere breiten sich aus. Der Wandel reicht bis in die Tiefsee - und ist teilweise unumkehrbar.
Sie schadet dem Klima, alle wissen es – und doch fällt es der Welt schwer, auf Kohle zu verzichten. 60 Infografiken zeigen das internationale Geschäft mit Kohle.
Sie schadet dem Klima, alle wissen es – und doch fällt es der Welt schwer, auf Kohle zu verzichten. 60 Infografiken zeigen das internationale Geschäft mit Kohle.
Dringliche Warnung vor dem Klimagipfel: Eine von der Regierung eingesetzte Expertenkommission hält Deutschlands Ziele zur Minderung des CO2-Ausstoßes für "erheblich gefährdet". Das Kabinett diskutiert den Bericht am Vormittag.
Schweizer Diplomaten wollen weltweit die Subventionen für Kohle und Öl abschaffen. Zu Hause sieht das anders aus: Selbst Pistenfahrzeuge sind bald steuerbefreit.
Die Weltgemeinschaft möchte die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzen. Neue Daten zeigen: Die Hälfte ist erreicht. 2015 dürfte die Ein-Grad-Marke knacken.
Q. meint: Das Zeitfenster, in dem überhaupt noch wirksame Massnahmen gegen die Klimakatastrophe eingeleitet werden können, beginnt sich bedrohlich schnell zu schliessen!!!!!!
Kohlendioxid gilt als Ursache des Klimawandels. Einem Uno-Bericht zufolge hat die Menge an Treibhausgasen in der Luft einen neuen Höchststand erreicht.
Q. meint: Die kommenden Generationen werden uns verfluchen, nicht nur wegen des ungezügelten, in die Katastrophe führenden Treibhausgas-Ausstoßes!!
Ihre Winterjacke können Sie an diesem Wochenende im Schrank lassen - zumindest wenn Sie im Südwesten der Republik wohnen.
Q. meint: Nicht die 20 Grad um den 8. November herum sollten beunruhigen, die Dauer des zu warmen Wetters allerdings schon! Zumal 2015 wieder ein Rekordjahr bezüglich der globalen Durschschnittstemperatur zu werden scheint!!
Wusste der Ölkonzern, dass sein Geschäft die Arktis schmelzen lässt - und verheimlichte seine Erkenntnisse? Das wollen nun New Yorker Ermittler klären.
Nach jahrelangem Streit dürfte nun das Aus für die Keystone-Ölpipeline von Kanada in die USA feststehen: Präsident Obama hat das Vorhaben abgelehnt - und begründet die Entscheidung mit dem Klimaschutz.
Indonesiens Wälder brennen, die Menschen ringen nach Luft: Bauern roden den Regenwald, um das weltweite Verlangen nach Palmöl zu stillen. Ist es wirklich unersetzlich?
Bäume fällen, Moore austrocknen, Brandroden: Dieser üble Kreislauf kostet Indonesien seine letzten Urwälder. Was dort passiert, ist weit mehr als eine Klima-Katastrophe.
Jahrtausende waren Tonnen an Kohlenstoff in Indonesiens Torfmoorwäldern gespeichert – nun verpuffen sie während der Waldbrände in Wochen. Bilder einer Klimakatastrophe
Brandrodung und Dürre haben in Indonesien eine Klimakatastrophe ausgelöst, die globale Auswirkungen haben könnte. Millionen Menschen leiden unter beißendem Smog, auch seltene Wildtiere wie der Orang-Utan sind bedroht.
Die Uno hat die nationalen Klimapläne von 146 Staaten ausgewertet. Demnach steigen die weltweiten Emissionen weiter - aber langsamer als bisher. Die Uno verkauft das als Erfolg. Liegt sie richtig?
Die Produktion von Palmöl ist mit erheblichen ökologischen und sozialen Problemen verbunden, bestätigt eine Studie. Auch Nachhaltigkeits-Zertifikate halten oft nicht, was sie versprechen. Eine Analyse.
Schon jetzt sind Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, in Zukunft könnten es noch deutlich mehr werden: Umweltzerstörung und Klimawandel drohen ganze Landstriche in Afrika und dem Nahen Osten unbewohnbar zu machen.
Indonesien erlebt eine gigantische Feuerkatastrophe: Mehr als 100.000 Wald- und Buschbrände gefährden 40 Millionen Menschen und Abermillionen Tiere. Dichter Rauch überzieht ganze Inseln. Hier sind die Bilder.
Polens Wahlsieger zufolge ist die EU-Klimapolitik ein größeres Problem für Europa als die Flüchtlingskrise. Seine Partei kämpft für die Förderung der Kohleindustrie.
Die Treibhausgasemissionen müssen sinken. Aber sie steigen. Ein Durchbruch ist auf dem Klimagipfel in Paris nicht in Sicht. Dabei ist kluge Klimapolitik ganz einfach.
Q. meint: Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum beruhenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2 und weiterer Treibhausgase in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wenn dies überhaupt noch möglich ist, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erderwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz, nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die verbrecherische Anhäufung von Atommüll zukünftigen Generationen auch nicht zugemutet werden kann, die haben schon genug damit zu tun, das vorhandene Teufelszeug im Zaum zu halten, und die Erneuerbaren die Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz nur eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs und damit eine Umstellung der Weltwirtschaft. Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können, in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten können, davon nichts mitbekommen zu haben.
Ghana lebt vom Kakao. Doch die Ernten werden zunehmend schlechter. Viele Plantagen sind alt, der Klimawandel lässt das Wetter verrückt spielen. Experten sehen den wichtigsten Rohstoff des Landes in Gefahr.
An Mexikos Südwest-Küste warten die Menschen auf "Patricia", Hurrican der höchsten Kategorie. Die Regierung ruft in 56 Städten entlang der wahrscheinlichen Bahn des gewaltigen Sturms den Notstand auf. Experten warnen vor katastrophalen Folgen.
Um ihre Klimaversprechen zu halten, müssen Industrie- und Schwellenländer mehr in Erneuerbare Energien investieren. Doch die Ölkonzerne ignorieren den Wandel.
Die Entwicklungsbanken wollen arme Länder bei der Bewältigung des Klimawandels besser unterstützen. Ihre Zusagen gelten als wichtiges Signal für den Klimagipfel in Paris.
Auch in Zukunft braucht es Schmutzige Energien. Denn der weltweite Energiebedarf wird weiter steigen und mit Erneuerbaren allein nicht zu stillen sein.
Q. meint: Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum beruhenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2 und weiterer Treibhausgase in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wenn dies überhaupt noch möglich ist, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die verbrecherische Anhäufung von Atommüll zukünftigen Generationen nicht zugemutet werden kann, die haben schon genug mit dem vorhandenen Teufelszeug wie Plutonium zu tun, und die Erneuerbaren die Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs und damit eine Umstellung der Weltwirtschaft. Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten, von nichts gewusst zu haben.
Mit 23 Kilometern Länge ist der Schweizer Aletschgletscher eine Klasse für sich. Doch Sie ahnen es: Er schrumpft, weil die Erde sich erwärmt. Ein Fototrip zu dem Giganten
Ist der Weltklimarat IPCC reif für Reformen? Einer aus der ersten Reihe, der Potsdamer Ökonom Ottmar Edenhofer, spricht im Interview über den bevorstehenden Umbruch und das „Klingelbeutelsystem“ der Klimapolitik..
Wie stark taut der Eispanzer der Antarktis? Forscher haben zwei Szenarien berechnet: Die Menschheit hat es demnach in der Hand, das Schmelzen zu bremsen.
Die gute Nachricht vorweg: Weltweit sterben immer weniger Menschen an Unterernährung. Doch noch immer hungert mehr als jeder Achte, bewaffnete Konflikte verschärfen das Problem.
Erst zu wenig, jetzt zu viel: Dank der Meerwasserentsalzung herrscht in Israel kein Wassermangel mehr. Paradox: Trotz des Überangebots wird Trinkwasser dort immer teurer.
Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal blickt optimistisch auf die bevorstehende Klimakonferenz. Europa warnt sie vor Mittelmaß im Kampf gegen die Klimaerwärmung.
Die Weltbank will ihre Investitionen in den Klimaschutz deutlich aufstocken. Mit 16 Milliarden Dollar pro Jahr ist der für 2020 versprochene globale Klimafonds aber noch lange nicht finanziert: Noch fehlen 38 Milliarden Dollar.
Da bleiben nur Gerippe: In den Tropen breitet sich derzeit eine massive Korallenbleiche aus. Die Riffe gehen reihenweise an zu warmem Wasser zugrunde. Amerikas Ozeanforscher sehen schwarz, wie es weiter geht.
Dürre, Starkregen, Erdrutsche: El Niño beschert uns 2015 eine Extraportion Klimawandel-Folgen. Zum Weltklimagipfel im Winter sagen Forscher extreme Unwetter voraus.
Der Weltklimarat hat einen neuen Vorsitzenden: Der Südkoreaner Lee Hoesung wird künftig den IPCC leiten. Er spricht sich für höhere Kosten für Verschmutzungsrechte aus und will mehr Frauen in die Organisation holen.
Hurrikan "Joaquín" hat die US-Ostküste zwar verfehlt, aber seine Ausläufer sorgen in South Carolina für Überschwemmungen. Mindestens zehn Menschen starben, Hunderte mussten vor den Wassermassen fliehen, Zehntausende sind ohne Strom.
Kalifornien leidet unter einer Jahrhundertdürre. Jetzt hoffen viele im US-Bundesstaat auf das berüchtigte Wetterphänomen El Niño, das dieses Jahr besonders heftige Regenfälle bringen soll. Doch die dürften wenig Gutes tun.
Bei schweren Überschwemmungen sind an der Côte d'Azur zehn Menschen gestorben, sechs weitere werden noch vermisst. Betroffen ist vor allem die Region um Antibes.
Herauszufinden, was die Begriffe der Finanzwelt wirklich meinen, ist harte Arbeit. John Lanchester hat sie sich gemacht. Kaum einer erklärt die Wirtschaft so gut wie er.
Indien stößt am drittmeisten Treibhausgase aus - eine Wende schien nicht in Sicht: Bekämpfung der Armut habe Vorrang vor Klimaschutz. Nun überrascht der Riesenstaat mit Plänen, seinen CO2-Ausstoß erheblich zu mindern.
Der VW-Skandal zeigt, wie stark Labor-Abgaswerte vom Alltag abweichen. Das Problem betrifft auch den Verbrauch: Autos schlucken im Schnitt 40 Prozent mehr als angegeben.
Der Klimagipfel am 30. November in Paris sollen die Weichen gestellt werden für einen neuen Klimavertrag noch in diesem Jahr. Alle Länder sollen im Vorfeld ihre eigenen Klimaziele einreichen - doch Hollande geht das nicht schnell genug.
Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell stoppt seine umstrittenen Probebohrungen vor der Küste Alaskas. Als Gründe nannte Shell mangelnden Erfolg und zu hohe Kosten. Der Stopp bringt finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe mit sich, wie das Unternehmen mitteilte.
Es war ein historischer Auftritt: Papst Franziskus hat als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche die Uno-Vollversammlung eröffnet. Er mahnte die Staaten der Welt zu schnellen Reformen.
Barack Obama, Chinas Xi Jinging, Papst Franziskus - das Bündnis aus Kirche und Supermächten will den Rest der Welt doch noch zu einem Klimavertrag führen. Kann das klappen?
Papst Franziskus warnt vor dem Klimawandel. Einer zeigt sich davon gänzlich unbeeindruckt: Donald Trump. Der US-Präsidentschaftsanwärter glaubt nicht an den Klimawandel und hält es grundsätzlich für falsch, US-Unternehmen mit Auflagen zu belegen.
Bis zum Jahr 2030 wollen die UN jedem Erdbewohner ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Die Agenda für nachhaltige Entwicklung gibt dafür 17 Ziele vor. Daran sollen sich alle orientieren – das bitterarme Burundi ebenso wie die reiche Bundesrepublik.
Manche Forscher halten Demokratien für ungeeignet, um den Klimawandel zu stoppen. Sie glauben, Autokraten könnten Umweltschutz besser durchsetzen. Der Soziologe Nico Stehr widerspricht: Durchwursteln sei die beste Methode. Ein Interview von Axel Bojanowski
Noch vor kurzem lobte Volkswagen seine Diesel als "unverzichtbar" im Kampf gegen den Klimawandel. Die Manipulationen stellen nun auch die CO2-Werte von Autos infrage - und die Klimaversprechen der Bundesregierung.
Das Jahr 2015 könnte das heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung werden, prognostizieren Geoforscher. Der diesjährige Rekordsommer macht sich auch in den Alpen bemerkbar: Die Gletscher haben viel Masse verloren.
Die reichen Staaten sollten sich auf eine andere, gewaltige Flüchtlingsbewegung gefasst machen: die Klimaflüchtlinge. Deren Abweisung dürfte noch schwieriger werden. Die Grenze des Zumutbaren aber ist ein rechtliches und moralisches Dilemma.
Das Jahr 2015 könnte das heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung werden, prognostizieren Geoforscher. Der diesjährige Rekordsommer macht sich auch in den Alpen bemerkbar: Die Gletscher haben viel Masse verloren.
Greenpeace geht davon aus, dass bis 2050 weltweit kostenneutral auf erneuerbare Energien umgestellt werden könnte. Entscheidend sei der politische Wille.
Die Pläne der australischen Regierung zur Rettung des Great Barrier Reef sind unzureichend, kritisieren Experten. Das Weltnaturerbe sei in einem schlechten Zustand, Schutzmaßnahmen würden zu langsam umgesetzt.
Klimakollaps oder Waldsterben, Ozonloch oder Atomkrieg - das Ende der Welt schien Ende der Siebziger vielen gewiss. Aufsehenerregende Studien prophezeiten dem Planeten ein düsteres Ende. War das alles nur Paranoia?
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe."
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe."
Q. meint: Im Angesicht von Klimawandel, ungelöster Atommüll-Endlagerung, Bevölkerungsexplosion, Ressourcenschwund, Flüchtlingselend brauchen wir keine Politclowns und Selbstdarsteller mehr, die mit ihrem Bierdeckelhorizont auf einem eigenen Planeten herumgeistern. Die stören nur noch und lenken vom Wesentlichen ab!?
"Durch das Diktat der begrenzten Oberfläche einer Kugel bei vorgegebenem Radius werden in naher Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden!"
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: "Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die Endlagerung des Atommülls und die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion sind die mächtigsten Herausforderungen vor der wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt in letzter Sekunde zu wenden!" - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)- Zum Teufel mit den Bremsern bei der Dekarbonisierung. Es geht um das Überleben der menschlichen Zivilisation und mehr auf unserem Planeten!
Q. meint: "Durch das Diktat der begrenzten Oberfläche einer Kugel bei vorgegebenem Radius werden in naher Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden!" - Volker Zorn - (Quantologe)
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)
"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel ist die größte Herausforderung vor der wir Menschen jemals gestanden sind. Die Grösse der Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel der Dekarbonisierung untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschliche Zukunft.
Der Klimawandel ist daher eine globale, jeden einzelnen von uns betreffende Krise, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommt. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit erheblichst einschränkt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit versteht die Krise als einen Wendepunkt zu nutzen, einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins hin zu einem erneuerten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"- Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Die Grenzen des Wachstums auf unserem Planeten zeichen sich auf immer mehr Ebenen und Dimensionen ab. Es werden daher in absehbarer Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die nicht nur eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden, sondern auch den Verbrauch von Ressourcen und vieles mehr!"
Es wird immer mehr Menschen bewusst, dass ein anderer Umgang mit unserem Planeten sich immer mehr zu einer Überlebensfrage mausert und eine radikale Umstellung der Weltwirtschaft, weg von einem auf Wachstum orientierten, hin zu einem auf Nachhaltigkeit beruhenden System (Kreislaufwirtschaft), das Gebot der Stunde ist. Es ist naiv, schädlich und dumm, dabei die Vorstellung aufrecht erhalten zu wollen, dass dabei genausoviel Arbeit anfällt, dass das bisherige, eh schon ungerechte und globale Armut und Elend erzeugende, Verhältnis zwischen Arbeit, Entlohnung und Besitz aufrecht erhalten werden kann. Hier gilt es schnellstmöglichst einen Umdenkprozess im Bewusstsein breiter Massen herbeizuführen, vor allem aber bei Menschen und Gruppierungen, die die Möglichkeit haben, Änderungsprozesse in die Wege zu leiten. Die Grösse der Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel, die Lebensbedingungen in Zukunft erträglich zu gestalten, untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschliche Zukunft.
"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die Endlagerung des Atommülls und die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion sind die mächtigsten Herausforderungen vor der wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt in letzter Sekunde zu wenden!"
"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel ist die größte Herausforderung vor der wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel der Dekarbonisierung untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschenwürdige Zukunft.
Der Klimawandel ist daher eine globale, jeden einzelnen von uns betreffende Krise, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommt. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit erheblichst einschränkt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit versteht die Krise als einen Wendepunkt zu nutzen, einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive hin zu einem erneuerten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre und weiteren Treibhausgasen, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)
"Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)
Q.meint: Wir leben auf einer Kugel, die wir Erde nennen und um die Sonne kreist. Die Oberfläche einer Kugel ist begrenzt, daher sind die Ressourcen, die uns die Erde zur Verfügung stellt, naturgemäss begrenzt. Die Menschheit, das sind wir alle, also auch Sie und ich bzw. Du und ich, verbraucht die lebensnotwendigen Grundlagen in einem atemberaubenden Tempo, viel zu viel und viel zu schnell. Wenn man das mit einem Getreidespeicher vergleicht, holen wir mehr Getreide aus dem Vorratslager als wir nach der Ernte wieder auffüllen. Das Ergebnis ist schlicht und einfach, dass der Vorrat an Getreide irgendwann alle ist. Analog verhält es sich mit unseren Ressourcen. Daher ist es dringend geboten, die Weltwirtschaft auf Nachhaltigkeit umzustellen, um wieder zu einem Gleichgewicht zu gelangen; und überlebensnotwendig, sich von der selbstmörderischen Wahnvorstellung eines "ewigen" Wirtschaftswachstums zu verabschieden. Trefflich hat im Jahr 1985 Hoimar von Ditfurth mit drastischen Worten versucht, die Menschheit wachzurütteln. Und dem ist aus heutiger Sicht nichts, aber auch rein gar nichts hinzuzufügen, bis auf die Tatsache, dass sein Text mittlerweile 30 Jahre alt ist, was allerdings den Handlungsdruck vervielfacht:
Endzeit?
Es steht nicht gut um uns. Die Hoffnung, dass wir noch einmal, und sei es nur um Haaresbreite, davonkommen könnten, muss als kühn bezeichnet werden. Wer sich die Mühe macht, die überall schon erkennbaren Symptome der beginnenden Katastrophe zur Kenntnis zu nehmen, kann sich der Einsicht nicht verschliessen, dass die Chancen unseres Geschlechts, die nächsten beiden Generationen heil zu überstehen, verzweifelt klein sind.
Das eigentümlichste an der Situation ist die Tatsache, dass fast niemand die Gefahr wahrhaben will. Wir werden daher, aller Voraussicht nach, als die Generation in die Geschichte eingehen, die sich über den Ernst der Lage hätte im klaren sein müssen, in deren Händen auch die Möglichkeit gelegen hätte, das Blatt noch in letzter Minute zu wenden, und die vor dieser Aufgabe versagt hat. Darum werden unsere Kinder die Zeitgenossen der Katastrophe sein und unsere Enkel uns verfluchen - soweit sie dazu noch alt genug werden.
Ich weiss, dass man bei den meisten immer noch auf Ungläubigkeit stösst, wenn man versucht, sie aufmerksam zu machen auf das, was da mit scheinbar schicksalhafter Unabwendbarkeit auf uns zukommt. Dass man sich den Vorwurf einhandelt, man verbreite Angst und nehme insbesondere der jungen Generation jede Zukunftshoffnung. Als ob es sinnvoll wäre, die Hoffnung auf etwas zu hegen, das nicht stattfinden wird, jedenfalls gewiss nicht so, wie die Leute es sich immer noch vorstellen.......
Q. meint: Sehr schlechter, weil irreführender Artikel zur Enzyklika "Laudato Si". Franziskus warnt nicht vordringlich vor sozialen Medien, sondern die Zerstörung der Lebensgrundlagen aller Menschen steht im Mittelpunkt!!!!!!!!
Q. meint: Eine eigentlich unfassbare Summe, ein Wahnsinn, der jeden erschaudern lässt, der es zulässt, dass sich diese Tatsache im Bewusstsein einnistet! Nahezu überall auf der Welt zerbröckeln wegen fehlender finanzieller Mittel die Sozialsysteme. Auf den Weltmeeren spielen sich menschliche Dramen in unvorstellbarer Grausamkeit ab, in einer unüberschaubaren Anzahl. Nahezu jeder 10. Mensch ist vom Hungertod bedroht, nahezu die Hälfte unserer Mitmenschen lebt förmlich im Dreck, ist gezwungen verschmutztes und verseuchtes Wasser zu trinken, lebt in Angst vor dem nächsten Tag, sieht seine Kinder leiden, wird versklavt, zwangsprostituiert, als Kindersoldat missbraucht. Und das Hamsterrad des globalen Wirtschafts- und Finanzwahnsinns dreht sich immer schneller und immer unerbittlicher. In Griechenland, um nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen, werden Rentner in die Armut getrieben, verlieren ihre Lebensgrundlagen, sehen im Suizid den einzig noch möglichen Fluchtweg. Menschen, die man nun wirklich nicht pauschal für die griechische Misere verantwortlich machen kann. Während die "Staatsplünderer" ihre Pfründe schon längst ins Ausland geschafft haben. An allen Ecken und Enden fehlt die finanzielle Austattung um die Verelendung breiter Massen einzudämmen, geschweige den zurückzudrängen. Von dem ständig wachsenden Nährboden für Terrorismus ganz zu schweigen. Und dieGierschlunde, Raffkes und Ahnungslosenglauben noch immer, dies alles ginge sie nichts an. Sitzen in ihren Palästen, starren auf den leblosen, sinnfreien Prunk und Protz, und verwechseln Speichelleckerei mit Freundschaft, spüren die Vereinsamung und verlieren nicht den Glauben daran, selbige bohrende Leere durch noch mehr Prunk, durch noch mehr Protz, auf Dauer vertreiben zu können. Auch dieses ist ein Hamsterrad, das man eigentlich niemand wünschem möchte!!!!! - (2. Teil der Doku)
Q. meint: Der Kalte Krieg wurde in Wirklichkeit nie beendet und war in Wirklichkeit nie kalt (Korea, Vietnam ....). Die Zeit dafür ist jetzt allerdings reif, längst überreif. Die Beendigung des Kalten Krieges ist die zentrale Überlebensfrage der Menschheit gerworden. Denn der Kampf gegen die mit schwer vorstellbarer Wucht aufziehende Klimakatastrophe lässt nicht mehr den geringsten Spielraum für derartig überflüssige, sinnlose und lästige Kindereien. Die Zukunft gehört den Friedfertigen, den Menschen, die bereit sind, die Erde zu teilen. Diejenigen, die ihr Heil darin sehen, die Erde aufzuteilen, mit dem Ziel, einen möglichst grossen Brocken für sich herauszubrechen, können die "Friedfertigen" vielleicht besiegen, vom Planeten tilgen oder in Schach halten, aber der Preis hierfür ist die Selbstvernichtung durch die die Vernichtung der Lebensgrundlagen ALLER MENSCHEN auf UNSEREM Planeten. - "Die Zukunft ist entweder friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder überhaupt nicht!" - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Danke Franziskus! Jedoch darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, dass eine stetig wachsende Anzahl von Menschen auf der Erde nicht nur zu einer Verstärkung des Klimawandels beiträgt, sondern anderweitige Belastungen der Ökosysteme mit sich bringt, da diese mit der Anzahl der Erdbewohner engstens korrelieren. Selbst wenn es der Menschheit jemals gelingen sollte, durch zukünftige, heute noch gänzlich unbekannte Technologien völlige Klima- und Umweltneutralität zu generieren, so werden doch durch das Diktat der begrenzten Oberfläche einer Kugel Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden!
Q. meint: Generell gilt dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto höher die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Schon wieder sind "Adam Smith" und seine Nachfolger, den freien Markt ehrfürchtig anbetende Ewiggestrige, mit ihrem Latein am Ende!Der Kapitalismus taugt nicht zur Eindämmung des Klimawandels, denn er ist geradezu die Ursache des Übels! Denn der Kapitalismus orientiert sich an einer Gewinnmaximierung, nicht am allgemeinen Menschenwohl! - Weg damit in seiner jetzigen Form. Schnellstens, denn das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Massnahmen gegen die Klimakatastrophe unternommen werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Generell gilt dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto höher die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Der Kapitalismus taugt nicht zur Eindämmung des Klimawandels, denn er ist geradezu die Ursache des Übels! Denn der Kapitalismus orientiert sich an einer Gewinnmaximierung, nicht am allgemeinen Menschenwohl! - Weg damit in seiner jetzigen Form. Schnellstens, denn das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Massnahmen gegen die Klimakatastrophe unternommen werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Generell gilt dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Generell gilt dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Generell gilt dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto grösser die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Zeit wird's!!!! - Allerdings sollte da Butter bei die Fische, denn eine Dekarbonisierung bis 2100 klingt zwar gut, muss aber mit einem konkreten Plan unterfüttert werden. Was allerdings schwierig sein dürfte, da es wohl nicht möglich sein wird, eine exakte Punktlandung bei +2 Grad hinzubekommen und kein Mensch weiss, ob bis zur Erreichung dieses Richtwertes das Klima einigermassen stabil bleibt (Freisetzung von Methan im Permafrost......). Generell gilt jedoch dies: Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre, desto grösser die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Woran das liegt ist eigentlich ganz einfach. Die Menschen werden in jeder neuen Generation verschieden sozialisiert. Was zwangsläufig eine Veränderung auf vielen Ebenen zurfolge hat. Im Bereich des Wissens ist dies besonders anschaulich zu demonstrieren, wenn die heutigen Wissensinhalte mit denen früherer Generationen verglichen werden oder auch mit denen anderer Länder, die der Entwicklung durch verschiedene, nicht im versteckten Potential liegenden Gründen, hinterhinken. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied was da a posteriori ins a priori vorhandene Bewusststein einströmt. Das ist ja auch der Sinn nicht zuletzt von neuen Sachbüchern. Das "Wissen" ist heute viel enger gebündelt und höher verdichtet als früher. Überdies spart dieser Umstand dem Individiuum Zeit, die zur anderweitigen Bewusstseinserweiterung zur Verfügung stehen kann. Ausserdem wird Wissen durch das Internet und andere Medien, speziell durch Dokumentationen zu mannigfaltigen Wissensgebieten, in einem stetig wachsenden Tempo immer breiteren Schichten zugänglich. Zielführende Nutzung vorausgesetzt. Wohin der Weg führt ist allerdings spekulativ und hängt in starkem Masse vom Umgang mit unserem Planeten ab, denn es besteht durchaus die Möglichkeit, dass wir selbst Hand an die Fortentwicklung unserer Bewusstseinsmöglichkeiten legen durch unseren verschwenderischen Umgang mit lebensnotwendigen Ressourcen. Eines lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen: das zur Verfügung stehende Potential ist lange noch nicht ausgeschöpft und kann vortrefflich genutzt werden, die drohende Vernichtung unserer Exitenzgrundlagen zu verhindern! Eine globale Bildungsoffensive wie sie es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat, sollte daher das Gebot der Stunde sein. - Bildung ist ein Menschenrecht, es ist das Menschenrecht schlechthin!!! - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Ausgezeichnet! Wirkt weitaus besser als ein Schild auf der Stirn mit der Aufschrift "Ich bin ein notorischer Blödian und will es auchen bleiben, koste es was es wolle. Ihr könnt mich alle mal."
Q. zitiert aus Artikel: "Zu den Maßnahmen gehört der Austausch von Rasen durch anspruchslosere Pflanzen auf einer Fläche von 4,6 Millionen Quadratmetern. Universitäten, Golfplätze, Friedhöfe und andere Einrichtungen mit großen Rasenflächen werden zum sparsameren Bewässern angehalten. Die Normen für Toilettenspülungen und Wasserhähne werden geändert. Überdies soll die Wasserversorgung teurer werden, um Verschwendungen einzudämmen."
Q. meint: Freier Markt lässt sich halt nicht mit nachhaltiger Umweltpolitik vereinbaren. Der ungezügelte Marktradikalismus ist ja gerade die Ursache für die lebensbedrohende Umweltausbeutung und Zerstörung. Da ist ein globales Umdenken notwendig bei jedem einzelnen von uns, wie es in unserer Geschichte ohne Beispiel ist. Es bedarf einer neuen globalen Perspektive! Es ist allerhöchste Zeit zu begreifen, dass wir alle zusammen dabei sind, zukünftigen Generationen, und das nicht erst in hunderten von Jahren, die Lebensgrundlagen zu entziehen!!!!!!!!
Q. meint: Es ist bestürzend, beschämend und brandgefährlich, welch naive und lediglich rudimentär gebildete Menschen das globale Wirtschafts- und Finanzsystem zu steuern versuchen. Da ist der einzig angedachte und scheinbar alternativlose Heilsbringer die Mär vom Wirtschaftswachstum. Als ob dies auf einem, das liegt nun einmal in der Natur der Sache, mit begrenzten Ressourcen ausgestatteten Planeten irgendwie im Bereich des Möglichen sein könne. Und obendrein das gesamte Hirngespinst eingebettet in das längst überholte Theoriengebäude von Adam Smith, der übrigens die Schwachstellen in seinen Überlegungen im Bereich der sozialen Folgen durch einen radikal freien Markt angedacht hat, was von den kurzsichtigen Marktradikalinskis und empathiefreien Vollbluttheoretikern geflissentlich unter den Tisch gekehrt wird. Der Irrglaube an ein stetiges Wirtschaftswachstum allerdings hat als direkte Folge die Zerstörung der Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit. Und das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Massnahmen eingeleitet werden können, beginnt sich allmählich mit zunehmender Geschwindigkeit zu schliessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Nehmen wir einfach mal an, alle Staaten würden ihre Schulden zurückzahlen bzw jahrzehntelang abstottern, wenn überhaupt möglich. Was machen die Gläubiger dann damit? Etwa einen riesigen Geldspeicher bauen, mit Geld auffüllen und dann "Badefreuden" geniessen wie jener ältere Herr aus Entenhausen? Da wäre es doch viel einfacher und zielführender, die "Welt" aus der Schuldenfalle zu entlassen. Stellen wir uns doch alle einmal vor, was sich anstatt des Baues jenes ominösen "Pinunzen-Pools" mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen liesse. Der Hunger wäre durch einen "globalen Marschallplan" zugüg zu besiegen, sinnvolle Massnahmen gegen den Klimawandel und sonstige Umweltunverträglichkeiten könnten sofort eingeleitet und vor allem der Zwang des unseren Planeten zerstörenden stetigen Wirtschaftswachstums könnte endlich beerdigt werden. Und last, not least: Welche globale Bildungsoffensive liesse sich mit den frei werdenden Mittlern ins Leben rufen. Wahrlich, ein globaler Schuldenschnitt mit entsprechenden Massnahmen ist letztlich eine Frage des Überlebens auf unserem Heimatplaneten!
Q. meint: Etwa 800 Millionen Menschen sind auf unserem Planeten am Verhungern, die Ressourcen werden hemmungslos geplündert, der Klimawandel schreitet unaufhörlich voran, die Kluft zwischen Arm und Reich, inklusive sozialer Unruhen, wird immer grösser! Damit hat der Kapitalismus natürlich nichts zu tun? - Wer nicht zwischen Eigeninteresse und Gier zu unterscheiden vermag, der hält bei diesem sensiblen Thema besser die Klappe. Und wer sich immer noch auf Adam Smith beruft erst recht!!!!