Eine Firma der Familie von Jared Kushner, dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, soll einem US-Medienbericht zufolge mehr als 400 Millionen Dollar (375 Millionen Euro) aus einem Immobiliendeal mit einem chinesischen Unternehmen erhalten.
Südkorea und die USA halten gemeinsame Militärübungen ab, Nordkorea provoziert wieder mit Raketentests. Nun mischt sich China ein - und schlägt einen Kompromiss vor.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft wird wenige Kohle und Stahl fördern. Und erwartet ein leicht geringeres Wirtschaftswachstum. Regierungschef Li Keqiang sagte aber noch mehr.
Eine Partei, 3000 Abgeordnete und vier große Fragen: In Peking kommt das chinesische Parlament zusammen. Worum geht es beim Nationalen Volkskongress? Wer entscheidet? Und was bedeutet das für Deutschland und Europa?
Die Erhöhung liegt etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Experten hatten einen höheren Anstieg erwartet, weil auch US-Präsident Trump einen starken Ausbau des Militärbudgets angekündigt hatte.
Ein Golfplatz südlich von Seoul hat globale Bedeutung bekommen. Auf dem Grün sollen künftig nicht mehr Sportler, sondern Raketen des US-Militärs Platz finden. Zum Ärger der chinesischen Regierung.
Mit ihrem Vetorecht haben China und Russland einmal mehr eine Strafmaßnahme gegen Syrien verhindert. Der Entwurf sah Sanktionen wegen des Einsatzes von Giftgas vor.
Wer einen Kredit nicht zurückzahlt, darf in China oft nicht mit der Bahn reisen. Das ist erst der erste Schritt für ein System zur Bewertung, Belohnung und Bestrafung der Bürger.
Er soll eine Trillionen Rechenoperationen in der Sekunde ausführen können: China hat mit dem Bau eines neuen Supercomputers begonnen. Er soll zehn Mal so schnell arbeiten wie der bisherige Spitzenreiter.
In einem Telefonat mit Chinas Staatschef Xi hat US-Präsident Donald Trump die Ein-China-Politik Pekings akzeptiert. Die Präsidenten wollen sich nun gegenseitig besuchen.
Chinas Wirtschaft stabilisiert sich offenbar. Die Exporte sind zu Jahresbeginn mit einem Plus von 7,9 Prozent überraschend kräftig gestiegen. Die Importe wuchsen sogar noch deutlicher.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, „China hart anzufassen“ und stellt das Land zunehmend als Feind Amerikas dar. Offenbar als Reaktion auf Provokationen aus Washington baut Peking eine nukleare Drohkulisse auf.
Die USA und China ringen um die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer. Der designierte US-Außenminister Tillerson droht Peking ganz offen. Folgen irgendwann die Waffen?
Mit Putin, Xi und Trump prägen künftig drei Machtmenschen die Weltpolitik. Sie sind bereit, internationale Regeln und Werte bedenkenlos beiseitezuschieben.
Erzwungene und dann veröffentlichte Geständnisse haben in China eine traurige Tradition. Nun gibt es eine TV-Serie, in der Dissidenten und Beamte vorgeführt werden.
"Homosexuelle sind krank" steht in Büchern für chinesische Medizinstudenten. Dagegen klagt eine lesbische Studentin. Sie zeigt, wie Aktivismus in China funktioniert.
Am Freitag verkündet China seine offizielle Wachstumsrate für 2016. Ökonomen tippen auf 6,7 Prozent - mal wieder. Denn diese Zahl hat Peking zuletzt dreimal hintereinander vermeldet. Das ist kaum zu glauben.
Das zweite Jahr in Folge sind Chinas Exporte rückläufig, der Handelsüberschuss gegenüber den USA sinkt. Die Bedingungen seien "kompliziert und düster" heißt es von offizieller Seite. Unter Donald Trump könnte sich die Lage verschärfen.
Der Ton zwischen den USA und China wird rauer: Nun hat der designierte US-Außenminister Tillerson China für sein Vorgehen im südchinesischen Meer kritisiert. Auch zu Russland äußerte sich der 64-Jährige.
Das Delta des Gelben Flusses ist ein einzigartiges Naturreservat, genau dort liegt ein riesiges Ölfeld. Die Konflikte um das Land sind gewaltig, nun probiert China es mit nachhaltiger Entwicklung.
Was, wenn die USA Taiwan künftig nicht als Teil Chinas anerkennen? "Das chinesische Volk würde die Regierung auffordern, sich zu rächen", so eine Staatszeitung. Auch ein diplomatisches Treffen sorgt für neue Spannungen
"Zweihundert Tote könnten China 20 Jahre Frieden bringen": Laut einem Geheimdokument wusste die britische Regierung bereits zehn Tage vor dem Massaker auf Pekings Tiananmen-Platz 1989, dass Chinas Machthaber zum Äußersten bereit waren.
China will zur weltweiten Führungsmacht für grüne Energie aufsteigen. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen haben chinesische Konzerne dafür 2016 mehr als 32 Milliarden Dollar im Ausland investiert.
Noch bevor Trump als US-Präsident vereidigt ist, irritiert er China. In der Taiwanfrage geht er auf Konfrontation, der Inselstaat steht zwischen beiden Weltmächten. Peking weiß das zu nutzen.
Leser in China finden die "New York Times" nicht mehr über den Apple-Store. Der Konzern löschte die App der wichtigsten US-Tageszeitung auf Verlangen chinesischer Behörden - ohne genaue Angabe von Gründen.
Die zunehmende Luftverschmutzung in China löst eine Welle der Entrüstung unter der Bevölkerung aus. In den ersten Tagen des Jahres wurden in der Hauptstadt Rekordwerte gemessen.
China gilt als weltweit größter Markt für Elfenbein. Nun hat die Regierung ein komplettes Handelsverbot angekündigt, Elefantenschützer loben die Entscheidung.
China will bis 2050 die technologische Führung übernehmen. Und das Knowhow deutscher Firmen soll dabei helfen. In diesem Jahr haben chinesische Unternehmen für Übernahmen so viel Geld ausgegeben wie noch nie.
Der Streit um die Ein-China-Politik verschärft sich, im Mittelpunkt diesmal: São Tomé. Taiwan wirft China vor, mit dem afrikanischen Inselstaat "Dollar-Diplomatie" zu betreiben.
Peking (dpa) - Starker Smog nimmt den Menschen in vielen Städten Nordchinas erneut die Luft. Messungen für gefährlichen Feinstaub (PM2,5) ergaben in Peking am Montag "sehr ungesunde" Werte von über 250 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft - das Zehnfache des Grenzwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Mit der Beschlagnahmung einer US-Unterwasserdrohne will China eine deutliche Botschaft an Washington senden. Der designierte Präsident Trump reagiert ungehalten - und geht weiter auf Konfrontation.
Ein Trump-Telefonat mit Taiwan, eine beschlagnahmte amerikanische Drohne im südchinesischen Meer: Die Konflikte zwischen Peking und Washington nehmen zu. Nun richtet die chinesische Regierung abermals deutliche Worte Richtung Amerika.
Die Kluft zwischen China und den USA ist tief angesichts Trumps Konfrontationskurs. Nun kündigt Peking eine Strafe gegen einen amerikanischen Autokonzern an. Eine Retourkutsche?
Nach der Wahl von Trump wird Amerika nicht mehr Vorkämpfer für den Klimaschutz sein. Nachfolger könnte ausgerechnet ein Land werden, das lange als Umweltsünder galt.
Man trug sie über dem Herzen und schwenkte sie beim Morden angeblicher Gegner: Die "Worte des Vorsitzenden" werden 50 Jahre alt - sie prägen China bis heute.
Großkonzerne aus Deutschland können sich Dividenden in China nur noch sehr eingeschränkt auszahlen lassen. Die Unsicherheit unter europäischen Firmen ist groß.
Provokation statt Ausgleich, Sticheleien statt Diplomatie: Seit Tagen zeigt Donald Trump, wie fundamental sich unter ihm das Verhältnis zu China verändern könnte. Was steckt hinter seinem Polter-Ansatz?
Trumps Telefonat mit Taiwan hat China erzürnt - es soll seit Wochen geplant gewesen sein. Das Weiße Haus ist um Schadensbegrenzung bemüht, chinesische Staatsmedien schmähen Trump als "diplomatischen Anfänger".
Sieben Tage sollten die Waffen in Aleppo schweigen. Doch zur Feuerpause kommt es zunächst nicht: Russland und China haben ihr Veto gegen eine entsprechende Uno-Resolution eingelegt.
Mit seinem Telefonat mit der taiwanischen Präsidentin hat Donald Trump die chinesische Regierung erzürnt. Statt zu beschwichtigen, legt der designierte US-Präsident anschließend auch noch mal nach.
Noch vor Kurzem war China ein Armenhaus, jetzt scheint es auf dem Sprung zur Weltmacht zu sein. Trotzdem wollen immer mehr Menschen das Land verlassen. Warum?
Donald Trump bricht ein diplomatisches Tabu im Verhältnis zu China - der künftige US-Präsident telefonierte mit Taiwans Staatschefin. Nur eine Panne des Polit-Neulings? Viele Anzeichen sprechen dagegen.
Verpestete Luft und zu viel Protz: China belegt Luxuskarossen mit einer Sondersteuer - und trifft so vor allem deutsche Autohersteller. Es ist ein Warnschuss für BMW, Daimler und Audi, die auf chinesische Kunden angewiesen sind.
Nach den massiven Investitionen in den vergangenen Jahren müssen sich chinesische Firmen im Ausland künftig zurückhalten. Medienberichten zufolge plant Chinas Führung erhebliche Restriktionen.
Die Einwohner der Unruheprovinz Xinjiang dürfen nicht mehr beliebig ausreisen. Sie müssen ihre Reisepässe abgeben. Die muslimische Minderheit spricht von Unterdrückung.
In China ist Facebook gesperrt. Mit einer Software will sich das Unternehmen nun offenbar Zugang zum Markt verschaffen. Unliebsame Inhalte könnten damit zensiert werden.
Trump und TPP hatten ein gemeinsames Ziel: Chinas Wirtschaftsmacht einzudämmen. Mit dem Ausstieg der USA aus dem Freihandelsabkommen könnte das Gegenteil eintreten.
Im Wahlkampf punktete Donald Trump mit Tiraden gegen China, drohte dem Rivalen mit Handelskrieg. Doch in Peking bleibt man gelassen - und hat dafür fünf gute Gründe.
Der designierte US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi und haben sich ihres gegenseitigen Respekts versichert. Doch chinesische Staatsmedien drohen Trump mit einem Handelskrieg, sollte er nicht spuren.
Der Volkskongress hat einen Beschluss verabschiedet, der eine engere Anbindung Hongkongs vorsieht. Abgeordnete müssen der Volksrepublik künftig die Treue schwören.
Peking hat die Kampfdrone CH-5 vorgestellt. Sie hat 24 Raketen an Bord und schafft 10.000 Kilometern Reichweite. Anders als die USA verkauft China an jeden Staat, der eine bestellen will.
Ist China kommunistisch oder kapitalistisch? Das Land hat sein ganz eigenes Wirtschaftsregime entwickelt - und das kommt über Firmenübernahmen auch in Deutschland an.
Günther Oettinger hat sich mit seiner "Schlitzaugen"-Rede viel Ärger eingehandelt. Die Affäre überschattet seine Beförderung zum EU-Haushaltskommissar. Politiker in Brüssel gehen auf Distanz.
Für deutsche Unternehmen ist es schwierig, in China zu investieren. Damit sich das ändert, müsste auch Deutschland Zugeständnisse machen - doch der Preis ist hoch.
Wirtschaftsminister Gabriel trifft bei seinem China-Besuch auf kühle Gastgeber - weil er das Riesenreich zuvor kritisiert hat. So hat der SPD-Chef plötzlich Zeit für einen Spaziergang.
China kauft in Deutschland Spitzenunternehmen – doch deutschen Betrieben bleibt der chinesische Markt verschlossen. Minister Gabriel muss jetzt in Peking hart verhandeln.
VW, BMW und Daimler haben sich in China zu lange auf ihre guten Geschäfte verlassen. Jetzt will die Regierung die Spielregeln ändern - und die Deutschen sind nicht vorbereitet.
Wirtschaftsminister Gabriel will Europa besser gegen unerwünschte Übernahmen aus China absichern. Daimler-Chef Zetsche hält davon nichts: „Wer soll denn die Kriterien für einen unliebsamen Investor bestimmen?“
Zwei Mal in einer Woche hat die Bundesregierung Übernahme-Deals zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen blockiert. Stecken sicherheitspolitische Bedenken dahinter - oder wirtschaftliche Interessen der USA?
Der chinesische Investor Liu Zhendong will das deutsche Unternehmen Aixtron kaufen - doch die Bundesregierung hat den Deal vorerst ausgesetzt. Laut einem Zeitungsbericht soll dahinter eine Warnung des US-Geheimdienstes stecken.
Die EU-Kommission will China offiziell den Status einer Marktwirtschaft zuerkennen - und stößt damit auf heftige Kritik. Länder wie Italien und Spanien fürchten, dass Europa bald wehrlos gegen Billigpreise sein könnte.
Es ist die nächste Phase in Chinas ehrgeizigem Weltraumprogramm: Zwei Taikonauten sind zum neuen Raumlabor gestartet. Dort soll zunächst experimentiert werden - dann soll eine eigene Raumstation folgen.
Chinas Ausfuhren sind im September um zehn Prozent zurückgegangen. Das Minus weckt neue Sorgen um die chinesische Wirtschaft, ebenso wie die Lage am Immoblienmarkt.
Einstein staunte über eine "spukhafte Fernwirkung" unter Elementarteilchen - China macht eine Waffe aus dem Effekt. Ein neues Quanten-Radar soll die Stealth-Jets der USA vom Himmel holen.
Der chinesische Yuan wird offiziell in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds aufgenommen. Es ist die erste Neuaufnahme seit der Einführung des Euro.
Die Schüssel ist einen halben Kilometer breit: In China hat das größte Radioteleskop seinen Betrieb aufgenommen - Tausende Anwohner mussten zuvor umgesiedelt werden.
China will die Möglichkeiten, die die digitale Wirtschaft zur Überwachung bietet, voll ausnutzen. Jeder Einwohner der Volksrepublik soll künftig eine Bewertung erhalten.
Historische Entscheidung: China wird sich dem Klimaschutzabkommen der Uno anschließen, genauso wie die USA. Zusammen sind sie für 40 Prozent des globalen Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes verantwortlich.
Peking spricht von einem "strategischen Schritt": China verschmilzt mehrere Staatsfirmen der Luftfahrtbranche zu einem neuen Triebwerkhersteller. Der 100.000-Mitarbeiter-Konzern soll dem Westen und Russland Konkurrenz machen.
Die chinesische Armee will die Zusammenarbeit mit Syriens Militär vertiefen. Bei einem Treffen in Damaskus einigten sich beide Seiten auf die Lieferung von Hilfsgütern durch die chinesischen Streitkräfte.
Zu viel Fleisch, Zucker und salziges Essen: Seit Jahren sterben auch in China immer mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie sind nun Todesursache Nummer eins.
Ein bekannter chinesischer Bürgerrechtsanwalt muss mehrere Jahre ins Gefängnis. Zhou Shifeng hatte unter anderem eine Mitarbeiterin der "Zeit" und den Künstler Ai Weiwei vertreten.
Rund 10.000 Gläubige versammeln sich in dem bedeutenden buddhistischen Zentrum Larung Gar. China will große Teile nun abreißen lassen - offiziell aus Brandschutzgründen. Oder geht es doch um politische Unterdrückung?
Das internationale Schiedsgericht hat China im Inselstreit gerügt, doch Peking demonstriert weiter seine Macht. Die Luftwaffe soll künftig regelmäßig Kampfpatrouillen über dem Meer fliegen.
Nach dem für die Volksrepublik blamablen Urteil, sie habe im Südchinesischen Meer keinerlei Ansprüche, läuft Pekings Propagandamaschinerie auf Hochtouren. Die nationalistischen Slogans wirken: Selbst in Übersee ausgebildete Akademiker wittern eine Verschwörung gegen ihr Land.
Die chinesische Regierung will das Den Haager Urteil im Inselstreit nicht akzeptieren - und verschärft die Rhetorik: "Macht das Südchinesische Meer nicht zu einer Wiege des Krieges".
China hat im Südchinesischen Meer einige Riffe besetzt. Zu Unrecht, sagt der Ständige Schiedshof in Den Haag. Er gibt damit der Klage der Philippinen statt. Peking will das Urteil nicht akzeptieren.
Im Streit um Inseln im Südchinesischen Meer hat ein Gericht in Den Haag zugunsten der Philippinen entschieden. Befriedet das den Konflikt mit Peking? Oder steht ein neues Wettrüsten bevor?
Die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer drohen sich weiter zu verschärfen: China hat mit einem einwöchigen Manöver begonnen - und verbietet anderen Staaten in das umstrittene Seegebiet einzudringen. Eine klare Warnung, vor allem an die USA.
Aus Verärgerung über Taiwans neue Regierung hat China den Dialog mit der Inselrepublik unterbrochen. Auch wegen der Auslieferung von Betrugsverdächtigen gibt es Streit.
Fünf Buchhändler aus Hongkong verschwanden im vergangenen Jahr spurlos. Lam Wing-kee ist nun wieder aufgetaucht - und erhebt schwere Vorwürfe gegen die chinesische Regierung.
Der Streit um Inseln im Ostchinesischen Meer spitzt sich zu. Japan bestellt den chinesischen Botschafter ein, um gegen den Einsatz eines Kriegsschiffes zu protestieren.
Neuer Zwischenfall im Pazifik: Ein chinesischer Kampfjet kam nach US-Angaben bei einem Abfangmanöver im internationalen Luftraum über dem Ostchinesischen Meer einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug zu nahe.
Im Südchinesischen Meer schüttet Peking Inseln auf, baut Flugpisten und stationiert Raketen. Die USA reagieren gereizt, doch die Volksrepublik lässt sich nicht beirren. Worum geht es?
China würde gerne von der EU als Marktwirtschaft anerkannt werden. Dann könnten Schutzzölle nicht so leicht gegen das Land verhängt werden. Wirtschaftsminister Gabriel erteilt dem Ansinnen im SPIEGEL eine Absage.
Die USA drohen, weitere Baumaßnahmen der Volksrepublik im Südchinesischen Meer nicht tatenlos hinzunehmen. China beansprucht über vier Fünftel der Meeresregion für sich.
China fordert den Westen auf, sich beim Inselstreit herauszuhalten: "Die G7 sollten sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern." Laut "Guardian" steht Peking kurz davor, Atom-U-Boote in den Pazifik zu entsenden.
Die USA verkaufen Vietnam zukünftig Militärtechnik. Das zielt auch gegen China. Doch von seinem Expansionskurs im Südchinesischen Meer wird das Peking nicht abhalten.
Saudi-Arabien, Argentinien - und nun Sudan: Die Chinesen wollen mit ihrem Atomkraftwerk Hualong 1 den Weltmarkt erobern. Experten warnen vor Sicherheitsrisiken.
Um Vietnam in der Auseinandersetzung mit China zu unterstützen, hat US-Präsident Barack Obama einen wichtigen Schritt angekündigt: Das Waffenembargo gegen Hanoi soll beendet werden.
Der Kritik von westlichen Staaten und Bürgerrechtlern zum Trotz: Chinas Regierung hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen massiv einschränkt.
Er postet in sozialen Medien ein Foto mit einem satirischen Kommentar über Staatschef Xi Jinping. Dann nehmen fünf Personen in zivil den Bürgerrechtsanwalt mit.
Aufgeschüttete Inseln, Militäranlagen, Kampfjets: China zementiert seine Macht im Süd- und Ostchinesischen Meer. Die G7-Außenminister mahnten eine friedliche Lösung an - "unverantwortlich", findet Peking.
2015 wurden laut Amnesty International so viele Menschen exekutiert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr - vor allem in China, Iran, Pakistan und Saudi-Arabien. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Der Schuldenberg ist bereits gewaltig, doch China erhöht die Neuverschuldung weiter. Finanzminister Lou Jiwei verteidigt die Pläne: Die Regierung brauche das Geld, um die Wirtschaft umzubauen.
Die chinesische Führung reagiert auf die Krise und senkt ihre ehrgeizigen Wachstumsziele. Laut neuem Fünfjahresplan soll die Wirtschaft nur noch um 6,5 Prozent pro Jahr zulegen. Das Haushaltsdefizit soll steigen.
Chinas Führung geht mit drastischen Maßnahmen gegen die Überproduktion in der Industrie vor. Nun sollen einem Bericht zufolge fünf Millionen Arbeiter in Staatsfabriken ihren Job verlieren.
Die Regierungen in Washington und Peking kündigen eine starke Reaktion auf Kim Jong Uns Atomtest und Raketenstart an. Nordkorea als Atomwaffenstaat sei nicht akzeptabel.
Nur noch Propaganda: Chinas Führung verschärft den Zugriff auf die Medien, ausländische Onlineanbieter werden ausgeschlossen. Fürchtet die KP-Spitze das Volk?
Fregatten, U-Boote, Raketen: Jetzt beteiligt sich auch Australien am Wettrüsten im Pazifik - als Reaktion auf die Spannungen im Südchinesischen Meer. Die USA kündigen ebenfalls militärische Aktivitäten an.
Die Turbulenzen an den Aktienmärkten kosten den Chef der chinesischen Börsenaufsicht den Job. Xiao Gang, der als Erfinder des Stopp-Mechanismus gilt, konnte die jüngsten Kursstürze nicht stoppen - und wurde entlassen.
China hat offenbar Flugabwehrraketen auf eine Insel gebracht, die von Taiwan und Vietnam beansprucht wird. Die USA befürchten eine zunehmende Militarisierung der Region.
Der chinesischen Wirtschaft geht es offenbar noch schlechter als angenommen. Der Export fällt um mehr als zehn Prozent, der Import noch stärker. Erstmals schrumpft der Absatz der deutschen Autokonzerne.
Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum in China hat für viele afrikanische Länder katastrophale Folgen. Besonders die Rohstoffexporteure trifft es hart.
Es wäre es der bisher größte chinesische Zukauf im Ausland: Der Staatskonzern ChemChina will den Schweizer Agrochemie-Konzern Syngenta für mehr als 43 Milliarden Dollar kaufen. Allerdings müssen EU- und US-Behörden noch zustimmen.
Chinas Wirtschaft steckt in der Krise, Spekulanten wittern ihre Chance: Große Hedgefonds beginnen offenbar damit, im großen Stil gegen den Yuan zu wetten. Doch die Volksrepublik wehrt sich.
Unternehmen bauen Jobs ab, die Nachfrage bleibt schwach: Die Krise der Industrie drückt Chinas Wirtschaftsdaten. US-Hedgefonds wetten bereits gegen den Yuan.
Die chinesische Antikorruptionsbehörde hat Ermittlungen gegen den Chef des Statistikamtes eingeleitet. Wang Baoan werden "ernsthafte Disziplinarverstöße" vorgeworfen. An den nationalen Wachstumszahlen gibt es schon länger Zweifel.
Der Ölpreis fällt erneut und schürt die Sorgen um die Weltwirtschaft. Die asiatischen Börsen reagierten mit hohen Verlusten: Der japanische Nikkei-Index fiel um zwei Prozent, der chinesische Leitindex stürzte um mehr als sechs Prozent ab.
Hat Chinas Regierung die Wirtschaft noch im Griff – oder platzt dort bald eine enorme Blase? Dann wären wieder die Banken in Gefahr. Der Steuerzahler müsste wohl zahlen.
Peking meldet mit 6,9 Prozent das niedrigste Wirtschaftswachstum seit einem Vierteljahrhundert. Für die Welt und für Deutschland könnte das dramatische Folgen haben.
Kaum ist Tsai Ing-wen gewählt, stellt China Forderungen. Taiwans neue Präsidentin soll anerkennen, dass es nur "ein China" gibt und Taiwan ein Teil davon ist.
Politisches Flip-Flop und schlechte Kommunikation: China versucht bislang erfolglos, den Abschwung im Land zu bremsen. Die Turbulenzen treffen auch deutsche Unternehmen.
Nach den hohen Kursverlusten in der vergangenen Woche sind die Kurse an den chinesischen Aktienmärkten weiter gefallen: In Shanghai schloss der Leitindex 5,33 Prozent im Minus, die Börse in Shenzhen verlor 6,60 Prozent.
Lange galt das chinesische Modell als Alternative zur westlichen Marktdemokratie - eine fruchtbare Verbindung von wirtschaftlicher Dynamik und staatlicher Planung. Doch die Reaktionen auf das Börsenbeben lassen an der Weisheit der Technokraten zweifeln.
Chinas Börsenturbulenzen schüren die Angst vor einem Crash der Weltwirtschaft. Extremszenarien zeigen, wie verheerend die Folgen wären: Das Wachstum in Europa und den USA würde einbrechen, vielen Branchen droht eine globale Krise.
Jahrelang ging es mit China wirtschaftlich nur bergauf. Das hat die Macht der Kommunistischen Partei gefestigt - doch jetzt braucht sie eine neue Botschaft.
Chinas Börse bebt - und mit ihr der Rest der Welt. Warum stürzen die Kurse auch in Frankfurt ab, was sind die langfristigen Gefahren der Krise und lässt Peking jetzt einfach jeden Tag den Aktienhandel aussetzen? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Die Regierung in Peking hat Millionen Chinesen zu Aktionären gemacht. Jetzt erleben sie einen Crash auf Raten, weil die KP hilflos agiert und die Krise herunterspielt.
Noch ist China größter Gläubiger der Welt, doch wirtschaftliche Probleme nagen am Billionenschatz des Landes. Allein im Dezember sanken die Devisenreserven um einen gigantischen Betrag.
en Euro an Fördermitteln hat Polen bisher aus Brüssel erhalten und einen Boom erlebt. Jetzt haben EU-Kritiker das Sagen, und die Wirtschaft wird nervös.
Der Börsencrash in China ist Symptom eines fundamentalen Wandels: Um den Wohlstand zu erhalten, muss die Regierung immer mehr Kontrolle abgeben. Die Allmacht der kommunistischen Partei gerät ins Wanken. Ein Kommentar von Stefan Schultz
In China ist die Börse nach schlechten Wirtschaftsdaten abgeschmiert. Der wahre Grund ist aber: Anleger haben die Kurse lange aufgebläht - jetzt muss die Luft wieder raus. Das wird dauern - und schmerzhaft werden.
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Daher ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei."
Lange trieb China die Weltwirtschaft an, nun steckt das Land in der Krise: Der Aktienhandel in Shanghai und Shenzhen wurde ausgesetzt, weltweit reagieren Anleger alarmiert. Der Dax startet mit deutlichem Minus ins neue Jahr.
Das Jahr 2016 beginnt mit Hiobsbotschaften für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte. Nach heftigen Kurseinbrüchen stoppt China den Aktienhandel. Doch weltweit setzen sich die Verluste fort, auch in Europa und Deutschland. Ein Kommentar.
Erstmals ist ein chinesisches Flugzeug auf den Spratly-Inseln gelandet. Auf das Gebiet im südchinesischen Meer erheben einige Staaten Anspruch, prompt verschärften sich die Spannungen zwischen China und Vietnam.
Chinas Präsident Xi Jinping baut die Volksbefreiungsarmee um. Eine neue Einheit für das Raketenarsenal soll der "strategischen Abschreckung" dienen, auch der Cyberkrieg bekommt seine eigenen Truppen.
In ihrem Laden in Hongkong gibt es Bücher, die im Rest Chinas verboten sind. Nun sind bereits fünf Mitarbeiter des Geschäfts verschwunden. Waren sie den Behörden ein Dorn im Auge?
China will zur militärischen Seemacht aufsteigen - und baut dazu erstmals einen eigenen Flugzeugträger. Zwar verfügt die Volksrepublik schon über ein Kriegsschiff dieser Art, es stammt aber noch aus Sowjetbeständen.
Chinas Wirtschaft hat lange floriert und den Wohlstand der Welt wachsen lassen. Das hat sich geändert. Woran liegt es? Ist das Wachstumsmodell am Ende?
Chinas Regierung hat sich den Zugriff auf verschlüsselte Daten ausländischer Firmen gesichert. Kritiker sprechen von einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Mit der Verabschiedung eines Gesetzes hat China die Abkehr von der Ein-Kind-Politik offiziell besiegelt. Ob die Wende die gewünschte Wirkung haben wird, bleibt allerdings fraglich.
Auf dem Pariser Klimagipfel vereinbarten mehr als 190 Staaten das Ziel, die Verbrennung von Kohle und Öl zu beenden. Chinas Beispiel zeigt, wie schwer das ist.
Im Meer vor Hongkong tummeln sich rosafarbene Delfine, die zahlreiche Touristen anlocken. Doch die ungewöhnlichen Tiere dürften bald verschwunden sein. Weil der Flughafen um eine dritte Landebahn erweitert und eine Brücke über die Bucht gebaut wird, schwindet ihr Lebensraum.
Eine Schlammlawine hat einen Industriepark im chinesischen Shenzhen zerstört. Angehörige beklagen die schleppende Suche nach Vermissten. Umweltexperten sind sich sicher: Wie so oft wurden auch hier Vorschriften notorisch nicht beachtet.
Ein Gericht in Peking befand ihn für schuldig. Dennoch kommt der seit 2014 inhaftierte Menschenrechtsaktivist Pu Zhiqiang auf freien Fuß. Die Strafe ist auf Bewährung.
Heikle Machtspiele im Südchinesischen Meer: China fühlt sich durch den Überflug eines B-52-Bombers nahe den Spratly-Inseln provoziert. Das Pentagon prüft den Vorfall.
Zum zweiten Mal in diesem Monat gilt in Chinas Hauptstadt die Warnstufe „Rot“. Einige Industriebetriebe müssen die Produktion einstellen, Schulen und Kindergärten bleiben geschlossen.
Peking hat das Internet zum "Hauptschlachtfeld" um die öffentliche Meinung erklärt und lädt zur Netz-Konferenz. Zu Gast: Russland, Pakistan - und Apple, Google, Microsoft und Facebook.
Die USA haben für 1,8 Milliarden Dollar Rüstungsgüter nach Taiwan geliefert – erstmals seit vier Jahren. China protestiert und will "notwendige Maßnahmen" ergreifen.
Chinas Arbeiter werden aufmüpfiger: Die Zahl der Streiks und Proteste in der Volksrepublik hat sich laut einer Datenanalyse im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Die Anklage wirft Pu Zhiqiang "ethnischen Hass" vor. Vor Beginn des Prozesses in Peking kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Regimekritikern.
In der Nacht gab es massiven Widerstand bei den Klimaverhandlungen, vor allem China und Indien stellten sich quer. Frankreich will den Weltklimavertrag nun erst am Samstag vorlegen.
Chinas Hauptstadt liegt unter einer dichten Smog-Wolke, die Behörden erlassen drastische Maßnahmen: Schulen und Fabriken sind geschlossen, Autos haben Fahrverbot.
Seit Monaten kennt die Entwicklung bei Chinas Exporten und Importen nur eine Richtung: steil nach unten. Im November führte die Volksrepublik erneut deutlich weniger Waren aus und ein als im Vorjahresmonat.
Ausgerechnet zum Weltklimagipfel in Paris versinkt Chinas Hauptstadt im Smog. Die Behörden in Peking lassen nun Fabriken schließen, um die Luftverschmutzung einzudämmen. Präsident Xi verspricht Taten für den Klimaschutz.
Die Welt blickt auf die Klimakonferenz in Paris - und den Menschen in Peking fällt es schwer, überhaupt noch etwas zu sehen. Über der Stadt liegt rekordverdächtig dichter Smog
Im Winter wird geheizt, nun raubt es Pekings Bewohnern den Atem: Die Luftverschmutzung in der chinesischen Hauptstadt erreicht an diesem Wochenende bedrohliche Spitzenwerte. Die Kohleheizungen befeuern den Klimawandel.
Der IS ermordet immer wieder chinesische Bürger - trotzdem vermeidet die Regierung den direkten Kampf gegen die Terroristen. Peking sieht drei große Gefahren.
In der Uiguren-Provinz Xinjiang haben chinesische Sicherheitskräfte 28 Menschen hingerichtet. Sie sollen für einen Anschlag auf eine Kohlegrube verantwortlich sein.
Chinas schwächelnde Konjunktur hat Folgen für deutsche Exporteure: Die Ausfuhren in das asiatische Land sind deutlich geschrumpft. Das gab es seit 1997 nicht mehr.
Die Terrormiliz IS hat eine weitere Großmacht gegen sich aufgebracht - durch die Ermordung einer chinesischen Geisel. Die Regierung in Peking kündigt an, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Wer in China von der Polizei festgenommen wird, muss auch im Jahre 2015 noch damit rechnen, gefoltert zu werden. Amnesty International beklagt, dass kein Ende der Quälerei in Sicht sei.
Chinas Außenhandel ist im Oktober stark geschrumpft: Die Exporte fielen im Vergleich zum Vorjahr um fast sieben Prozent, die Importe um fast 19 Prozent. Die Sorgen vor einer harten Landung der Wirtschaft wachsen.
Erstmals in der Geschichte der beiden Staaten reichen sich die Präsidenten von China und Taiwan die Hand. Hunderte Taiwanesen protestierten gegen die Annäherung.
Die Jagd dauerte mehr als einen halben Tag: Vor der Küste Japans hat ein chinesisches U-Boot den Flugzeugträger USS "Ronald Reagan" verfolgt. Der amerikanische Verteidigungsminister will nun persönlich in der Region Präsenz.
"Jetzt dürft ihr", ruft Chinas KP – als ließen sich prekäre Städter und Wanderarbeiter noch von der Politik steuern. Die Realität hat die Partei längst überholt.
Flugzeuge für 17 Milliarden Euro, strategische Kooperationen mit Energiefirmen – am Rande des Kanzlerinnen-Besuchs in China werden die Gewinne von morgen vorbereitet.
Die Kommunistische Partei hat das Ende ihrer umstrittenen Ein-Kind-Politik bekannt gegeben. Von nun an dürfen alle Paare mit staatlicher Erlaubnis zwei Kinder bekommen.
Die USA haben China mit einem Kriegsschiff im Südchinesischen Meer klar provoziert. Noch können es sich die Amerikaner leisten, so mit der neuen Großmacht umzugehen.
Das Südchinesische Meer ist für alle da: Mit dieser Botschaft schicken die USA ein Kriegsschiff in ein Aufsehen erregendes Manöver. Jetzt lautet die Frage: Fühlt Peking sich beeindruckt - oder herausgefordert?
Peking baut seine Präsenz im Südchinesischen Meer aus - nun haben die USA mit einer ungewöhnlichen Mission reagiert: Ihr Zerstörer "USS Lassen" kreuzte nah vor den Spratly-Inseln. Chinas Botschafter in Washington kritisierte die "Muskelspielchen".
Die chinesische Regierung hat ihre Anti-Korruptions-Vorschriften noch einmal verschärft. Kommunistische Kader dürfen nicht mehr Golf spielen - auch beim Sex sollen sie sich zurückhalten.
China verstärkt seine Präsenz im Südchinesischen Meer, die USA reagieren mit Drohungen - so war es bisher. Jetzt gab es eine Geste der Annäherung: US-Militärs durften den chinesischen Flugzeugträger besichtigen.
Das Wirtschaftswachstum in China schwächt sich weiter ab, es liegt im dritten Quartal bei 6,9 Prozent. Die Entwicklung ist trotzdem besser als von vielen Experten erwartet, die Gefahr einer "harten Landung" sinkt.
Chinas Wirtschaft kriselt seit Monaten. Setzt sich dieser gefährliche Trend fort? Am Montag verkündet Peking die Wachtumsrate des letzten Quartals: Es ist die wichtigste Zahl dieses Jahres.
In der offiziell kommunistischen Volksrepublik steigt die Zahl der Dollar-Milliardäre innerhalb eines Jahres um sagenhafte 70 Prozent. Der reichste Chinese verdient sein Geld unter anderem mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Verlieren die Kunden auf dem größten Absatzmarkt das Vertrauen in VW, hat der Konzern ein noch viel größeres Problem. VWs China-Problem könnte allerdings aus einer ganz anderen Ecke als dem Abgasskandal kommen.
In China wird gerne und viel geraucht. Die Folgen sind dramatisch: Laut einer Studie wird 2030 jeder dritte junge Mann an den Folgen des Tabakkonsums sterben.
Messerattacken, Bombenanschläge: Schuld ist für die Regierung meist eine angeblich mächtige Terrororganisation der Uiguren. Es gibt aber Zweifel, ob es die so gibt.
Bis vor kurzem galt China für Volkswagen als riskanter Markt. Jetzt könnte sich China als wichtige Stütze erweisen. Dabei ist der Imageschaden auch hier enorm.
Der chinesische Staatschef Xi konzentriert die Macht auf sich selbst und betreibt eine Art von Personenkult, die in China eigentlich verpönt ist. Er hält das offenbar für notwendig, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden wie die sowjetischen Führer.
Indien will die Schwäche Chinas nutzen, um sich als führende Wachstumsmacht zu etablieren. Schlägt nun Indiens Stunde als triumphierende Wirtschaftsmacht?
Barack Obama, Chinas Xi Jinging, Papst Franziskus - das Bündnis aus Kirche und Supermächten will den Rest der Welt doch noch zu einem Klimavertrag führen. Kann das klappen?
Schlag gegen die organisierte Kriminalität: In einer dreimonatigen Operation haben Sicherheitskräfte in Hongkong, Macau und der chinesischen Provinz Guangdong Tausende Verdächtige festgenommen.
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Q. meint: Mit steigenden Aktienkursen die Wirtschaft ankurbeln?!?! - Als ob da nicht auch die Gier im Hintergrund Regie geführt hätte. In diesem Punkt unterscheiden sich Kommunismus und Kapitalismus nur marginal!!
Q. meint: Ob mit oder ohne staatliche Eingriffe in das Börsengeschehen, was der eine gewinnt, geht dem anderen verlustig. Die Börse ist ein Nullsummenspiel, wenn von den Gebühren abgesehen wird. Oben werden die Kurse manipuliert und abgesahnt, unten einbezahlt und in aller Regel verloren. Der Spielfilm "Wall Street " aus dem Jahr 1987 bringt die mafiösen Machenschaften und Hintergründe auf den Punkt, wenn er auch nicht das ganze Repertoire der Absahntechniken aufzeigt. Jeder Broker oder ernstzunehmende Banker kennt die Zusammenhänge - und schweigt. Das ist der eigentliche Skandal!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Ob mit oder ohne staatliche Eingriffe in das Börsengeschehen, was der eine gewinnt, geht dem anderen verlustig. Die Börse ist ein Nullsummenspiel, wenn von den Gebühren abgesehen wird. Oben werden die Kurse manipuliert und abgesahnt, unten einbezahlt und in aller Regel verloren. Der Spielfilm "Wall Street " aus dem Jahr 1987 bringt die mafiösen Machenschaften und Hintergründe auf den Punkt, wenn er auch nicht das ganze Repertoire der Absahntechniken aufzeigt. Jeder Broker oder ernstzunehmende Banker kennt die Zusammenhänge - und schweigt. Das ist der eigentliche Skandal!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Ob mit oder ohne staatliche Eingriffe in das Börsengeschehen, was der eine gewinnt, geht dem anderen verlustig. Die Börse ist ein Nullsummenspiel, wenn von den Gebühren abgesehen wird. Oben werden die Kurse manipuliert und abgesahnt, unten einbezahlt und in aller Regel verloren. Der Spielfilm "Wall Street " aus dem Jahr 1987 bringt die mafiösen Machenschaften und Hintergründe auf den Punkt, wenn er auch nicht das ganze Repertoire der Absahntechniken aufzeigt. Jeder Broker oder ernstzunehmende Banker kennt die Zusammenhänge - und schweigt. Das ist der eigentliche Skandal!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Immer das gleiche Spiel an den Börsen der Welt. Eine Blase wird initiiert, auch dafür bekommen die "Spezialisten" ihre hohen Boni, durch weiteres anheizen mit dann steigenden Akteinkursen werden die Kleinanleger erst angefüttert und folgend Gier erzeugt. Die wollen dann vom vermeintlich grossen Kuchen einen noch grösseren Brocken abbekommen, nehmen Kredite auf, viele überschulden sich, versetzen der Omma ihr klein Häuschen. Wenn jetzt aber der Zufluss von Geld abebbt, niemand oder kaum noch jemand einsteigen möchte, dann platzt die Blase. Das immer gleiche Ergebnis dieses Ponzi-Schemas lässt sich jetzt in China ablesen. Die Initiatoren der Blase und Insider sahnen dicke ab, die Kleinanleger bleiben auf ihren Schulden sitzen, da sie nur einen Bruchteil durch Aktienverkäufe wieder einfahren können. Zurück bleiben Menschen mit zerstörten Existenzen. Doch nach der Blase ist dann wieder vor der Blase, die nächste Wiese wird nach dem gleichen Schema abgegrast. Das Spiel geht weiter bis zum grossen Knall, wenn überall nur noch Steppe ist!!!!!!
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es in China gespielt wird".
08.07.15: Siedlungsgebiet: Peking hat sich in zehn Jahren vervierfacht ►Umwelt ►Wirtschaftswachstum ►Zukunft Q. meint: Auf einer begrenzten Fläche (Erde=Kugel) ist "ewiges Wachstum2 nicht möglich, egal in welchem Zusammenhang. Das gilt auch für Peking und bedeutet, dass die für das Wachstum der Metropole verantwortlichen Faktoren (Wirtschaftswachstum) in der Zukunft verändert bzw. beendet werden müssen. Aber da muss man kein Prophet sein, das wird erst geschehen, wenn die Schäden (Umwelt) den "Nutzen" (Gewinn) längst aufgefressen haben. Die Rechnung wird wie üblich zukünftigen Generationen serviert werden!!!
Q. meint: Kornkreise 2.0. Es bereitet schon ein wohliges Vergnügen, mit diesen "Kunstwerken" die Mär, Kornkreise seien das Werk von Außerirdischen, glänzend widerlegen zu können. Dagegen sind Kornkreise rudimentär geometrisches Herumgetrampel!
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es in China gespielt wird. Denn das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema" - Volker Zorn (Quantologe)