Viele Heranwachsende in dem mittelamerikanischen Land haben nur eine Wahl: sterben, oder in die USA fliehen.
Q. meint: Je größer die Not und die Verelendung in einer Gesellschaft ist, umso mehr nehmen Gewalt, Drogenmissbrauch, Kriminalität, allgemein Verrohung der Gesellschaft zu. So wird ein Teufelskreis ausgeformt, der sich nur schwer durchbrechen lässt, da die soziale Schieflage in gleichen Masse Ursache und Treibsatz ist.
Unter den Folgen des verheerenden Erdbebens im April leidet Nepal noch immer. In vielen Gegenden scheint es, als sei das Unglück erst gestern geschehen. Jetzt macht der Wintereinbruch den Überlebenden zu schaffen.
"Ich wurde als Angeberin geboren" - wer so über sich redet, kennt keine Selbstzweifel. Als First Lady plünderte Imelda Marcos mit ihrem Ehemann schamlos die Philippinen und häufte unfassbare Reichtümer an.
Q. meint: Unvorstellbar, welch bitteren Preis die Elenden dieser Weltfür die ekelerregende Prunksucht von anderen bezahlen müssen.
Der Westen wundert sich über einen Rechtsruck in Polen. Beim näheren Hinsehen hat die PiS jedoch nur die Arroganz gegenüber den sozial schwachen Schichten gnadenlos und populistisch ausgenutzt.
Der Aktivist und Finanzberater Joachim Ackva will, dass Menschen einen kleinen Teil ihres Vermögens auf ein Weltkonto einzahlen. Dafür lässt er es Banknoten regnen.
200 Millionen? Eine Milliarde? Niemand kann wissen, wie viele Menschen vor dem Klimawandel fliehen werden. Aber man könnte die Betroffenen schon jetzt besser schützen.
Es ist ein Tiefpunkt in der Geschichte der Vereinten Nationen: Noch nie zuvor mussten so viele Menschen aus ihrer Heimat fliehen - und vielen droht ein langes Leben im Exil.
Wer schließt sich dem "Islamischen Staat" als Kämpfer an? Die Forschung macht drei Grundtypen aus – die auch in der Bekämpfung des Terrors berücksichtigt werden müssen.
Q. meint: "Der unerträgliche Bruch verläuft nicht zwischen Ländern, nicht zwischen Ethnien, nicht zwischen Kulturen und auch nicht zwischen Religionen, die trennende und unmenschliche Kluft verläuft zwischen oben und unten." - Diskriminierung und das Fehlen einer Perspektive sind die Hauptwurzeln für Terrorismus, auch für alle Formen der Kriminalität. Nur eine gerechtere Welt, die ALLEN Menschen eine Perspektive bietet, kann eine friedlichere Welt sein!!
Warum hungern noch immer weltweit Menschen, obwohl es für alle genug zu essen gäbe? In seinem Buch "Hunger" verleiht Martín Caparrós seiner Empörung Ausdruck.
Der Ölpreis ist auf ein Rekordtief gestürzt, und er könnte noch Jahre dort verharren. Das ist höchst bedenklich. Denn es destabilisiert nicht nur die krisengeplagten Förderländer, sondern die ganze Welt.
Q. meint: Im selben Jahr, in dem der ernsthafte Versuch unternommen wird, durch eine Beendigung der Verbrennung von fossilen Energieträgern den CO2-Ausstoß zu begrenzen, stürzt der Ölpreis auf ein Rekordtief ab. Dafür gibt es weitere Gründe, die im Wirkungsbereich der politischen Lenkung der Weltlage liegen, aber eine gigantische PR-Aktion zugunsten fossiler Energieträger ist es allemal!
Weil Äcker versalzen, Felder versanden und Wasser knapp wird, müssen in den kommenden Jahren Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Die Weltpolitik ist auf die absehbare Herausforderung der Klima-Flüchtlingskrise nicht annähernd eingestellt.
Im indischen Chennai führt ein Jahrhundertregen zu katastrophalen Verhältnissen. Die Millionenstadt ist eingeschlossen. Militärhubschrauber werden Notpakete ab.
Offiziell sterben bei Luftschlägen gegen den IS fast nur Terroristen. Organisationen wie Airwars zählen die zivilen Opfer des Krieges - und kommen kaum mehr hinterher, seit nun auch Russland bombardiert.
Indien ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. 2020 dürfte es das menschenreichste Land der Erde sein - das zur Energiegewinnung ausgerechnet auf dreckige Kohle setzt. Wenn der Westen ein sauberes Indien will, muss er dafür wohl: zahlen. In Indien geht wirtschaftliche Entwicklung vor Klimaschutz, das Land setzt massiv auf Kohlestrom. Beim Klimagipfel in Paris wird das Land hart verhandeln: Für teure Investitionen in grüne Technologie soll der Westen zahlen.
Q. meint: Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn nicht nur der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.
Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in Gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden könne, beginnt sich allmählich zu schliessen.
Fazit: Die Abkehr von einer auf blindes Wachstum angelegten, hin zu einer auf Nachhaltigkeit beruhenden Weltwirtschaft, ist keine Frage des Fortbestandendes der Erde, eine Frage des Fortbestandes der auf ihr lebenden Zivilisation allerdings schon!!
Der IS ist nur Trittbrettfahrer des Kriegs in Syrien. Er nutzt das schreiende Unrecht aus, das die Sunniten schon zuvor erfahren haben. Auf ihrer Seite müssen wir stehen.
Der Klimawandel kann Konflikte um Ressourcen verstärken und Kriege auslösen. Die Industrieländer beginnen, daraus Konsequenzen zu ziehen. Aber die Politik ist langsam.
In den meisten europäischen Ländern leben gebildete und wohlhabende Menschen länger als Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status. Ein Grund für diesen Unterschied scheint im Alkoholkonsum zu liegen.
Trotz Hungerstreiks und zugenähten Lippen: Mazedoniens Grenzer zeigen kein Erbarmen. Sie lassen nur noch Kriegsflüchtlinge weiter. Alle anderen sitzen in Idomeni fest.
Die Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien sind so desolat, dass die Menschen weiter fliehen. Das zu ändern ist viel besser als die Debatte über Flüchtlingshöchstgrenzen.
Bei seinem Besuch in Kenia liest Papst Franziskus „selbstsüchtigen“ Reichen die Leviten. Außerdem rief er seine Zuhörer auf, sich als Zeichen gegen den Tribalismus an den Händen zu fassen: „Wir sind alle eine Nation“, rief Franziskus,
Die Schweiz hat viele wohlhabende Bewohner - und so mancher ist aus dem Norden zugewandert. Das Magazin "Bilanz" hat jetzt eine Rangliste der reichsten Deutschen im Land veröffentlicht. Auf Platz eins steht erneut ein Hamburger.
Slowenien fing an, Kroatien, Serbien und Mazedonien zogen nach: Sie lassen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan durch - Tausende sind gestrandet. Nun könnten sie sich noch gefährlichere Routen suchen.
Die Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien sind so desolat, dass die Menschen weiter fliehen. Das zu ändern ist viel besser als die Debatte über Flüchtlingshöchstgrenzen.
Extremes Wetter wird gefährlicher: Überflutungen, Stürme, Hitzewellen und Dürren haben in den vergangenen 20 Jahren mehr als eine halbe Million Menschen getötet.
Das Internet hat einige Menschen in den vergangenen 25 Jahren verdammt reich gemacht. Typen wie Paul Allen oder Steve Ballmer wurden durch Microsoft zu Milliardären und besitzen heute nebenbei Basketball-Imperien. Andere Superreiche leisten sich Inseln, monströse Yachten und Privatjets.
Vor dem Winter ist die humanitäre Lage in der Ostukraine kritisch, Vertriebene und Menschen nahe der Front leiden. Die Separatisten machen es Helfern besonders schwer.
Nur wer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kommt, darf noch weiter. Deshalb stecken viele Flüchtlinge an Grenzen auf der Balkanroute fest - und der Winter naht. Ihre Not in berührenden Bildern.
Vor dem Winter ist die humanitäre Lage in der Ostukraine kritisch, Vertriebene und Menschen nahe der Front leiden. Die Separatisten machen es Helfern besonders schwer.
Nur wer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kommt, darf noch weiter. Deshalb stecken viele Flüchtlinge an Grenzen auf der Balkanroute fest - und der Winter naht. Ihre Not in berührenden Bildern.
Starökonom Sir Anthony Atkinson spricht über die wachsende Ungleichheit und was dagegen getan werden sollte. "Die Ungleichheit ist in unseren sozialen und wirtschaftlichen Strukturen eingebettet", sagt der Ökonom.
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."
Im Sommer bekamen syrische Flüchtlinge auf ihren Lebensmittelkarten plötzlich weniger Geld. Das war ein Auslöser für den großen Treck nach Europa. Wie konnte es so weit kommen?
Q. meint: Dass die Kürzung der Lebensmittelrationen eine humanitäre Katastrophe und als Folge eine Massenflucht auslösen würde, war absehbar. Cui bono?
Sie haben es von ihrer Heimat bis nach Serbien geschafft und ziehen weiter: Was Menschen auf der Flucht erlebt haben, wohin sie wollen und wovon sie träumen.
Das Rezept der Agenda 2010 reicht nicht mehr. Die deutsche Politik muss Versprechen an die Mittelschicht einhalten - sonst wankt unser Wirtschaftsmodell.
Früher kamen 200 Flüchtlinge am Tag, jetzt sind es 5000 - auf Lesbos sind Helfer, Behörden und EU mit der Lage völlig überfordert. Der Bürgermeister sagt: Das jüngste Schiffsunglück ist nur der Auftakt für einen tödlichen Herbst.
Europas Wirtschaft erholt sich, doch die junge Generation profitiert davon nicht. Laut einer Studie wird die Kluft zwischen Alt und Jung immer größer - selbst in Deutschland.
Im Flüchtlingscamp Brezice fehlt es an allem: Decken, Wasser, Nahrung. Doch am schlimmsten ist, dass die Menschen nicht wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Zuletzt brannten die Zelte.
Brennende Zelte, frierende Kinder, die unter freiem Himmel schlafen – und immer mehr Menschen kommen. An der slowenisch-kroatischen Grenze bricht die Kontrolle zusammen.
Die jungen syrischen Männer, die nach Deutschland kommen, fliehen vor Gewalt und Blutvergießen. Sie sind ein großer Protestmarsch gegen den Wahnsinn, der sich seit Jahren in Syrien vollzieht. Und eine Friedensreserve für den Tag X.
In der offiziell kommunistischen Volksrepublik steigt die Zahl der Dollar-Milliardäre innerhalb eines Jahres um sagenhafte 70 Prozent. Der reichste Chinese verdient sein Geld unter anderem mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Die gute Nachricht vorweg: Weltweit sterben immer weniger Menschen an Unterernährung. Doch noch immer hungert mehr als jeder Achte, bewaffnete Konflikte verschärfen das Problem.
Angus Deaton erhält den Wirtschaftsnobelpreis für seine Arbeiten über Ungleichheit. Er provoziert: Wirtschaftswachstum sei kein Allheilmittel für Entwicklungsländer.
Bei der Frankfurter Tafel wächst die Zahl der Bedürftigen, aber die Menge an Lebensmittelspenden sinkt. Jeder Tafel-Kunde darf deshalb zurzeit nur einmal in drei Wochen zu einer Ausgabestelle kommen.
Assad ist schlimmer als der IS: Erstmals ermöglicht eine Umfrage unter Flüchtlingen aus Syrien einen differenzierten Blick auf die Gründe für ihren Aufbruch.
Das Bistum Paderborn besitzt mehr als vier Milliarden Euro. Doch was sagt das über den Reichtum der Kirche insgesamt? Und welche Zahlen werden nicht verraten?
Das Vermögen der Geschwister Quandt ist um 4,5 Milliarden Euro geschrumpft - trotzdem bleiben sie in der Liste der reichsten Deutschen auf Platz eins. Große Gewinner sind Familie Reimann, Dieter Schwarz und Heinz-Hermann Thiele.
Die Wohnungsnot in Deutschland nimmt zu. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe leben inzwischen Zehntausende auf deutschen Straßen.
In der Ostukraine wird nicht mehr gekämpft. Aber der Frieden ist weit entfernt, die Menschen an der Grenze zu den Separatistengebieten leben in großer Not und Angst.
Im Schatten des Syrien-Kriegs spielt sich eine weitere Flüchtlingskrise ab. 1,4 Millionen Ostukrainer sind Vertriebene im eigenen Land. Viele stehen vor den Ruinen ihres Lebens.
Noch immer sind Tausende auf der Balkanroute unterwegs. Ungarns Grenzzaun hat nichts bewirkt, im Gegenteil: Die Angst vor einer Abschottung bringt noch mehr Flüchtlinge.
Weil Geld fehlt, kürzen die UN in Syriens Nachbarstaaten die Essensrationen für Flüchtlinge. Deren Reserven sind aufgebraucht. Sie gehen zurück – oder weiter nach Europa.
Sie sind in Not und lassen sich schnell überreden: Patienten in Schwellenländern dienen Pharmakonzernen für Medikamententests. Drei Schicksale aus Indien, der Ukraine und Bulgarien.
Das Erzbistum Köln galt lange als das reichste Deutschlands. Doch nun legen auch andere Diözesen ihre Finanzen offen - und fördern Erstaunliches zu Tage. Paderborn etwa kommt auf ein Vermögen von rund vier Milliarden Euro.
Gehört es zu den Aufgaben der Kirche, enormen Reichtum zu besitzen und zu mehren? Wohl kaum. Das Vermögen des Erzbistums Paderborn lässt sich nicht rechtfertigen. Ein Kommentar von Peter Wensierski
Das private Geldvermögen ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen: 2014 besaßen Privatleute weltweit mehr als hundert Billionen Euro, mehr als eine Milliarde Menschen bilden die globale Mittelschicht. Deutschland aber fällt zurück.
Wissenschaftler belegen erstmals den Zusammenhang, dass Jugendliche eher arbeitslos werden, wenn der Vater auch keinen Job hat. Allerdings gilt das nur für Westdeutschland.
Mehr als 150 Staats- und Regierungschefs kommen zum größten Uno-Gipfel zusammen - mit einer ehrgeizigen Agenda: 17 Entwicklungsziele sollen die Welt bis 2030 von allem Übel befreien. Was davon ist realistisch? Der Faktencheck.
Lange Zeit kamen die UN nicht voran. Zum Start des UN-Gipfels verkündet China aber nun ein ehrgeiziges Umweltprogramm, und Obama spricht sogar mit Putin.
Es war ein historischer Auftritt: Papst Franziskus hat als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche die Uno-Vollversammlung eröffnet. Er mahnte die Staaten der Welt zu schnellen Reformen.
Bis zum Jahr 2030 wollen die UN jedem Erdbewohner ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Die Agenda für nachhaltige Entwicklung gibt dafür 17 Ziele vor. Daran sollen sich alle orientieren – das bitterarme Burundi ebenso wie die reiche Bundesrepublik.
Angenommen, der reichste Bürger eines Landes würde sein Vermögen unter den Ärmsten aufteilen: Wo bekämen die Bedürftigen am meisten? Das zeigt der Robin-Hood-Index.
Q. meint: Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Volker Zorn (Quantologe)
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!"
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"
Q. meint: Nur ein allumfassender Marshallplan kann das globale Flüchtlingsproblem wirksam und nachhaltig bekämpfen. Es wäre einfacher, weitaus sinnvoller gewesen und hätte obendrein unendliches Leid verhindert, wenn die Weichen dafür vor Jahrzehnten gestellt worden wären, aber das wollte die neoliberale Kaste Anfang der Achtzigerjahre nicht!!!!!!!!
Q. meint: Im Angesicht von Klimawandel, ungelöster Atommüll-Endlagerung, Bevölkerungsexplosion, Ressourcenschwund, Flüchtlingselend brauchen wir keine Politclowns und Selbstdarsteller mehr, die mit ihrem Bierdeckelhorizont auf einem eigenen Planeten herumgeistern. Die stören nur noch und lenken vom Wesentlichen ab!?
"Der satanische Bruch verläuft nicht zwischen Ländern, nicht zwischen Ethnien, nicht zwischen Kulturen und auch nicht zwischen Religionen, die trennende und unmenschliche Kluft verläuft zwischen oben und unten."
Volker Zorn (Quantologe)
"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"
"Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht." - Volker Zorn (Quantologe)
"Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Applaus, Applaus! - Dann haben wir ja das Problem in ein paar hundert Jahren im Griff. Wahrlich einw frohe Botschaft für Hungernden und Elenden in der Welt!
Q. meint: Weltgemeinschaft hilf!!! - Das sind Menschen, die genauso fühlen wie wir. Kinder, deren Seelen in gleichem Masse traumatisiert werden und ein Leben lang leiden, wie Kinder anderswo!!!!!!!
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil in der Atmosphäre und weiteren Treibhausgasen, desto größer die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Ein unhaltbarer und unerträglicher Zustand. Da hilft nur ein schneller und umfassender Wirtschaftsaufbauplan, der auf Nachhaltigkeit und gerechter Verteilung der Ressourdcen gründet, nebst einer gobalen Entschuldung und beispiellosen Bildungsoffensive!!!!
"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum erwirtschaftet werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!" - Volker Zorn (Quantologe)
Q. zitiert aus Artikel: "Von der großen Mehrheit dieser Immigrantensöhne unterscheiden sich die G.s, Kouachis und Merahs meist nur durch die schwierigen, oft gewalttätigen Familienverhältnisse ohne prägende Vaterfigur."
Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtumum sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jewiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht." - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Eine weitere Lawine der Gewalt, die losgetreten wird! Dies ist so offensichtlich, dass Absicht dahinter vermutet werden kann. - Cui bono!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Von den republikanischen Kandidaten ist doch einer einfältiger als der andere. Was verstehen denn diese Komiker unter Prinzipien der Freiheit, libertär oder schlanker Staat? Nichts anderes als dies: Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an jeden gedacht. Die richten sich noch immer an Adam Smith aus. Ach was, die verstecken sich dahinter und wissen genau was sie wollen; einen schonungslosen Raubtierkapitalismus zum vermeintlichen Wohl für sich und ihr Klientel. Es ist einfach nicht mehr zu glauben, dass ein Mensch, der ein Mindestmass an Bildung genossen hat - für den folgenden Gedanken ist man nach einem Schnupperkurs in der Kinderschule fast schon überqualifiziert - den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Armut auf unserem Planeten nicht begreift! Man muss sich nur eine Zahl vor Augen führen: Jeden Tag verhungern ca. 18.000 Kinder unter fünf Jahren. Hört endlich auf, das globale Wirtschafts- und Finanzsystem in den Himmel zu loben mit der Begründung, dass jene, die verhungern, nur zu doof zum Fressen sind!!!!!!!!
Q. meint: Das ist der Nährboden für gesellschaftliche Konflikte der Zukunft. Wir sollten alle, zumindest diejenigen, die es können, etwas dagegen tun. Vielleicht am Anfang mal die Gedanken, dass alles gottgegeben, irgendwie vorher bestimmt oder Schicksal ist, gegen das man eh nichts machen kann, infrage stellen. So kann man durchaus sinnvoll beginnen und auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt!
Q. meint: Nehmen wir einfach mal an, alle Staaten würden ihre Schulden zurückzahlen bzw jahrzehntelang abstottern, wenn überhaupt möglich. Was machen die Gläubiger dann damit? Etwa einen riesigen Geldspeicher bauen, mit Geld auffüllen und dann "Badefreuden" geniessen wie jener ältere Herr aus Entenhausen? Da wäre es doch viel einfacher und zielführender, die "Welt" aus der Schuldenfalle zu entlassen. Stellen wir uns doch alle einmal vor, was sich anstatt des Baues jenes ominösen "Pinunzen-Pools" mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen liesse. Der Hunger wäre durch einen "globalen Marschallplan" zugüg zu besiegen, sinnvolle Massnahmen gegen den Klimawandel und sonstige Umweltunverträglichkeiten könnten sofort eingeleitet und vor allem der Zwang des unseren Planeten zerstörenden stetigen Wirtschaftswachstums könnte endlich beerdigt werden. Und last, not least: Welche globale Bildungsoffensive liesse sich mit den frei werdenden Mittlern ins Leben rufen. Wahrlich, ein globaler Schuldenschnitt mit entsprechenden Massnahmen ist letztlich eine Frage des Überlebens auf unserem Heimatplaneten!
Q. meint: "Ich will der Kieselstein im Teich sein, der die Welle für Veränderungen auslöst", begründete Cook seine Ankündigung. - Schlau der Mann! Denn auf diese Art und Weise lässt sich die globale Finanz- und Wirtschaftskrise am schnellsten und nachhaltig lösen. Und das umweltzerstörende stetige Wirtschaftswachstum kann endlich beerdigt werden!!!!!
Q. meint: Etwa 800 Millionen Menschen sind auf unserem Planeten am Verhungern, die Ressourcen werden hemmungslos geplündert, der Klimawandel schreitet unaufhörlich voran, die Kluft zwischen Arm und Reich, inklusive sozialer Unruhen, wird immer grösser! Damit hat der Kapitalismus natürlich nichts zu tun? - Wer nicht zwischen Eigeninteresse und Gier zu unterscheiden vermag, der hält bei diesem sensiblen Thema besser die Klappe. Und wer sich immer noch auf Adam Smith beruft erst recht!!!!
Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."Volker Zorn (Quantologe)
Q. zitiert aus Artikel: "Fatale Kürzungen im Gesundheitssystem: Es muss für die Griechen wie Hohn klingen, wenn die Realitäten im Land derart verkannt werden: Die Arbeitslosigkeit ist von 7,8 Prozent im Finanzkrisenjahr 2008 kontinuierlich auf heute fast 30 Prozent gestiegen, die Jugendarbeitslosigkeit im gleichen Zeitraum von gut 20 Prozent auf sogar nahezu 60 Prozent, Tendenz weiter steigend.
Das hat Folgen: Die Zahl der schweren Depressionen hat sich seit 2007 verdoppelt, die der Selbstmorde ist seitdem um etwa die Hälfte gestiegen, die Säuglingssterblichkeit um 43 Prozent. Durch Streichungen im Gesundheitssystem hat die Zahl der HIV-Neuinfektionen um beschämende 3200 Prozent zugenommen. Die Liste ließe sich fortsetzen."
Q. meint: Es ist allerhöchste Zeit, Länder, Kommunen, Regionen und auch Wirtschaftsmodelle, nicht ausschliesslich nach ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Rentabilität zu bewerten, sondern solche Parameter in den Vordergrund zu stellen, die den Menschen dienen und die Menschlichkeit fördern. Die "Behandlung" von Griechenland unter dem Deckmantel "Euro-Krise" ist ein Verbrechen gegen die Menschen, die die Folgen dieser Irrsinnspolitik erleiden müssen. Da hilft nur eine Schuldenschnitt wirklich!!!
Q. meint: Genau hier ist der Hebel anzusetzen!!! - Kommentar vom 21.08.14: Q. meint: Nur eine "gerechtere Welt" kann den Terrorismus nachhaltig an der Wurzel packen! Dazu bedarf es allerdings einer neuen globalen Perspektive - oder die wirkliche Belebung einer alten Idee, nämlich der konsequenten Umsetzung der Menschenrechte! Vielleicht sollten WIR DOCH ALLE einfach einmal gemeinsam darüber nachdenken, wie weit wir, die Menschheit, dann kommen könnten!!!!!!!!!!!!! Glaubt denn wirklich im Ernst heute noch eine Menschenseele daran, dass sich die Welt auf dauer in Arm und Reich aufteilen lässt??!! Es ist wohl daher allerhöchste Zeit, dass diejenigen, die sich nur um ihre eigenen Bedürfnisse drehen, mal ganz sanft angestupst werden! - BITTE FOLGENDE VIDEOS ANSCHAUEN:
Ergänzung: Man mag sich gar nicht ausdenken, wie die Welt heute aussehen könnte, wenn Willy Brandts mahnende Worte auf fruchtbaren Boden gefallen wären. Vielleicht fallen ja jetzt Jean Zieglers Worte endlich auf einen fruchtbaren Boden!!!!!!!
Q. meint: Einseitige, wenig durchdachte, daher grottenschlechte Analyse! - Demnächst gibt es hier weiterführende Überlegungen nicht nur zu diesem Thema.
Q. meint: Hier spielt die Musik und nicht bei den läppischen Veranstaltungen von Pegida, Bagida, Läppida und Deppida!!! Dazu ein Zitat aus Artikel: Demnach besaß das reichste Prozent in der Welt 2009 bereits 44 Prozent des Wohlstands. Im vergangenen Jahr war der Anteil schon auf 48 Prozent gewachsen und 2016 wird das eine Prozent der Superreichen laut Oxfam mehr als 50 Prozent des weltweiten Wohlstands besitzen. In der Gruppe der Reichsten habe jeder Erwachsene ein Vermögen von 2,3 Millionen Euro.
Q. meint: Sinn oder Unsinn, das ist hier die Frage. Da es ewiges Wirtschaftswachstum bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht geben kann, sind sämtliche Theorien, die diese Tatsache ignorieren, schon längst hinfällig. Weiterhin sollten die neunmalklugen Superdoppelplusökonomen einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass Adam Smith (1723-1790), der Urvater der "Markt-wird-es schon-richten-Eselei", kein Wirtschaftswissenschaftler im eigentlichen Sinne war, sondern ein Philosoph, der lediglich versucht hat, Marktmechanismen zu analysieren und sie mit damaligen Denkmodellen in Einklang zu bringen. Auch auf diesem Gebiet wird es langsam Zeit, das Mittelalter zu beenden und Denkblockaden zu überwinden. Allerspätestens wenn die Ungleichverteilung der Lebensgrundlagen auf unserem Planeten in den Fokus der Betrachtungen gerückt wird, müssen bei einem einigermassen verunftbegabten Individuum Zweifel am gängigen Wirtschafts- und Finanzsystem aufkeimen!!!
Q. meint: Der Nährboden für Terrorismus ist die Ungleichverteilung der lebensnowendigen Ressourcen, die Trennung zwischen arm und reich, die Einteilung in diejenigen, die ein menschenwürdiges Dasein leben dürfen und diejenigen, deren Menschenrechte, auf die die "zivilisierte Welt" so stolz ist, mit Füssen getreten werden. Man sollte sich durchaus einmal vorstellen, was in Eltern vorgeht, die ihre Kinder verhungern sehen und gleichzeitig erfahren, dass in anderen Ländern bis 40 % der produzierten Lebensmittel auf dem Müll landen und es mithin keine Lebensmittelknappheit auf unserem Planten gibt, sondern ein Verteilungsproblem. Da braucht es kein Übermass an Phantasie oder Intelligenz, gar eine Brise "Gutmenschentum", um zu begreifen, wo die Wurzel des Übels vor aller Augen verborgen ist! Q. empfielt zur Lektüre hierzu das Buch von Jean Ziegler "Wir lassen sie verhungern"!
Q. meint: Eine erschreckend armselige Analyse. Die Reduzierung auf Kapitalismus und Kommunismus greift viel zu kurz und lässt die gemeinsamen Webfehler beider Systeme aussen vor. Aber genau hier ist der Ausweg aus dem gobalen Dilemma (Klimawandel, begrenzte Ressourcen, Artenschwund etc. pp) zu finden. Aber davon hier demnächst und ausführlich mehr.
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende. Auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird."Volker Zorn (Quantologe)
10.11.14: "Palazzo di Amore": Willkommen in der 195-Millionen-Dollar-Villa! ► Kapitalismus ► Finanzkrise Q. (notorischer Sozialneider) zitiert: Armer Mann und reicher Mann, standen da und sahn sich an, und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm wärst du nicht reich! (Bertold Brecht)
Q. meint: Wie lange wird die Mär von einer separaten Eurokrise noch aufrecht erhalten? Denn im Kern ist es eine sich seit langer Zeit ständig verschärfende, zyklische globale Wirtschafts- und Finanzkrise mit letztendlich finalem Charakter, da deren Wurzeln systemimmanent sind und jeden Bereich unseres Planeten tangieren. Jetzt braucht es Politiker, Weltenlenker und Kommentatoren mit analytischem Verstand, ideologiefreier Welt- und Weitsicht, sowie Mut zur Wahrheit gegen alle Widerstände!!
Q. meint: Eine alle Grenzen sprengende globale Bildungsoffensive, einhergehend mit einer nachhaltigen Bekämpfung des Elends auf unserem Planeten (siehe Video), ist nicht nur längst überfällig, sondern das dringendste Gebot der Stunde!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Q. meint: Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschheit die historischen Wurzeln des Terrorismus realisiert ( ► Kapitalismus ► Armut ) und diesen menschenverachtenden Webfehler des Kapitalismus (= Gier) und seiner mannigfaltigen Derivate auch im eigenen Interesse schnellstmöglich beseitigt. Es war und ist noch immer naiv zu glauben, dass sich die Welt auf Dauer in Arm und Reich aufteilen lässt! - Wie muss sich denn ein Mensch fühlen, der sein Kind verhungern sieht und gleichzeitig weiss, dass in anderen Ländern auf dem selben Planeten Lebensmittel verschwendet werden (Zahlen und Fakten) und die Menschen dort sich einen Dreck um das Elend in der Welt kümmern? Q. weiss sehr wohl, dass man sich mit diesen Worten keinen Freundeskreis schafft. Gerade deshalb sei an dieser Stelle auf eine Rede von Jean Ziegler ("Festspielrede 2011 - Aufstand des Gewissens"), sowie auf sein Buch ("Wir lassen sie verhungern") hingewiesen!!!!!
Q. wiederholt Kommentar vom 29.09.14: Ohne einen tiefen Blick auf die Endlichkeit der Ressourcen zu werfen, damit einhergehend ein nicht ewig andauerndes Wirtschaftswachstum zu berücksichtigen, ist jegliche Wirtschaftstheorie nicht nur unvollständig, sondern zwangsläufig sinnleer und stümperhaft. Wohin diese Ausserachtlassung der Grenzen unseren Heimatplaneten geführt hat, lässt sich zielführend in erschütternder Weise am Zustand unserer Umwelt ablesen. Die Wege in die Knechtschaft heissen in Wirklichkeit Klimawandel, Atommüll, Artensterben, Überbevölkerung, Abholzung der Regenwälder, Umweltverschmutzung (z.B. Plastikmüll) usw. Das sind die realen Folgen der Gier nach einem Leben in unbegrenztem Luxus, die zukünftige Generationen auszubaden haben. Ganz zu schweigen von der Blindheit dieser Wirtschaftstheoretiker gegenüber den Verlierern des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Q. meint: Ohne einen tiefen Blick auf die Endlichkeit der Ressourcen zu werfen, damit einhergehend ein nicht ewig andauerndes Wirtschaftswachstum zu berücksichtigen, ist jegliche Wirtschaftstheorie nicht nur unvollständig, sondern zwangsläufig sinnleer und stümperhaft. Wohin diese Ausserachtlassung der Grenzen unseren Heimatplaneten geführt hat, lässt sich zielführend in erschütternder Weise am Zustand unserer Umwelt ablesen. Die Wege in die Knechtschaft heissen in Wirklichkeit Klimawandel, Atommüll, Artensterben, Überbevölkerung, Abholzung der Regenwälder, Umweltverschmutzung (z.B. Plastikmüll) usw. Das sind die realen Folgen der Gier nach einem Leben in unbegrenztem Luxus, die zukünftige Generationen auszubaden haben. Ganz zu schweigen von der Blindheit dieser Wirtschaftstheoretiker gegenüber den Verlierern des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Q. meint: Was soll der Quatsch? Seit Jahrzehnten zeigen sich die Grenzen des globalen Wirtschaftswachstums immer deutlicher. Es ist allerhöchste Zeit, diese Grenzen zu akzeptieren und die Weltwirtschaft auf Nachhaltigkeit umzustellen. Dass dies der Kapitalismus nicht leisten kann, liegt in der Natur der Sache. Denn der Kapitalismus (= Gier) ist die Wurzel des Übels!!!!!
Q. meint: Ewiges Wirtschaftswachstum kann es auf begrenzter Fläche, mit begrenzten Ressourcen und der begrenzten "Leidensfähigkeit" unseres Heimatplaneten trotzdem nicht geben, ausser der Illusion durch Luftbuchungen in irgendwelchen Büchern. Bei diesen Gedankengängen ist wohl mal wieder der Wunsch den Kapitalismus (= das Prinzip Gier) am Leben zu erhalten, der Vater des Gedankens. Um Missverständnissen vorzubeugen: Hier soll nicht dem Kommunismus (oder sonstiger Ismen) das Wort geredet werden, denn der hat, nebst anderen, mindestens ebenso grossen und ebenso menschenverachtenden Webfehlern wie der Kapitalismus, die Verhinderung der Ausbeutung der Lebensgrundlagen der Menschheit ebenso wenig auf der Agenda.
Q. meint: Interessante Gedanken. Jedoch erscheint mir der Einwand, es sei ein Fehler der SPD gewesen, in die Grosse Koalition einzutreten, nicht vollständig durchdacht zu sein. Die entscheidende Frage war doch letztendlich, wie die SPD ihre Inhalte besser durchsetzen konnte. In einer Groko oder mit einer knappen Mehrheit inklusive ideologischem Wackelkandidaten (Linke)? Wie der bisherige Verlauf von Schwarz/Rot zeigt, scheint die Groko, schlauerweise durch Mitgliederentscheid herbeigeführt, zumindest nicht die schlechtere Wahl gewesen zu sein!!!!
Q. meint: Nur eine "gerechtere Welt" kann den Terrorismus nachhaltig an der Wurzel packen! Dazu bedarf es allerdings einer neuen globalen Perspektive - oder die wirkliche Belebung einer alten Idee, nämlich der konsequenten Umsetzung der Menschenrechte!Vielleicht sollten WIR DOCH ALLE einfach einmal gemeinsam darüber nachdenken, wie weit wir, die Menschheit, dann kommen könnten!!!!!!!!!!!!!Glaubt denn wirklich im Ernst heute noch eine Menschenseele daran, dass sich die Welt auf dauer in Arm und Reich aufteilen lässt??!! Es ist wohl daher allerhöchste Zeit, dass diejenigen, die sich nur um ihre eigenen Bedürfnisse drehen, mal ganz sanft angestupst werden! - BITTE FOLGENDE VIDEOS ANSCHAUEN:
Q. meint: Basis des Verfahrens waren von NRW angekaufte Steuer-CDs! - Übrigens: Ministerpräsidentin seit 2010 in NRW ist Hannelore Kraft, Finanzminster Norbert Walter-Borjans.- Übrigens beide SPD!!!!